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Ôito Linie | Itoigawa - Minami Otari Fotos

8 Bilder
Die Ôito-Linie von JR West Japan. Der Fahrplan ist so ausgedünnt, dann man (ohne Auto) die Fahrt nicht unterbrechen kann, um  draussen  Aufnahmen zu machen. Glücklicherweise gibt es an den meisten Haltestellen Spiegel, in denen der Zug zu sehen ist, hier der Schienenbus KIHA 120-354 in Himekawa, 3.März 2013
Die Ôito-Linie von JR West Japan. Der Fahrplan ist so ausgedünnt, dann man (ohne Auto) die Fahrt nicht unterbrechen kann, um "draussen" Aufnahmen zu machen. Glücklicherweise gibt es an den meisten Haltestellen Spiegel, in denen der Zug zu sehen ist, hier der Schienenbus KIHA 120-354 in Himekawa, 3.März 2013
Peter Ackermann

Die Ôito-Linie von JR West Japan: Tief im einsamen Gebirge hält Schienenbus KIHA 120-329 in Hiraiwa, im Spiegel zu sehen. Ein Schneeräumungsgefährt streckt seine Nase aus einem kleinen Schuppen, während auf dem Berg oben ein grosser Buddha die Szene betrachtet. 4.November 2018
Die Ôito-Linie von JR West Japan: Tief im einsamen Gebirge hält Schienenbus KIHA 120-329 in Hiraiwa, im Spiegel zu sehen. Ein Schneeräumungsgefährt streckt seine Nase aus einem kleinen Schuppen, während auf dem Berg oben ein grosser Buddha die Szene betrachtet. 4.November 2018
Peter Ackermann

Zur Zeit finden in Japan sehr ernsthafte Gespräche statt über die Zukunft der vielen Regionalstrecken. Ging es früher um Strecken, auf denen pro Kilometer pro Tag unter 4000 Personen fuhren, so geht es heute um solche, die weniger als 1000 Personen aufweisen. Die entsprechenden Karten zeigen, dass es in Japan in grossen Teilen des Landes bald keine Bahnstrecken mehr geben könnte. Die Lage ist sehr ernst: 1) Vollmotorisierung der Bevölkerung, ganz besonders in landwirtschaftlich geprägten Gebieten, 2) Abwanderung in die Grossstädte, in vielen Regionen kaum noch junge Leute und damit keine Schülertransporte mehr, 3) sehr dünner Fahrplan, so dass die Bahn für die Erledigung der lokalen Geschäfte kaum noch Nutzen bringt, 4) Siedlungsbauten immer mehr verstreut weitab von der Bahn, 5) teure Infrastruktur etwa für Bahndämme, Entwässerung, Strassenübergänge, 6) ständige oft schwere Naturkatastrophen, Erdrutsche, Ueberschwemmungen, Erdbeben, Vulkane u.a. Und jetzt ist zu alledem Corona gekommen, was den öffentlichen Verkehr fast zum Erliegen gebracht und das ohnehin bestehende Defizit in astronomische Höhen getrieben hat. Im Bild eine der ernsthaft gefährdeten Strecken, die Ôito-Linie vom Japanischen Meer aus aufs zentraljapanische Hochplateau, Schienenbus KIHA 120-341 in Nechi, 4.November 2018. Ich habe die Ôito-Linie von JR West Japan ausführlich dokumentiert auf https://railwaysofjapan.net/oito-sen-jr-west/.
Zur Zeit finden in Japan sehr ernsthafte Gespräche statt über die Zukunft der vielen Regionalstrecken. Ging es früher um Strecken, auf denen pro Kilometer pro Tag unter 4000 Personen fuhren, so geht es heute um solche, die weniger als 1000 Personen aufweisen. Die entsprechenden Karten zeigen, dass es in Japan in grossen Teilen des Landes bald keine Bahnstrecken mehr geben könnte. Die Lage ist sehr ernst: 1) Vollmotorisierung der Bevölkerung, ganz besonders in landwirtschaftlich geprägten Gebieten, 2) Abwanderung in die Grossstädte, in vielen Regionen kaum noch junge Leute und damit keine Schülertransporte mehr, 3) sehr dünner Fahrplan, so dass die Bahn für die Erledigung der lokalen Geschäfte kaum noch Nutzen bringt, 4) Siedlungsbauten immer mehr verstreut weitab von der Bahn, 5) teure Infrastruktur etwa für Bahndämme, Entwässerung, Strassenübergänge, 6) ständige oft schwere Naturkatastrophen, Erdrutsche, Ueberschwemmungen, Erdbeben, Vulkane u.a. Und jetzt ist zu alledem Corona gekommen, was den öffentlichen Verkehr fast zum Erliegen gebracht und das ohnehin bestehende Defizit in astronomische Höhen getrieben hat. Im Bild eine der ernsthaft gefährdeten Strecken, die Ôito-Linie vom Japanischen Meer aus aufs zentraljapanische Hochplateau, Schienenbus KIHA 120-341 in Nechi, 4.November 2018. Ich habe die Ôito-Linie von JR West Japan ausführlich dokumentiert auf https://railwaysofjapan.net/oito-sen-jr-west/.
Peter Ackermann

Die Ôito-Linie von JR West Japan: Zugskreuzung im winterlichen Nechi. Entgegen kommen ausnahmsweise zwei Schienenbusse, KIHA 120-341 und 120-329. 3.März 2013
Die Ôito-Linie von JR West Japan: Zugskreuzung im winterlichen Nechi. Entgegen kommen ausnahmsweise zwei Schienenbusse, KIHA 120-341 und 120-329. 3.März 2013
Peter Ackermann

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-341 im kleinen Dorf Nechi, 4.November 2018
An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-341 im kleinen Dorf Nechi, 4.November 2018
Peter Ackermann

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-329 in herbstlicher Landschaft, bei Minami Otari. 4.November 2018
An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-329 in herbstlicher Landschaft, bei Minami Otari. 4.November 2018
Peter Ackermann

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-354 im Abstieg aus dem Bergdorf Minami Otari; bis hierher war der Verkehr elektrisch. 3.März 2013
An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Triebwagen KIHA 120-354 im Abstieg aus dem Bergdorf Minami Otari; bis hierher war der Verkehr elektrisch. 3.März 2013
Peter Ackermann

An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Kreuzung mit einem Zweiwagenzug (KIHA 120-341 und -329) im winterlichen Nechi. 3.März 2013
An der Ôito-Linie von Itoigawa am Japanischen Meer hinauf in die Bergdörfer: Kreuzung mit einem Zweiwagenzug (KIHA 120-341 und -329) im winterlichen Nechi. 3.März 2013
Peter Ackermann





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