Serie 281: 1994 wurde der Internationale Flughafen Kansai eröffnet, und 9 6-Wagen und 3 3-Wagenzüge (als Ergänzungsmodule) Serie 281 für die Verbindung zwischen dem neuen Flughafen und den Städten Ôsaka und Kyôto beschafft. Die Fahrt zum Flughafen führt im Endabschnitt über die 11 km lange Flughafenbahn, die auf einer imposanten Brücke (3750 m lang) ins Meer hinaus führt, denn der neue Flughafen befindet sich weit draussen in der Bucht von Ôsaka. Bild: Ein Zug mit dem Luxusklassewagen KURO 280-1 an der Spitze wartet in der wuchtigen neuen Station von Kyôto, 23.September 2009. Peter Ackermann
Serie 281: Von Kyôto herkommend fährt kurz vor Ôsaka der Flughafen-Express mit Steuerwagen kuha281-9 durch Higashi Yodogawa, 28.September 2005. Peter Ackermann
Serie 281: Zug 281-2 hat mit seinen Flughafenpassagieren die grosse Umsteigestation zum Hochgeschwindigkeitsnetz (Shinkansen) in Shin Ôsaka erreicht; vorne der Luxusklassewagen KURO 280-2. 17.September 2009. Peter Ackermann
Einfahrt des JR Twilight Express (トワイライトエクスプレス), einem der Nachtzüge Japans, auf Gleis 0 in JR Kyoto Station.Der Zug der JR West verkehrt zwischen Osaka und Sapporo und für diese Strecke benötigt er 23 Stunden und zwei Minuten. Jens Hardt
Serie 111 u.113: Die grün/orangen Züge (sie symbolisieren die Mandarinenplantagen zwischen Tokyo und Nagoya) waren für den Lokalverkehr auf der Tôkaidô-Strecke entlang des Pazifiks zwischen Tokyo und Osaka bestimmt. Hier ist ein Zug mit Steuerwagen KUHA 111-85 in Shin-Osaka; ein Blick aufs Dach zeigt, dass noch keine Klimaanlage eingebaut ist. 27.März 1986. Peter Ackermann
EF66 100 - die Güterzugslokomotiven der Pazifikküstenlinie: 1989-1991 bauten die JR (JR Freight) 33 Loks der Serie EF66 (Bo-Bo-Bo) als EF66 100 nach. Die Originalloks EF66 entstanden 1968-1974 (55 Loks); die Original-EF66 führten 1985-2009 auch die Schlafwagenzüge bis zu deren Einstellung an der Pazifikküste. Im Bild legt sich EF66 107 unter dem Shinkansen-Bahnhof von Shin Osaka in die Kurve, 17.September 2009.
Peter Ackermann
EF81: An einem stürmischen Abend kommt EF81 126 mit einem schweren Güterzug vom Japanischen Meer her entgegen. Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs, bei Shinohara am Biwa-See, 17.Februar 2010. Peter Ackermann
Der heute ganz seltene Anblick eines lokomotivbespannten Zuges. Dieselgeneratorenwagen Typ 24 (Baujahre 1974-76), zuhinterst an einem Schlafwagenzug, damit dieser unter verschiedenen Stromsystemen fahren kann. Hier ist KA-NI 24 16 (カニ24 16) in Shin Osaka, 14.März 1999. (KA カ = Personenwagen der Gewichtsklasse über 47,5 t; NI ニ = mit Gepäck- und Materialraum). Peter Ackermann
Typ 25 Schlafwagen. Bis auf einzelne Sonderzüge wird 100% des Personenverkehrs in Japan mit Triebwagen gefahren; Ausnahme sind ganz wenige verbleibende Schlafwagenzüge. Typ 25 wurde 1973-1980 gebaut; sie weisen 2 statt 3 Betten übereinander im Abteil auf.Im Januar 2008 wurden wieder 28 Wagen von 1067mm auf 1000mm-Spur umgespurt und nach Thailand abgegeben. Hier steht O-HA-NE-FU 25 27 (オハネフ25 27) in Shin Osaka, 14.März 1999. (O オ = Personenwagen der Gewichtsklasse 32,5-37,5 t; HA ハ =Wagen der Normal(=nicht Luxus-)klasse; NE ネ =mit Betten; FU フ =mit Personalabteil)。 Peter Ackermann
EF65 Serie 1000,die Standard-Universallok für flache Gleichstromstrecken. 3 zweiachsige Triebdrehgestelle. Insgesamt 139 Loks (Nr.1001-1139),Baujahre 1969-1972 und 1976-1979.Der Abbruch hat im November 2007 begonnen. Hier wartet die EF65 1124 mit einem Schlafwagenzug aus Kyushu mit Ziel Tokyo, während ein Pendolino-Intercity gerade einfährt. Shin Osaka, 14.März 1999. Peter Ackermann
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