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Keiô | Sagamihara Linie | (U-Bahn - Shinjuku U-Bahnhof - Sasazuka -) Chôfu - Hashimoto Fotos

6 Bilder
Grunddaten zur Städtischen U-Bahn Tokyo: Die Stadt Tokyo betreibt 4 U-Bahnlinien (in 1067mm-, 1372mm- und 1435mm-Spur). Die Gesamtlänge beträgt 106,7 km. Die meisten Linien führen über die Endpunkte hinaus weiter auf andere Bahnen, deren Züge im Naturalausgleich auch die U-Bahn befahren. Die Städtische U-Bahn Tokyo hat ein eigenes Tarifsystem, was beim Umsteigen von und zur Tokyo Metro oft für Verwirrung sorgt. Die 4 Linien heissen: Asakusa-Linie, Mita-Linie, Shinjuku-Linie, Ôedo-Linie. Bild: Ein Zug (Nr. 10-030) der Shinjuku-Linie in Sasazuka, 14.April 1980.
Grunddaten zur Städtischen U-Bahn Tokyo: Die Stadt Tokyo betreibt 4 U-Bahnlinien (in 1067mm-, 1372mm- und 1435mm-Spur). Die Gesamtlänge beträgt 106,7 km. Die meisten Linien führen über die Endpunkte hinaus weiter auf andere Bahnen, deren Züge im Naturalausgleich auch die U-Bahn befahren. Die Städtische U-Bahn Tokyo hat ein eigenes Tarifsystem, was beim Umsteigen von und zur Tokyo Metro oft für Verwirrung sorgt. Die 4 Linien heissen: Asakusa-Linie, Mita-Linie, Shinjuku-Linie, Ôedo-Linie. Bild: Ein Zug (Nr. 10-030) der Shinjuku-Linie in Sasazuka, 14.April 1980.
Peter Ackermann

Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (2): Die grossen Konzerne, für die die Eisenbahn nur einen kleineren Teil ihrer Gesamtaktivitäten ausmacht, haben mit ihrem dichten Netzwerk, ihrer Kundennähe und Effizienz sicher die Massstäbe für das Eisenbahnfahren in Japan gesetzt. Im Bild stehen Züge des Keiô-Konzerns bereit für die nächste Stosszeit (Wakabadai, 19.September 1994).
Grundstruktur des japanischen Eisenbahnnetzes (2): Die grossen Konzerne, für die die Eisenbahn nur einen kleineren Teil ihrer Gesamtaktivitäten ausmacht, haben mit ihrem dichten Netzwerk, ihrer Kundennähe und Effizienz sicher die Massstäbe für das Eisenbahnfahren in Japan gesetzt. Im Bild stehen Züge des Keiô-Konzerns bereit für die nächste Stosszeit (Wakabadai, 19.September 1994).
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn,  Feinverteilerbahnen : Keiô-Konzern. Im Bild erkennbar ist die Rolle dieser Bahnen bei der Erschliessung von Neubausiedlungen.Zug der Serie 6000 (1972-1991 gebaut,304 Wagen,2-,4-,5- und 8-Wagenzüge,die je nach Bedarf zusammengefügt werden). Diese Züge fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie, ein und unterqueren dabei ganz Tokyo. Bild: Endwagen 6787, Minami Ôsawa, 14.Oktober 1994.
Tokyo S-Bahn, "Feinverteilerbahnen": Keiô-Konzern. Im Bild erkennbar ist die Rolle dieser Bahnen bei der Erschliessung von Neubausiedlungen.Zug der Serie 6000 (1972-1991 gebaut,304 Wagen,2-,4-,5- und 8-Wagenzüge,die je nach Bedarf zusammengefügt werden). Diese Züge fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie, ein und unterqueren dabei ganz Tokyo. Bild: Endwagen 6787, Minami Ôsawa, 14.Oktober 1994.
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn, Feinverteilerbahnen :Keiô-Konzern, 1372mm-Spur.Im Bild erkennbar,wie diese Bahn durch noch bebaubares Land fährt und dieses dabei erschliesst.Zug der Serie 7000 (1984-1996 gebaut, 190 Wagen, 2-,4-,6-,8- und 10-Wagenzüge,die je nach Bedarf zusammengefügt werden).Hier ist Endwagen 7715 in Wakaba-dai westlich von Tokyo,19.November 1994.
Tokyo S-Bahn,"Feinverteilerbahnen":Keiô-Konzern, 1372mm-Spur.Im Bild erkennbar,wie diese Bahn durch noch bebaubares Land fährt und dieses dabei erschliesst.Zug der Serie 7000 (1984-1996 gebaut, 190 Wagen, 2-,4-,6-,8- und 10-Wagenzüge,die je nach Bedarf zusammengefügt werden).Hier ist Endwagen 7715 in Wakaba-dai westlich von Tokyo,19.November 1994.
Peter Ackermann

