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Die JR Dieselzüge entlang des Japanischen Meeres durchfahren Siedlungen, die mit ihrer wunderschönen Dachlandschaft aussehen wie in alten Holzdrucken aus dem 18.Jahrhundert. Hier der Zug KIHA 47 139 und KIHA 47 13 zwischen Satsu und Takeno, 9.Oktober 2016. Peter Ackermann
JR Westjapan ist noch stark auf seine alten Triebwagen KIHA 40 (mit Endeinstieg) und KIHA 47 (mit seitlichen Einstiegen für rascheren Fahrgastwechsel) der einstigen Staatsbahn angewiesen; Baujahre 1977-1982. Weiter weg von der Metropole Tokyo überaltert die Bevölkerung rasch, die Jüngeren ziehen in die Wirtschaftszentren, und die Bahn wird immer unrentabler, so dass das Geld für die Erneuerung fehlt. Im Bild überquert ein Zweiwagenzug (KIHA 47 15 und KIHA 47 1106) die hohe Brücke im Fischerdorf Amarube am Japanischen Meer,9.Oktober 2016. Peter Ackermann
KIHA 181: Die Intercity (d.h. zuschlagspflichtigen)-Expresszüge enthalten im Zugsverband Triebwagen ohne Führerstände; ein solcher ist hier (als Serie KIHA 180 bezeichnet) sichtbar: KIHA 180-42 in Satsu, 27.Februar 2009. Peter Ackermann
KIHA 181: Der ostseitige Endwagen eines "Hamakaze"-Zuges; KIHA 181-42 in Satsu am Japanischen Meer, 27.Februar 2009. (Aufnahme mit starkem Zoom durch einen kleinen Spalt mit Blick durch die verglaste Führerstandsrückwand)
Peter Ackermann
Ein relativ modernes Schneeräumungsfahrzeug (Nr. JR 4628) in Hamasaka am Japanischen Meer. Aufnahme von der Pflugseite her, 27.Februar 2009. Peter Ackermann
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