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JR Tôkai, KIHA 25: Zug KIHA 25-1003 unterwegs auf die weit in den Pazifik hineinragende Kii-Halbinsel. Ise Kashiwazaki, 12.Mai 2016. Gut sichtbar: Der mit einem weichen Schutz versehene Schienenräumer, der die vielen Kollisionen mit wilden Tieren (Hirsche, Affen, Wildschweine, auch Bären) etwas "abfedern" soll. Peter Ackermann
KIHA 85 (キハ85): 80 Wagen dieses Typs wurden 1989-1992 für Expresszüge auf den nicht elektrifizierten Strecken Zentraljapans gebaut. Die Grundformation ist: Endwagen KIHA 85-1100 mit Uebergang, Zwischenwagen KIHA 84, Endwagen KIHA 85-0 ohne Uebergang. Bild: Ein Zug im verregneten Takihara, vorn der Endwagen mit Uebergang, 24.Februar 2009. Peter Ackermann
KIHA 85 (キハ85): Bei einer Fahrt in einer KIHA 85 wird beim Snack - wie überall beim Service in Japan - Wert auf Tradition gelegt. Entsprechend verweist die Schachtel auf frühere Formen des Reisens und auf Ausgewogenheit aller möglichen Formen von Speise; Kosten: etwa 6 Euro 50. 24.Februar 2009. Peter Ackermann
KIHA 85 (キハ85): Richtung Süden haben die Endwagen dieser unsymmetrischen Züge keine Uebergänge. Durchfahrt eines Zuges in Kata, einer Bucht am Pazifik. 24.Februar 2009. Peter Ackermann
KIHA 85 (キハ85): Die beiden Endwagen dieser Triebwagenzüge sind unsymmetrisch; Richtung Norden haben sie (wie im Bild) Uebergänge, an die Zusatzmodule gefügt werden können. Bild: Durchfahrt eines Zuges in Kata, einer Bucht am Pazifik. 24.Februar 2009. Peter Ackermann
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