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Keikyû | Hauptlinie (1) | (U-Bahn-) Sengakuji - Shinagawa - Kawasaki - Yokohama Fotos

22 Bilder
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Aus dem Nordosten von Tokyo herkommend fährt Keisei-Zug 3401 (Serie 3400, 5 Züge, 1993 gebaut) über die Keikyû-Strecke zum Flughafen Haneda. Am Bahnübergang bei Kita Shinagawa, 28.Oktober 2011.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Aus dem Nordosten von Tokyo herkommend fährt Keisei-Zug 3401 (Serie 3400, 5 Züge, 1993 gebaut) über die Keikyû-Strecke zum Flughafen Haneda. Am Bahnübergang bei Kita Shinagawa, 28.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Dieser Grosskonzern mit ca.1000 Angestellten betreibt 152,8 km Strecken von Tokyo aus Richtung Nordosten und ist auch für die meisten Dienste über die neue Direktlinie (mit verschiedenen Besitzern) zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita zuständig. Damit leisten Keisei-Züge ihren Beitrag zur Verbindung zwischen den beiden Internationalen Flughäfen Tokyo-Narita und Tokyo-Haneda. Von Narita her fahren sie über die neue Direktlinie Richtung Tokyo (2010 eröffnet), dann über die Städtische U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) und schliesslich über die Keikyû-Strecke nach Haneda. Im Bild wartet der speziell für die Flughafenverbindung gebaute Keisei-Zug 3056 (Serie 3050, 6 Züge, 2010 gebaut) im Keikyû-Bahnhof Tokyo-Shinagawa auf Abfahrt zum Flughafen Tokyo-Narita; er trägt einen speziellen Anstrich mit Flugzeugmustern. Rechts ist der Keikyû-Zug 1477 (Serie 1000) eingefahren. 25.Oktober 2011.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Der Keisei-Konzern. Dieser Grosskonzern mit ca.1000 Angestellten betreibt 152,8 km Strecken von Tokyo aus Richtung Nordosten und ist auch für die meisten Dienste über die neue Direktlinie (mit verschiedenen Besitzern) zum Internationalen Flughafen Tokyo-Narita zuständig. Damit leisten Keisei-Züge ihren Beitrag zur Verbindung zwischen den beiden Internationalen Flughäfen Tokyo-Narita und Tokyo-Haneda. Von Narita her fahren sie über die neue Direktlinie Richtung Tokyo (2010 eröffnet), dann über die Städtische U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) und schliesslich über die Keikyû-Strecke nach Haneda. Im Bild wartet der speziell für die Flughafenverbindung gebaute Keisei-Zug 3056 (Serie 3050, 6 Züge, 2010 gebaut) im Keikyû-Bahnhof Tokyo-Shinagawa auf Abfahrt zum Flughafen Tokyo-Narita; er trägt einen speziellen Anstrich mit Flugzeugmustern. Rechts ist der Keikyû-Zug 1477 (Serie 1000) eingefahren. 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Die Chiba New Town–Bahn. Diese Bahn gehörte ursprünglich der Gesellschaft für Wohnungsbau und Stadtentwicklung, die grosse Ueberbauungen in der Präfektur Chiba nordöstlich von Tokyo vorantrieb. Seit 2004 ist die Chiba New Town–Bahn eine Tochtergesellschaft des Keisei-Konzerns und besitzt Anlagen auf der Strecke Richtung Narita-Flughafen und 5 Züge, aber kein eigenes Personal. Auch die Chiba New Town-Bahn erreicht den Keikyû-Konzern via Städtische U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie). Im Bild der von der  Gesellschaft für Wohnungsbau und Stadtentwicklung  stammende Achtwagenzug (Baujahr 1984) mit den Wagen 9011-9018; der andere gleichartige Zug ist ausgemustert. Der neue Keikyû-Zug 1307 (Serie 1000, Baujahr 2012) kommt entgegen. Tokyo-Shinagawa, 28.Oktober 2011.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Die Chiba New Town–Bahn. Diese Bahn gehörte ursprünglich der Gesellschaft für Wohnungsbau und Stadtentwicklung, die grosse Ueberbauungen in der Präfektur Chiba nordöstlich von Tokyo vorantrieb. Seit 2004 ist die Chiba New Town–Bahn eine Tochtergesellschaft des Keisei-Konzerns und besitzt Anlagen auf der Strecke Richtung Narita-Flughafen und 5 Züge, aber kein eigenes Personal. Auch die Chiba New Town-Bahn erreicht den Keikyû-Konzern via Städtische U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie). Im Bild der von der "Gesellschaft für Wohnungsbau und Stadtentwicklung" stammende Achtwagenzug (Baujahr 1984) mit den Wagen 9011-9018; der andere gleichartige Zug ist ausgemustert. Der neue Keikyû-Zug 1307 (Serie 1000, Baujahr 2012) kommt entgegen. Tokyo-Shinagawa, 28.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Die Chiba New Town –Bahn. Zug 9011 auf der Brücke über die JR-Geleise in Tokyo-Shinagawa. 28.Oktober 2011. Der Text am Schild an der Schranke übersetzt sich sinngemäss als  Bitte haben Sie etwas Geduld .