Tokyo S-Bahn: Feinverteilerbahnen zwischen den Hauptadern der ehem.Staatsbahn (heute JR).Solche Bahnen bilden Teile riesiger Konzerne,die Hotels,Warenhäuser,Busse,Immobilienhandel u.a.m.betreiben.Ihre kundennahen Dienstleistungen,Fahrpläne,und niedrigen Fahrpreise waren ein wichtiger Faktor, der das Staatsbahngefüge,das nicht mithalten konnte, in den 80er Jahren zu Fall brachte. Die 4 grossen Konzerne im Westen von Tokyo sind Seibu, Keiô, Odakyû und Tôkyû. Hier stehen 2 Keiô-Züge (1372mm-Spurweite) in Hashimoto westlich von Tokyo. 3.November 1994.
Tokyo S-Bahn:"Feinverteilerbahnen"zwischen den Hauptadern der ehem.Staatsbahn (heute JR).Solche Bahnen bilden Teile riesiger Konzerne,die Hotels,Warenhäuser,Busse,Immobilienhandel u.a.m.betreiben.Ihre kundennahen Dienstleistungen,Fahrpläne,und niedrigen Fahrpreise waren ein wichtiger Faktor, der das Staatsbahngefüge,das nicht mithalten konnte, in den 80er Jahren zu Fall brachte. Die 4 grossen Konzerne im Westen von Tokyo sind Seibu, Keiô, Odakyû und Tôkyû. Hier stehen 2 Keiô-Züge (1372mm-Spurweite) in Hashimoto westlich von Tokyo. 3.November 1994.
Peter Ackermann

Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie (1372mm Spur, erbaut 1978-1989). Der westliche Endpunkt der Shinjuku-Linie ist mit der Hauptstrecke des Keiô-Konzerns verknüpft, so dass einzelne Züge als Kurszug des Keiô-Konzerns weiterfahren. Im Bild ein Zug der Serie 10-000 (bis 1997 224 Wagen gebaut) in Yomiuri Land auf der Strecke des Keiô-Konzerns, 30.März 2002. Die Tafel vorne befiehlt dem Wagenführer zu prüfen, ob er an der folgenden Station Inagi zu halten habe oder nicht.
Städtische U-Bahn Tokyo, Shinjuku-Linie (1372mm Spur, erbaut 1978-1989). Der westliche Endpunkt der Shinjuku-Linie ist mit der Hauptstrecke des Keiô-Konzerns verknüpft, so dass einzelne Züge als Kurszug des Keiô-Konzerns weiterfahren. Im Bild ein Zug der Serie 10-000 (bis 1997 224 Wagen gebaut) in Yomiuri Land auf der Strecke des Keiô-Konzerns, 30.März 2002. Die Tafel vorne befiehlt dem Wagenführer zu prüfen, ob er an der folgenden Station Inagi zu halten habe oder nicht.
Peter Ackermann





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