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Serie 213: Ausserhalb des Bahnhofs Nagoya wartet ein JR Tôkai-Zug mit dem Wagenpaar KUMOHA 213-5003 + Steuerwagen KUHA 212-5003 an der Spitze in einem Abstellgleis. 25.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Serie 683: Die verbesserten und komfortableren Nachfolger der Serie 681 verbinden die Städte Fukui, Kanazawa und Toyama am Japanischen Meer mit Kyoto-Osaka und mit Nagoya; sie fahren unter 1500V Gleichstrom und 20kV/60Hz Wechselstrom. Seit 2001 wurden 261 Wagen gebaut (davon 9 Wagen für die Privatbahn Hokuetsu Express). Es gibt 19 3-Wagen-, 6 6-Wagen-, und 12 5-Wagenzüge; dazu kommen 11 ganz neue 9-Wagenzüge. Im Bild steht ein 3+5-Wagenzug der Verbindung Nagoya-Kanazawa/Toyama im Bahnhof Nagoya; Frontwagen KUMOHA 683-3506. 3.November 2008. Peter Ackermann
Serie 111 u.113 - die Motorwagen: Der (zum "Haupt"-Motorwagen MOHA 113-2035) "beigefügte" Motorwagen MOHA 112-2035 in der kleinen Ortschaft Ôgaki (mit einem grossen Hotel!) in den Bergen zwischen Nagoya und Kyoto. 13.Januar 2007. Peter Ackermann
Serie 313: An der Tôkaidô-Stammlinie fährt ein Vierwagenzug mit Zweiwagen-Zusatzmodul an der Spitze in Ômi Nagaoka ein. Rechts im Bild der Ortstempel mit seinem steilen Dach. Zuvorderst westseitiger Steuerwagen Wagen KUHA 312-311. 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 313 im Hauptbahnhof Nagoya: Wo ist der Zug? Ein Taifun wälzt sich auf Nagoya zu; schon haben seine schweren Sturmwolken die Hochhäuser am Bahnhof erreicht. Darunter wartet ein Zug Serie 313 in der erdrückenden Dunkelheit auf Abfahrt. 2.Oktober 2009. Peter Ackermann
Serie 313 im Hauptbahnhof Nagoya: Viele Menschen, die in der Stadt arbeiten, kehren um 21 Uhr nach Hause. Im Bild ein fast abfahrbereiter Zug; der Schaffner schaut auf seine Uhr und hält die rechte Hand auf dem Türschliessknopf, um sekundengenau die Türen zu schliessen. Schlusswagen KUHA 312-3021, 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 313: Der moderne Universaltriebwagenzug der JR-Tôkai (oder JR-Central) mit Hauptquartier in Nagoya. Es gibt ihn in vielen Unterkategorien als 2-,3-,4- und 6-Wagenzug, für Flach- und für Bergstrecken (mit Rekuperationsbremse), für Express-, Eil-, Agglomerationsverkehr- und Lokalzüge, und mit verschiedenen Sitzplatztypen. 1999-2006 wurden 391 Wagen gebaut, jetzt werden weitere 120 abgeliefert. Hier steht ein Vierwagenzug mit westseitigem Endwagen KUHA 312-18 (クハ312-18)(Steuerwagen, unmotorisiert) in Nagoya, 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 313: Spät in der Nacht lädt führerstandsloser Motorwagen MOHA 313-5012 (モハ313-5012) der bisher neusten Lieferung (Unterserie 5000, Sechswagenzüge) in Maibara Fahrgäste zum Einsteigen ein. Maibara ist die westlichste Station von JR-Tôkai auf der Tôkaidô-Stammlinie und Grenze zur JR-Westjapan; ausser bei Intencityzügen enden die Dienste von JR-Tôkai hier. Die Fenster des Wagens sind bewusst ohne Pfosten (nur mit dünnem Teilungsbalken) konstruiert, um die Sicht nach aussen trotz unterschiedlicher Sitzanordnungen zu gewährleisten. 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 311: Ein Zug mit dem motorisierten Wagen KUMOHA 311-3 an der Spitze kommt von der Stadt Gifu her Richtung Nagoya. Bei Kisogawa, 25.September 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand) Peter Ackermann
Serie 373: Die JR-Tôkai, die die Verbindung herstellt zwischen den Grossagglomerationen Tokyo-Nagoya-Kansai(Kyoto und Osaka),betreibt die wichtigste Bahnlinie Japans, den normalspurigen Tôkai-dô-Shinkansen (Tôkai-dô heisst "östliche Meeres(-küsten)strasse").Für Intercityzüge auf der alten 1067mm-Spur-Tôkaidô-Linie und weitere Strecken in die Berge wurden 1995/96 diese Gleichstrom-Triebwagenzüge Serie 373 beschafft (42 Wagen). Hier steht ein Zug mit dem motorisierten Endwagen KUMOHA 373-13 in Ômi Nagaoka, 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
Serie 117: Als der krasse Komfortunterschied zwischen den grossen, modernen Privatbahnen im Nagoya- und Kansai-Gebiet und der alten Staatsbahn unerträglich wurde, zog 1979 letztere endlich nach mit der Gleichstrom-Serie 117 (gebaut bis 1986). 216 Wagen, bequeme Quersitze; Kernelemente sind die Motorwagenpaare MOHA 117/MOHA 116, dazu Steuerwagen KUHA 116 (westseitig) und KUHA 117 (ostseitig). Hier ein Zug mit Steuerwagen KUHA 117-23 in Ômi Nagaoka, 31.Oktober 2008. Peter Ackermann
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