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Keikyû-Züge auf fremden Strecken: Bevor die neue Direktlinie zum Flughafen Tokyo-Narita erstellt war, kamen Keikyû-Züge häufig auf die Stammstrecke des Keisei-Konzerns wie hier in Keisei-Tsudanuma. Im Bild Zug 604 (Serie 600), im Hintergrund warten mehrere Keisei-Züge im Bahnhof. 29.November 2009. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu) / Städtische U-Bahn Tokyo: 25 Züge dieses neuen Standardtyps wurden 2003-2008 geliefert; 1 8-Wagenzug und 24 6-Wagenzüge. Sie fahren auch auf die Tokyo U-Bahn, Asakusa-Linie, ein. Hier kommt Zug 3002 bei Tokyo-Horikiri Shôbuen entgegen, 4.März 2010. (Bild durch das verglaste Rückwandfenster eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3000 (neu): Zug 3016 hat in Keisei Usui seine Endstation erreicht und ist zum Wenden ins Abstellgleis gefahren. Rechts ein Aerztehaus mit einem Nasen-/Ohren- und einem Augenarzt, ganz gross an der Aussenwand angeschrieben. 4.März 2010. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Zug Nr.3 mit Endwagen AE 121 wartet in der Endstation Internationaler Flughafen Tokyo-Narita. Der Schaffner überwacht die Türen, ganz rechts aussen erkennt man einen Zug der JR (1067mm-Spur), der auf einer eigenen Strecke den Flughafen erreicht (der Keisei-Konzern hat 1435mm-Spur). 22.November 2009. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Auf die 1991 endlich erfolgte Eröffnung des Bahnhofs im Internationalen Flughafen Tokyo in Narita hin wurden 1990-1993 7 Achtwagenzüge der Luxuskategorie für den Zubringerdienst beschafft. Hier ist Zug Nr.2 (mit Frontwagen AE 111) etwa auf halbem Weg zwischen Narita und Tokyo; Ichikawa Mama, 29.November 2009. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Ein AE-Zug hat gerade Narita verlassen und begibt sich nun auf den Weg nach Tokyo; Keisei Sakura, 4.März 2010. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, AE (Airport Express) Serie 100: Vor der Kulisse des Zentralkrankenhauses der Agglomeration Funabashi steigt ein AE-Zug auf dem Weg nach Tokyo die Rampe herauf. 4.März 2010. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serien 3000-3200: Zwischen 1958 und 1967 wurden 204 Wagen dieser neuen Nachkriegsbauart in Betrieb genommen; sie befuhren auch eine der U-Bahnlinien in Tokyo (Städtische U-Bahn Asakusa-Linie). Ein Blick aufs Dach zeigt, dass sie trotz der extrem schwülen Sommerzeit noch keine Klimaanlage hatten. Hier fährt ein Zug mit Endwagen 3151 durch Keisei Tsudanuma, 19.Juli 1979. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Altbauwagen: Früher waren die Staatsbahnfahrzeuge dunkelbraun, die meisten Privatbahnfahrzeuge in Zweiton-Grün gestrichen, wie dieser alte Zug des Keisei-Konzerns mit Endwagen 513. Vorkriegsbauart, modernisiert in den 1960er Jahren, bis 1980 im Einsatz. Bild: Einfahrt in Tokyo-Nippori, 31.Januar 1980. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3300: Die älteste in Betrieb stehende Serie, gebaut 1968-1972 (54 Wagen); 1989-92 umfassend modernisiert. Heute bestehen noch 8 Vierwagenzüge und 1 Achtwagenzug. Bild: Zug mit Endwagen 3356 in Tokyo-Horikiri Shôbuen, 14.August 2008. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3300: Früher waren diese Züge rot/crème gestrichen. Im Bild fährt der Zug mit Endwagen 3341 aus Tokyo-Nippori aus, 31.Januar 1980. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3400: 5 8-Wagenzüge dieser Bauart von Stahlwagen in grauem Anstrich entstanden 1991-1993 aus der Weiterverwendung von Untergestell und vielen Teilen der ersten Generation von Flughafenexpresszügen (Einsatz 1973-1993). Hier kommt der dritte Zug, Nr. 3421 (Endwagen 3428), in Keisei Sakura entgegen, 4.März 2010. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3500: Von den 1972-1982 gebauten 96 Wagen dieser Serie wurden 60 Wagen umfassend erneuert (3 Acht-,2 Sechs-,6 Vierwagenzüge). Hier wartet ein erneuerter 6-Wagenzug mit Endwagen 3524 im Ausweichgleis der Station Keisei Sakura auf die Durchfahrt eines Schnellzugs. 29.November 2009. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand des überholenden Zugs) Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3600: 1982-1989 wurden 54 Wagen dieser Serie geliefert; sie bilden heute 6 8-Wagenzüge und einen 6-Wagenzug. Bild: 8-Wagenzug mit Frontwagen 3658 kommt bei Keisei Sekiya entgegen, 29.November 2009. (Aufnahme durch verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs) Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3700: 17 Züge dieses Typs (15 8-Wagen und 2 6-Wagenzüge) bilden heute das Rückgrat der schnelleren Zugskategorien. Sie fahren auch auf die Städtische U-Bahn Tokyo, Asakusa-Linie, ein. Gebaut 1991-2002. Bild: einer der neusten Züge, Nr.3841, in Narita Stadt, 29.November 2009. Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3700: Unterwegs (bei Kaijin) kreuzt Zug 3841 (mit Frontwagen 3848) am 4.März 2010. (Aufnahme durch die verglaste Führerstandrückwand eines Gegenzugs.) Peter Ackermann
Keisei-Konzern, Serie 3700: Zug 3791 verlässt den Bahnhof Narita Stadt. Am Ende des Bahnsteigs sind Tafeln, welche die 6 Zugskategorien signalisieren, und Warnungen, den Bahnhof keinesfalls vom Bahnsteig aus zu verlassen, angebracht. 22.November 2009. Peter Ackermann
Grunddaten des Keisei-Konzerns: "Keisei" heisst "Verbindung von Tokyo zur Stadt Narita". Der Konzern betreibt verschiedene Verkehrssysteme und Taxis, Warenhäuser, Grundstückverkauf, und ein eigenes Bahnnetz (1435mm-Spur, 1500 V Gleichstrom). Bekannt für viele kleinere S-Bahnstrecken sowie seine preisgünstige Verbindung von Tokyo zum Internationalen Flughafen Tokyo in Narita. Flughafenzüge und viel neue Infrastruktur schon 1973 bereit, wegen schweren Krawallen im Zusammenhang mit dem Flughafenbau konnte erst 1978 ein abseits gelegener Bahnhof "Narita Ost" erreicht werden; der Flughafenbahnhof selbst wurde erst 1991 eröffnet. Der Konzern stand in den 1970er/80er-Jahren am Rand des Ruins. Bild: Ausgangsbahnhof Tokyo-Ueno, links ein Flughafenexpress, rechts ein S-Bahnzug, 4.März 2010. Peter Ackermann
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