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Odakyû | Odawara Linie | Shinjuku - (U-Bahn-) Yoyogi Uehara - Sagami Ôno - Odawara Fotos

22 Bilder
Odakyû Konzern serie 2000  Not in Service  fährt am Bahnhof Gôtokuji vorbei. Die Züge auf der linken Seite sind die Serien 3000 und 60000. 19.05.2024
Odakyû Konzern serie 2000 "Not in Service" fährt am Bahnhof Gôtokuji vorbei. Die Züge auf der linken Seite sind die Serien 3000 und 60000. 19.05.2024
Ryu Kakur

Der begrenzter Express  Metro Homeway  von Ōtemachi Bf auf U-Bahn Chiyoda-linie nach Hon-Atsugi Bf auf Odakyū Bahn Odawara-linie mit der Odakyū Bahn baureihe 60000  Romance car MSE , im 11.05.2023, Seijōgakuen-mae Bf.
Der begrenzter Express "Metro Homeway" von Ōtemachi Bf auf U-Bahn Chiyoda-linie nach Hon-Atsugi Bf auf Odakyū Bahn Odawara-linie mit der Odakyū Bahn baureihe 60000 "Romance car MSE", im 11.05.2023, Seijōgakuen-mae Bf.
Ryu Kakur

Japanische Stadtquartiere - Zug 1755 des Odakyû-Konzerns in Ikuta in der Agglomeration Tokyo. Ein freundlicher Mann auf Stimmenfang an einem Restaurant, das den Geist schon aufgegeben hat - im Abendlicht des 18.Oktober 2015. Die Züge der Serie 1000 entstanden 1987-1993. 1067 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Es gab 4-, 6-, 8- und 10-Wagenzüge, Wagen der (informellen) Serien 1500 und 1700 hatten besonders breite Türen. Heute (2024) sind viele ausgemustert, es bestehen noch 7 10-Wagenzüge und 7 4-Wagenzüge, wovon vier (Nr. 1063-1066, früher auch 1058-1061) rot gestrichen sind als Zubringer von Odawara aus zur Hakone Tozan Bahn in Hakone Yumoto.
Japanische Stadtquartiere - Zug 1755 des Odakyû-Konzerns in Ikuta in der Agglomeration Tokyo. Ein freundlicher Mann auf Stimmenfang an einem Restaurant, das den Geist schon aufgegeben hat - im Abendlicht des 18.Oktober 2015. Die Züge der Serie 1000 entstanden 1987-1993. 1067 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Es gab 4-, 6-, 8- und 10-Wagenzüge, Wagen der (informellen) Serien 1500 und 1700 hatten besonders breite Türen. Heute (2024) sind viele ausgemustert, es bestehen noch 7 10-Wagenzüge und 7 4-Wagenzüge, wovon vier (Nr. 1063-1066, früher auch 1058-1061) rot gestrichen sind als Zubringer von Odawara aus zur Hakone Tozan Bahn in Hakone Yumoto.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Alle Fahrgäste sind eingestiegen, der Bahnsteigrand ist frei, die Türen können geschlossen werden. Der Schaffner im letzten Wagen des Zuges kontrolliert die Situation immer mit Fingerzeig und Ausrufen zur Selbstbestätigung. Zug 3662, Izumi Tamagawa, 12.Oktober 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Alle Fahrgäste sind eingestiegen, der Bahnsteigrand ist frei, die Türen können geschlossen werden. Der Schaffner im letzten Wagen des Zuges kontrolliert die Situation immer mit Fingerzeig und Ausrufen zur Selbstbestätigung. Zug 3662, Izumi Tamagawa, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Zug 3665 fädelt sich in die Stadt Machida hinein. 27.November 2009.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Zug 3665 fädelt sich in die Stadt Machida hinein. 27.November 2009.
Peter Ackermann

