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Etsumi Hokusen (Etsumi Nordlinie, Kuzuryû Linie) | Fukui - Kuzuryûko Fotos

17 Bilder
Die 52,5 km lange Kuzuryû-Linie der JR führt von Fukui am Japanischen Meer weit ins Gebirge hinein, zum  See des neuköpfigen Drachen  (Kuzuryû-ko). 1960 begonnen, hätte sie den Raum Fukui am Japanischen Meer direkt mit dem Raum Gifu und Nagoya (an der Pazifik-Seite Japans) verbinden sollen, doch endete der Bau 1972 mit einer 10,2 km langen Tunnelstrecke zum Kuzuryû-See. Die Linie hat 22 Stationen, wird von schienenbus-ähnlichen Triebwagen KIHA 120 befahren und heisst offiziell Etsumi-Hokusen (übersetzt  Nordteil der Verbindung des Raumes Fukui mit dem Raum Gifu ; der Südteil jenseits des geplanten Scheiteltunnels ist heute die Nagaragawa Privatbahn). Im Juli 2004 wurde die Linie in einem schweren Sturm weitgehend zerstört und konnte erst im Juni 2007 wieder durchgehend befahren werden. Im Bild steht KIHA 120-202 an der Endstation Kuzuryû-ko, 3.November 2008.
Die 52,5 km lange Kuzuryû-Linie der JR führt von Fukui am Japanischen Meer weit ins Gebirge hinein, zum "See des neuköpfigen Drachen" (Kuzuryû-ko). 1960 begonnen, hätte sie den Raum Fukui am Japanischen Meer direkt mit dem Raum Gifu und Nagoya (an der Pazifik-Seite Japans) verbinden sollen, doch endete der Bau 1972 mit einer 10,2 km langen Tunnelstrecke zum Kuzuryû-See. Die Linie hat 22 Stationen, wird von schienenbus-ähnlichen Triebwagen KIHA 120 befahren und heisst offiziell Etsumi-Hokusen (übersetzt "Nordteil der Verbindung des Raumes Fukui mit dem Raum Gifu"; der Südteil jenseits des geplanten Scheiteltunnels ist heute die Nagaragawa Privatbahn). Im Juli 2004 wurde die Linie in einem schweren Sturm weitgehend zerstört und konnte erst im Juni 2007 wieder durchgehend befahren werden. Im Bild steht KIHA 120-202 an der Endstation Kuzuryû-ko, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: Nach einem heftigen Regensturm kommt Wagen KIHA 120-202 aus einem der langen Tunnel heraus nach Echizen Shimoyama, 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: Nach einem heftigen Regensturm kommt Wagen KIHA 120-202 aus einem der langen Tunnel heraus nach Echizen Shimoyama, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: In Ushigahara hält der Wagen vor einer Bauernhausgruppe mit Bäumen voller Kakifrucht. 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: In Ushigahara hält der Wagen vor einer Bauernhausgruppe mit Bäumen voller Kakifrucht. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: Umgeben von prachtvollen Wäldern und silbrig glitzerndem Susuki (Miscanthus)-Gras hält der Wagen in Echizen Ômiya, 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie im Spiegel: Umgeben von prachtvollen Wäldern und silbrig glitzerndem Susuki (Miscanthus)-Gras hält der Wagen in Echizen Ômiya, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie an der Endstation Kuzuryû-ko (Kuzuryû-See).(Kuzuryû ist der Name des Flusses und bedeutet  9-köpfiger Drache .) Die Strecke wurde 2004 durch Unwetter weitgehend zerstört und ist erst wieder seit 2007 durchgehend befahrbar. 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie an der Endstation Kuzuryû-ko (Kuzuryû-See).(Kuzuryû ist der Name des Flusses und bedeutet "9-köpfiger Drache".) Die Strecke wurde 2004 durch Unwetter weitgehend zerstört und ist erst wieder seit 2007 durchgehend befahrbar. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: Die Wucht der Naturgewalten in den Bergtälern (ganz abgesehen von Erdbeben) ist furchterregend, und auch heute sind mehrere Strecken (endgültig??) zerstört. So war die Kuzuryû-Linie vom Sommer 2004 bis Sommer 2007 weitgehend stillgelegt, doch wie man im Bild sieht, wurde diese Brücke ganz neu aufgebaut, so dass der Wagen KIHA 120-202 wieder fahren kann. Vor Echizen Takada, 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: Die Wucht der Naturgewalten in den Bergtälern (ganz abgesehen von Erdbeben) ist furchterregend, und auch heute sind mehrere Strecken (endgültig??) zerstört. So war die Kuzuryû-Linie vom Sommer 2004 bis Sommer 2007 weitgehend stillgelegt, doch wie man im Bild sieht, wurde diese Brücke ganz neu aufgebaut, so dass der Wagen KIHA 120-202 wieder fahren kann. Vor Echizen Takada, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: Noch sind japanische Kinder gefühlsmässig eng mit der Eisenbahn verbunden. Intensiv erleben sie die Fahrt in KIHA 120-202 bei Echizen Ôno mit. 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: Noch sind japanische Kinder gefühlsmässig eng mit der Eisenbahn verbunden. Intensiv erleben sie die Fahrt in KIHA 120-202 bei Echizen Ôno mit. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: Die 1991 gebauten Dieseltriebwagen KIHA 120-201 bis 205 (キハ120-201-205) bedienen diese 52,5km lange Strecke ins wilde Hinterland der Praefektur Fukui; die Strecke hätte eine Verbindung werden sollen vom Japanischen Meer hinüber zum Pazifik. 1960 wurden davon 43km eröffnet, 1972 kamen nochmals 10,2 km dazu, dann war Schluss; seither enden die Züge da, wo Wagen KIHA 120-202 im Bild steht. 