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Hanshin | Nishi Ôsaka Linie | Amagasaki - Sakuragawa - Kintetsu Namba (- Kintetsu Nara) Fotos

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Hanshin Konzern, die Expresszüge mit Kasten aus rostfreiem Stahl: Hanshin-Zug 1205 (Serie 1200) ist über den Kintetsu-Konzern von Nara hergekommen bis zur Personalwechselstelle in Ôsaka-Sakuragawa. Der Kintetsu-Schaffner geht nun davon, und der Zug wird vom Hanshin-Schaffner übernommen.In Japan darf Personal streng nur seine eigene Strecke bedienen. 23.März 2014.
Hanshin Konzern, die Expresszüge mit Kasten aus rostfreiem Stahl: Hanshin-Zug 1205 (Serie 1200) ist über den Kintetsu-Konzern von Nara hergekommen bis zur Personalwechselstelle in Ôsaka-Sakuragawa. Der Kintetsu-Schaffner geht nun davon, und der Zug wird vom Hanshin-Schaffner übernommen.In Japan darf Personal streng nur seine eigene Strecke bedienen. 23.März 2014.
Peter Ackermann

Hanshin Konzern (1435 mm Spur, Gleichstrom 1500V): Einfahrt des Expresszuges 8241 (Serie 8000) in Mukogawa. Serie 8000 bestand ursprünglich aus 21 6-Wagenzügen, gebaut 1984-95 für Express-Dienste. Im schrecklichen Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 wurden 66 Wagen dieser Serie zerstört oder beschädigt, 15 Wagen konnten nur noch verschrottet werden. Die restlichen Wagen wurden zu 19 Zügen zusammengestellt, teils mit neu gebauten Fahrzeugen. Die Lieferungen erfolgten mit stetigen Erneuerungen, Zug 8201 (1984), 8211-15 (1984-86), 8217-31 (1986-90), 8233-49 (1991-95); nach dem Erdbeben mussten 3 neue Wagen erstellt werden, statt 8223 mit der Nr. 8523, und und 2 Wagen neu für Zug 8235 (8336+8536). Die Züge der Serie 8000 verkehren auch über den Sanyô-Konzern bis zu deren Endstation in Himeji. 22.März 2014
Hanshin Konzern (1435 mm Spur, Gleichstrom 1500V): Einfahrt des Expresszuges 8241 (Serie 8000) in Mukogawa. Serie 8000 bestand ursprünglich aus 21 6-Wagenzügen, gebaut 1984-95 für Express-Dienste. Im schrecklichen Erdbeben von Kôbe am 17.Januar 1995 wurden 66 Wagen dieser Serie zerstört oder beschädigt, 15 Wagen konnten nur noch verschrottet werden. Die restlichen Wagen wurden zu 19 Zügen zusammengestellt, teils mit neu gebauten Fahrzeugen. Die Lieferungen erfolgten mit stetigen Erneuerungen, Zug 8201 (1984), 8211-15 (1984-86), 8217-31 (1986-90), 8233-49 (1991-95); nach dem Erdbeben mussten 3 neue Wagen erstellt werden, statt 8223 mit der Nr. 8523, und und 2 Wagen neu für Zug 8235 (8336+8536). Die Züge der Serie 8000 verkehren auch über den Sanyô-Konzern bis zu deren Endstation in Himeji. 22.März 2014
Peter Ackermann





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