Grunddaten des Odakyû-Konzerns: Dieser Konzern ist ein Netzwerk von 108 Firmen und umfasst einige der bedeutendsten Warenhäuser Japans, Hotels, Reisebüros, Baufirmen, Immobilienfirmen, Kioske, Busse, Taxis u.a.m. Der Name verweist auf den Ursprung des Konzerns: Odawara Kyûkô ([Elektrische] Schnellverbindung nach Odawara).  Bild: Odakyû Konzern, Serie 3000: Zug 3653 in Tokyo-Komae, 12.Oktober 2011.
Grunddaten des Odakyû-Konzerns: Dieser Konzern ist ein Netzwerk von 108 Firmen und umfasst einige der bedeutendsten Warenhäuser Japans, Hotels, Reisebüros, Baufirmen, Immobilienfirmen, Kioske, Busse, Taxis u.a.m. Der Name verweist auf den Ursprung des Konzerns: Odawara Kyûkô ([Elektrische] Schnellverbindung nach Odawara). Bild: Odakyû Konzern, Serie 3000: Zug 3653 in Tokyo-Komae, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Wenn die S-Bahn den Innenbereich von Tokyo erreicht, wird sie so weit wie möglich entweder unterirdisch oder als Hochbahn geführt. Hier steigt Zug 3652 aus der Tiefe der alten Strecke auf einen bereits als Hochbahn verkehrenden neuen Streckenteil hoch. Die Bauarbeiten für die weitere Hochlegung sind im Hintergrund sichtbar. Umegaoka, 12.Oktober 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Wenn die S-Bahn den Innenbereich von Tokyo erreicht, wird sie so weit wie möglich entweder unterirdisch oder als Hochbahn geführt. Hier steigt Zug 3652 aus der Tiefe der alten Strecke auf einen bereits als Hochbahn verkehrenden neuen Streckenteil hoch. Die Bauarbeiten für die weitere Hochlegung sind im Hintergrund sichtbar. Umegaoka, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Ganz am Ende der Strecke, nach 80 Kilometern Fahrt, gibt es immer noch Häuschen von Pendlern nach Tokyo. Viele Leute hier freuen sich über die Nähe zum Berg Fuji, der im abendlichen Dunst sichtbar ist. Aufnahme aus Zug 3093, zwischen Kaisei und Shin Matsuda, 2.November 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Ganz am Ende der Strecke, nach 80 Kilometern Fahrt, gibt es immer noch Häuschen von Pendlern nach Tokyo. Viele Leute hier freuen sich über die Nähe zum Berg Fuji, der im abendlichen Dunst sichtbar ist. Aufnahme aus Zug 3093, zwischen Kaisei und Shin Matsuda, 2.November 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: In den Jahren Grundzüge 2001-2007 gebaut, danach folgten noch weitere Zwischenwagen zur Verlängerung der Züge. Serie 3000 bildet die grösste Serie von Odakyû-Zügen für die Pendlerströme. 1067 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Heute (2024) existieren 27 6-Wagenzüge (3251-3277), 8 8-Wagenzüge (3651-3658) und 12 zu 10-Wagenzügen verlängerte Einheiten  (3081-87/91-95). Im Bild Zug 3665 in Machida, 27.November 2009.
Odakyû Konzern, Serie 3000: In den Jahren Grundzüge 2001-2007 gebaut, danach folgten noch weitere Zwischenwagen zur Verlängerung der Züge. Serie 3000 bildet die grösste Serie von Odakyû-Zügen für die Pendlerströme. 1067 mm Spur, Gleichstrom 1500 V. Heute (2024) existieren 27 6-Wagenzüge (3251-3277), 8 8-Wagenzüge (3651-3658) und 12 zu 10-Wagenzügen verlängerte Einheiten (3081-87/91-95). Im Bild Zug 3665 in Machida, 27.November 2009.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Odakyû spielt im Berufs- und Pendlerverkehr im Südwesten des Grossraums Tokyo eine zentrale Rolle. Die Hauptstrecke von Tokyo nach Odawara ist 82,5 km lang, mit weiteren Strecken zusammen betreibt der Konzern 126,8 km Strecke, dazu fahren einzelne Kurse über die U-Bahn (Tokyo Metro) 22 km unter Tokyo hindurch in den Norden der Stadt. Züge ganz verschiedener Geschwindigkeiten folgen sich im Minutentakt; im Bild aus dem haltenden Zug sieht man gerade den etwas schnelleren (Zug 3262) beim Ueberholen. Tokyo-Gôtokuji, 12.Oktober 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Odakyû spielt im Berufs- und Pendlerverkehr im Südwesten des Grossraums Tokyo eine zentrale Rolle. Die Hauptstrecke von Tokyo nach Odawara ist 82,5 km lang, mit weiteren Strecken zusammen betreibt der Konzern 126,8 km Strecke, dazu fahren einzelne Kurse über die U-Bahn (Tokyo Metro) 22 km unter Tokyo hindurch in den Norden der Stadt. Züge ganz verschiedener Geschwindigkeiten folgen sich im Minutentakt; im Bild aus dem haltenden Zug sieht man gerade den etwas schnelleren (Zug 3262) beim Ueberholen. Tokyo-Gôtokuji, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Enge Häuserlandschaft im Innenbereich von Tokyo. Für ein paar Gewächse in ein paar Zentimeter Garten am Bahnhof Yoyogi Hachiman ist knapp genug Licht. Einfahrt des Zuges 3657, 12.Oktober 2011.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Enge Häuserlandschaft im Innenbereich von Tokyo. Für ein paar Gewächse in ein paar Zentimeter Garten am Bahnhof Yoyogi Hachiman ist knapp genug Licht. Einfahrt des Zuges 3657, 12.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Odakyû Konzern, Serie 3000: Im letzten Abendlicht ist Zug 3658 in Noborito angekommen, 2.November 2011. Die Bahnsteige der Odakyû sind stets sehr übersichtlich und sauber.
Odakyû Konzern, Serie 3000: Im letzten Abendlicht ist Zug 3658 in Noborito angekommen, 2.November 2011. Die Bahnsteige der Odakyû sind stets sehr übersichtlich und sauber.
Peter Ackermann