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: Die 1991 gebauten Dieseltriebwagen KIHA 120-201 bis 205 (キハ120-201-205) bedienen diese 52,5km lange Strecke ins wilde Hinterland der Praefektur Fukui; die Strecke hätte eine Verbindung werden sollen vom Japanischen Meer hinüber zum Pazifik. 1960 wurden davon 43km eröffnet, 1972 kamen nochmals 10,2 km dazu, dann war Schluss; seither enden die Züge da, wo Wagen KIHA 120-202 im Bild steht. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: In düsterer Atmosphäre nach heftigen Regengüssen hält Wagen KIHA 120-202 im einsamen Kadohara (im Spiegel sichtbar); kreuzen können sich hier keine Züge mehr. 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: In düsterer Atmosphäre nach heftigen Regengüssen hält Wagen KIHA 120-202 im einsamen Kadohara (im Spiegel sichtbar); kreuzen können sich hier keine Züge mehr. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: Auf seiner Fahrt kommt der Triebwagen durch einsame Ebenen, in denen überall riesige Grabanlagen auffallen, wie hier an der Haltestelle Echizen Tano. Blick aus dem Wagen KIHA 120-202, 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: Auf seiner Fahrt kommt der Triebwagen durch einsame Ebenen, in denen überall riesige Grabanlagen auffallen, wie hier an der Haltestelle Echizen Tano. Blick aus dem Wagen KIHA 120-202, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie (im Spiegel sichtbar). Als man 1972 an die Fortsetzung des Streckenbaus talaufwärts ging, erfolgte dieser möglichst schnurgerade in Tunnels. So führen die letzten 10 km der Strecke durch einen 10 km langen Tunnel und enden dann praktisch im Nichts, d.h. einfach an einem Punkt im Tal, wo der Weiterbau der Strecke zum Erliegen kam. Dieser 10 km lange Tunnel wird nur unterbrochen durch die im Bild festgehaltene Station Echizen Shimoyama. 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie (im Spiegel sichtbar). Als man 1972 an die Fortsetzung des Streckenbaus talaufwärts ging, erfolgte dieser möglichst schnurgerade in Tunnels. So führen die letzten 10 km der Strecke durch einen 10 km langen Tunnel und enden dann praktisch im Nichts, d.h. einfach an einem Punkt im Tal, wo der Weiterbau der Strecke zum Erliegen kam. Dieser 10 km lange Tunnel wird nur unterbrochen durch die im Bild festgehaltene Station Echizen Shimoyama. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: In der Wildnis des Landes Echizen führt die Strecke in engsten Kurven durch hohe Gebirgszüge und an uralten Grabanlagen vorbei. Im Bild KIHA 120-202 im Spiegel an der Haltestelle Kowashôzu, 3.November 2008.
Kuzuryû-Linie: In der Wildnis des Landes Echizen führt die Strecke in engsten Kurven durch hohe Gebirgszüge und an uralten Grabanlagen vorbei. Im Bild KIHA 120-202 im Spiegel an der Haltestelle Kowashôzu, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Kuzuryû-Linie: Wie in einem klassischen ostasiatischen Tusche-Gemälde verschwindet Hügelzug um Hügelzug im Dunst der Ferne. Dahin will Wagen KIHA 120-202 fahren, hier im Spiegel an der Haltestelle Asuwa, 3.November 2008. Im Dörfchen ragt das Dach des Ortstempels elegant in die Höhe.
Kuzuryû-Linie: Wie in einem klassischen ostasiatischen Tusche-Gemälde verschwindet Hügelzug um Hügelzug im Dunst der Ferne. Dahin will Wagen KIHA 120-202 fahren, hier im Spiegel an der Haltestelle Asuwa, 3.November 2008. Im Dörfchen ragt das Dach des Ortstempels elegant in die Höhe.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie - ein Spiegel-Bild: Der Wagen fährt von Norden her auf die hohen, wilden Berge zu. Rechts der Gleise etwas weiter vorn sieht man Gräber. Asuwa, 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie - ein Spiegel-Bild: Der Wagen fährt von Norden her auf die hohen, wilden Berge zu. Rechts der Gleise etwas weiter vorn sieht man Gräber. Asuwa, 3.November 2008.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie: Am Fenster prangt diese Aufforderung an die Schüler. Man sieht, dass der lokale Englischlehrer einen guten Einfall hatte, wie er den Schülern diese Sprache - mit der sie sonst so gar nichts anzufangen wissen - näherbringen könnte. 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie: Am Fenster prangt diese Aufforderung an die Schüler. Man sieht, dass der lokale Englischlehrer einen guten Einfall hatte, wie er den Schülern diese Sprache - mit der sie sonst so gar nichts anzufangen wissen - näherbringen könnte. 3.November 2008.
Peter Ackermann

Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie: Es ist eine der ersten Fahrten des Wagenführers, der ganz auf das Fahren und Bremsen konzentriert ist. Derweil übernimmt der Instruktor die Kontrolle der Tafeln und Signale, die er in üblicher Weise mit Sehen - Fingerzeigkontrolle - lautes Ausrufen bestätigt. 3.November 2008.
Der KIHA 120-202 der Kuzuryû-Linie: Es ist eine der ersten Fahrten des Wagenführers, der ganz auf das Fahren und Bremsen konzentriert ist. Derweil übernimmt der Instruktor die Kontrolle der Tafeln und Signale, die er in üblicher Weise mit Sehen - Fingerzeigkontrolle - lautes Ausrufen bestätigt. 3.November 2008.
Peter Ackermann





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