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Die Chiba New Town –Bahn. Zug 9011 auf der Brücke über die JR-Geleise in Tokyo-Shinagawa. 28.Oktober 2011. Der Text am Schild an der Schranke übersetzt sich sinngemäss als "Bitte haben Sie etwas Geduld".
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Auf der Keikyû-Stammstrecke südlich von Shinagawa kommt Zug 5324 der Städtischen U-Bahn Tokyo (Asaskusa-Linie) entgegen. An der Stirnfront das Blatt des Ginkgo-Baums, Symbol der Stadt Tokyo. 28.Oktober 2011. Zug 5324 gehört zu den 27 Achtwagenzügen Serie 5300, die 1991-1997 für die Asakusa-Linie der Städtischen U-Bahn Tokyo gebaut wurden.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Auf der Keikyû-Stammstrecke südlich von Shinagawa kommt Zug 5324 der Städtischen U-Bahn Tokyo (Asaskusa-Linie) entgegen. An der Stirnfront das Blatt des Ginkgo-Baums, Symbol der Stadt Tokyo. 28.Oktober 2011. Zug 5324 gehört zu den 27 Achtwagenzügen Serie 5300, die 1991-1997 für die Asakusa-Linie der Städtischen U-Bahn Tokyo gebaut wurden.
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Schon lange gelangen Züge der Städtischen U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) auf die Strecken des Keikyû-Konzerns. Im Bild vom 15.Februar 1980 stehen im Keikyû-Bahnhof Shinagawa links ein alter Keikyû-Zug (Nr.1017, Serie 1000 Erste Generation) und rechts Zug 5017 der Städtischen U-Bahn Tokyo nebeneinander. Der U-Bahnzug gehört zu der ab 1960 gebauten Serie 5000, die bis 1995 ausgemustert wurde.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Schon lange gelangen Züge der Städtischen U-Bahn Tokyo (Asakusa-Linie) auf die Strecken des Keikyû-Konzerns. Im Bild vom 15.Februar 1980 stehen im Keikyû-Bahnhof Shinagawa links ein alter Keikyû-Zug (Nr.1017, Serie 1000 Erste Generation) und rechts Zug 5017 der Städtischen U-Bahn Tokyo nebeneinander. Der U-Bahnzug gehört zu der ab 1960 gebauten Serie 5000, die bis 1995 ausgemustert wurde.
Peter Ackermann

Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Nordöstlich von Tokyo bedient die Hokusô-Bahn ( Bahn für die nördlichen Gebiete der Präfektur Chiba ), 1979-2000 gebaut, einen Teil der neu erschlossenen Gebiete. Die meisten Dienste der Hokusô-Bahn werden von anderen Gesellschaften erbracht, doch besitzt bzw. leased sie auch 7 eigene Züge. Im Bild: Fahrgastwechsel beim Hokusô-Zug 7301 (gebaut 1991) im Keikyû-Bahnhof Shinagawa; er wird nun über die Städtische U-Bahn und die Strecke des Keisei-Konzerns auf sein eigenes Territorium nordöstlich von Tokyo gelangen. 28.Oktober 2011.
Fremde Züge auf der Keikyû-Linie: Nordöstlich von Tokyo bedient die Hokusô-Bahn ("Bahn für die nördlichen Gebiete der Präfektur Chiba"), 1979-2000 gebaut, einen Teil der neu erschlossenen Gebiete. Die meisten Dienste der Hokusô-Bahn werden von anderen Gesellschaften erbracht, doch besitzt bzw. leased sie auch 7 eigene Züge. Im Bild: Fahrgastwechsel beim Hokusô-Zug 7301 (gebaut 1991) im Keikyû-Bahnhof Shinagawa; er wird nun über die Städtische U-Bahn und die Strecke des Keisei-Konzerns auf sein eigenes Territorium nordöstlich von Tokyo gelangen. 28.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: In riesigen Wohnblöcken und eng aneinander gebauten kleinen Häuschen wohnen die Menschen hier sehr gedrängt. Viele Kilometer fährt der Zug heute in erhöhter Lage (wie hier im Bild), so dass die Gefahren der Tausenden von Bahnübergängen und der Lärm für die Anwohner etwas reduziert sind und der Zug auch schneller fahren kann. Bild: Zug 1601 (später 1561) kommt bei Kita Shinagawa entgegen, 25.Juni 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: In riesigen Wohnblöcken und eng aneinander gebauten kleinen Häuschen wohnen die Menschen hier sehr gedrängt. Viele Kilometer fährt der Zug heute in erhöhter Lage (wie hier im Bild), so dass die Gefahren der Tausenden von Bahnübergängen und der Lärm für die Anwohner etwas reduziert sind und der Zug auch schneller fahren kann. Bild: Zug 1601 (später 1561) kommt bei Kita Shinagawa entgegen, 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Ganz früh am Morgen begegnet Zug 1624 (später Zug 1573) im dicht überbauten Kita Shinagawa, Tokyo, 25.Oktober 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Ganz früh am Morgen begegnet Zug 1624 (später Zug 1573) im dicht überbauten Kita Shinagawa, Tokyo, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Kurz bevor ein schwerer Taifun den Bahnverkehr stilllegt steht ein alter Zug mit Wagen 1180 (Serie 1000 Erste Generation, 1180 aus Serie der Baujahre 1964/1966) in Yokohama. Es ist drückend stickig, die Fenster des Zuges sind beschlagen, und es regnet schon heftig. 22.September 1996.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Kurz bevor ein schwerer Taifun den Bahnverkehr stilllegt steht ein alter Zug mit Wagen 1180 (Serie 1000 Erste Generation, 1180 aus Serie der Baujahre 1964/1966) in Yokohama. Es ist drückend stickig, die Fenster des Zuges sind beschlagen, und es regnet schon heftig. 22.September 1996.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Am selben Ort wie das Bild mit dem blauen Zug 2157 in Hatchô Nawate, Stadt Kawasaki. Blick auf die Bahnschrankenanlage; bei allen Bahnschranken in Japan wird mit Pfeilen die Richtung angegeben, aus der sich der Zug nähert - hier im Bild leuchten beide Pfeile. Der Gegenzug ist der Achtwagenzug 1613. 25.Juni 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Am selben Ort wie das Bild mit dem blauen Zug 2157 in Hatchô Nawate, Stadt Kawasaki. Blick auf die Bahnschrankenanlage; bei allen Bahnschranken in Japan wird mit Pfeilen die Richtung angegeben, aus der sich der Zug nähert - hier im Bild leuchten beide Pfeile. Der Gegenzug ist der Achtwagenzug 1613. 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Die dichte Bebauung und engen Platzverhältnisse entlang der Keikyû-Strecke zwischen Tokyo und Yokohama geben oft eine düstere und bedrückende Stimmung. Hier kommt der blaue Zug 2157 (Serie 2100) auf einer Direktverbindung zwischen den beiden internationalen Flughäfen von Tokyo entgegen. Hatchô Nawate in der Stadt Kawasaki, 24.Oktober 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Die dichte Bebauung und engen Platzverhältnisse entlang der Keikyû-Strecke zwischen Tokyo und Yokohama geben oft eine düstere und bedrückende Stimmung. Hier kommt der blaue Zug 2157 (Serie 2100) auf einer Direktverbindung zwischen den beiden internationalen Flughäfen von Tokyo entgegen. Hatchô Nawate in der Stadt Kawasaki, 24.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Im Süden der Stadt Tokyo fährt der Zug heute weitgehend in erhöhter Lage. Im Bild kreuzt bei Tachiaigawa am frühen Morgen Zug 1529 (Serie 1500) von 1988. 25.Oktober 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Im Süden der Stadt Tokyo fährt der Zug heute weitgehend in erhöhter Lage. Im Bild kreuzt bei Tachiaigawa am frühen Morgen Zug 1529 (Serie 1500) von 1988. 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Diese beginnt im modernen Wirtschaftszentrum Shinagawa im Süden der Stadt Tokyo und führt über die Städte Kawasaki und Yokohama nach Horinouchi auf der Miura-Halbinsel (52,3 km). Zwischen Shinagawa und der Station Sengakuji auf der Städtischen U-Bahn Tokyo führt ein Verbindungsgleis (1,2 km lang), links im Bild sichtbar. Die beiden Keikyû-Züge 1545 (Serie 1500) und 655 (Serie 600) haben in Shinagawa ihre Fahrt beendet, die Aufnahme (durch die verglaste Führerstandrückwand) ist aus einem Zug, der über Shinagawa hinaus auf die U-Bahnstrecke hinunter fährt. 25.Juni 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Diese beginnt im modernen Wirtschaftszentrum Shinagawa im Süden der Stadt Tokyo und führt über die Städte Kawasaki und Yokohama nach Horinouchi auf der Miura-Halbinsel (52,3 km). Zwischen Shinagawa und der Station Sengakuji auf der Städtischen U-Bahn Tokyo führt ein Verbindungsgleis (1,2 km lang), links im Bild sichtbar. Die beiden Keikyû-Züge 1545 (Serie 1500) und 655 (Serie 600) haben in Shinagawa ihre Fahrt beendet, die Aufnahme (durch die verglaste Führerstandrückwand) ist aus einem Zug, der über Shinagawa hinaus auf die U-Bahnstrecke hinunter fährt. 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Zug 1464 (Serie 1000, gebaut 2009) kommt über die Strassenkreuzung nach Tokyo-Shinagawa herein. 28.Oktober 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Zug 1464 (Serie 1000, gebaut 2009) kommt über die Strassenkreuzung nach Tokyo-Shinagawa herein. 28.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Die Strassenkreuzung vor Tokyo-Shinagawa. Auf dem Schild steht:  Sobald die Warnglocken ertönen, bitte nicht in den Bahnschrankenbereich hineintreten.  Im Hintergrund fährt Zug 827 Richtung Miura-Halbinsel aus. 28.Oktober 2011.
Die Stammstrecke des Keihin Kyûkô (Keikyû)-Konzerns: Die Strassenkreuzung vor Tokyo-Shinagawa. Auf dem Schild steht: "Sobald die Warnglocken ertönen, bitte nicht in den Bahnschrankenbereich hineintreten." Im Hintergrund fährt Zug 827 Richtung Miura-Halbinsel aus. 28.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 2100: Die 10 bequemen 8-Wagenzüge Serie 2100 mit nur zwei Eingängen pro Wagen für Reisen auf längeren Strecken vor allem in die neuen Wohnsiedlungen auf der Miura Halbinsel wurden 1998-2000 in Dienst gestellt. Im Bild Zug 2125 in Tokyo-Shinagawa, 25.Oktober 2011.
Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 2100: Die 10 bequemen 8-Wagenzüge Serie 2100 mit nur zwei Eingängen pro Wagen für Reisen auf längeren Strecken vor allem in die neuen Wohnsiedlungen auf der Miura Halbinsel wurden 1998-2000 in Dienst gestellt. Im Bild Zug 2125 in Tokyo-Shinagawa, 25.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, frühere Wagen: Zwischen 1959 und 1978 wurden 356 Wagen verschiedenster Varianten für Pendlerzüge in Dienst gestellt. Sie konnten auch auf der Städtischen U-Bahn Tokyo verkehren. Stets 2 Wagen bildeten eine Einheit. Die letzten Fahrzeuge dieses Typs schieden 2010 aus. Im Bild Einfahrt von Wagen 1020 (Serie 1000 Erste Generation, 1020 aus den Baujahren 1959-1960) in einem 4-Wagenzug in das damals erst im Entstehen begriffene Wirtschaftszentrum Tokyo-Shinagawa, 15.Februar 1980.
Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, frühere Wagen: Zwischen 1959 und 1978 wurden 356 Wagen verschiedenster Varianten für Pendlerzüge in Dienst gestellt. Sie konnten auch auf der Städtischen U-Bahn Tokyo verkehren. Stets 2 Wagen bildeten eine Einheit. Die letzten Fahrzeuge dieses Typs schieden 2010 aus. Im Bild Einfahrt von Wagen 1020 (Serie 1000 Erste Generation, 1020 aus den Baujahren 1959-1960) in einem 4-Wagenzug in das damals erst im Entstehen begriffene Wirtschaftszentrum Tokyo-Shinagawa, 15.Februar 1980.
Peter Ackermann

Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 1000 Erste Generation: Ein Zug geführt von Wagen 1079 (aus dem 1970er Jahren) in Tokyo-Shinagawa, 15.Februar 1980.
Die Fahrzeuge des Keihin Kyûkô-Konzerns, Serie 1000 Erste Generation: Ein Zug geführt von Wagen 1079 (aus dem 1970er Jahren) in Tokyo-Shinagawa, 15.Februar 1980.
Peter Ackermann

Der Keikyû-Konzern: Zug 824 in einem Lokaldienst wartet in Koyasu das Vorbeibrausen von Schnellzügen ab, bevor er sich wieder gemächlich auf den Weg nach Tokyo begeben kann. Zeit auch für einen kleinen Schwatz mit dem Wagenführer. 25.Juni 2011.
Der Keikyû-Konzern: Zug 824 in einem Lokaldienst wartet in Koyasu das Vorbeibrausen von Schnellzügen ab, bevor er sich wieder gemächlich auf den Weg nach Tokyo begeben kann. Zeit auch für einen kleinen Schwatz mit dem Wagenführer. 25.Juni 2011.
Peter Ackermann

Der Keihin Kyûkô-Konzern (auch Keikyû-Konzern genannt), Grundangaben: Dieser grosse Konzern mit über 9000 Angestellten verbindet Tokyo mit Yokohama. Anders als zwischen Tokyo und Yokohama die JR mit nur wenigen grossen Stationen und Fern-sowie Güterzügen auf ihren Gleisen führt der Keikyû-Konzern eng der Küste entlang durch ein Gewirr von bescheidenen Siedlungen, Kleingewerbe und Fabrikanlagen. Zwischen Tokyo und Yokohama wird die Industriestadt Kawasaki bedient. Von Yokohama aus fahren die Keikyû-Züge dann auf die Miura-Halbinsel hinaus, welche das Westufer der Bucht von Tokyo bildet. Alle Strecken des Keikyû-Konzerns sind normalspurig (1435 mm), 1500 V Gleichstrom. Ausser der Hauptlinie gibt es zahlreiche Zweiglinien, insgesamt 87 km Strecke. Keikyû-Züge fahren zudem über die Städtische U-Bahn Tokyo und über wichtige Normalspurstrecken nordöstlich von Tokyo bis zum Internationalen Flughafen Narita. Der Name Keihin Kyûkô bedeutet  Schnellverbindung zwischen Tokyo und Yokohama . Die Strecke war bereits 1899 elektrisch. Bild: Ein normalspuriger roter Keikyû-Zug (Zug 1033) neben einem 1067mm-Spur-Zug der JR (Serie 233) zwischen Tokyo und Yokohama, vor Kanagawa, 25.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Der Keihin Kyûkô-Konzern (auch Keikyû-Konzern genannt), Grundangaben: Dieser grosse Konzern mit über 9000 Angestellten verbindet Tokyo mit Yokohama. Anders als zwischen Tokyo und Yokohama die JR mit nur wenigen grossen Stationen und Fern-sowie Güterzügen auf ihren Gleisen führt der Keikyû-Konzern eng der Küste entlang durch ein Gewirr von bescheidenen Siedlungen, Kleingewerbe und Fabrikanlagen. Zwischen Tokyo und Yokohama wird die Industriestadt Kawasaki bedient. Von Yokohama aus fahren die Keikyû-Züge dann auf die Miura-Halbinsel hinaus, welche das Westufer der Bucht von Tokyo bildet. Alle Strecken des Keikyû-Konzerns sind normalspurig (1435 mm), 1500 V Gleichstrom. Ausser der Hauptlinie gibt es zahlreiche Zweiglinien, insgesamt 87 km Strecke. Keikyû-Züge fahren zudem über die Städtische U-Bahn Tokyo und über wichtige Normalspurstrecken nordöstlich von Tokyo bis zum Internationalen Flughafen Narita. Der Name Keihin Kyûkô bedeutet "Schnellverbindung zwischen Tokyo und Yokohama". Die Strecke war bereits 1899 elektrisch. Bild: Ein normalspuriger roter Keikyû-Zug (Zug 1033) neben einem 1067mm-Spur-Zug der JR (Serie 233) zwischen Tokyo und Yokohama, vor Kanagawa, 25.Juni 2011. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs)
Peter Ackermann

Der Keikyû-Konzern zwischen Tokyo und Yokohama. Die Städte Tokyo, Kawasaki und Yokohama sind durch je einen grossen Fluss getrennt; hier kommt ein Keikyû-Zug (Zug 2165) über den Tamagawa-Fluss, der die Grenze zwischen Tokyo und Kawasaki bildet. Links im Bild ist ein S-Bahnzug der Tokyo-Yokohama-Verbindung der JR zu sehen, die hier auch Erstklass-Doppelstockwagen anbietet. 25.Juni 2011.
Der Keikyû-Konzern zwischen Tokyo und Yokohama. Die Städte Tokyo, Kawasaki und Yokohama sind durch je einen grossen Fluss getrennt; hier kommt ein Keikyû-Zug (Zug 2165) über den Tamagawa-Fluss, der die Grenze zwischen Tokyo und Kawasaki bildet. Links im Bild ist ein S-Bahnzug der Tokyo-Yokohama-Verbindung der JR zu sehen, die hier auch Erstklass-Doppelstockwagen anbietet. 25.Juni 2011.
Peter Ackermann





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