Serie 371 (JR): Gerade legt sich der einzige Zug dieses Typs in die enge Kurve von Yoyogi Hachiman in Tokyo, auf der Strecke des privaten Odakyû-Konzerns. 12.Oktober 2012.
Serie 371 (JR): Gerade legt sich der einzige Zug dieses Typs in die enge Kurve von Yoyogi Hachiman in Tokyo, auf der Strecke des privaten Odakyû-Konzerns. 12.Oktober 2012.
Peter Ackermann

Serie 371 (JR): Die beiden Doppelstockwagen SAROHA 371 (SA=motorloser Zwischenwagen, RO=mit Luxussitzen, HA=mit gewöhnlichen Sitzen); sie sind äusserst auffällig mit ihren grossen Mittelfenstern, die sich über beide Stockwerke von oben nach unten erstrecken. Rechts ein Zug des Odakyû-Konzerns. Yoyogi Hachiman, Tokyo, 12.Oktober 2012.
Serie 371 (JR): Die beiden Doppelstockwagen SAROHA 371 (SA=motorloser Zwischenwagen, RO=mit Luxussitzen, HA=mit gewöhnlichen Sitzen); sie sind äusserst auffällig mit ihren grossen Mittelfenstern, die sich über beide Stockwerke von oben nach unten erstrecken. Rechts ein Zug des Odakyû-Konzerns. Yoyogi Hachiman, Tokyo, 12.Oktober 2012.
Peter Ackermann

Serie 371 (JR): Hiervon gibt es nur einen Zug (zu 7 Wagen), der 1991 von JR Tôkai (JR Central) beschafft wurde, um vor allem Touristen nach Gotemba am Fusse der Fuji-Berges zu fahren. Sehr ungewöhnlich ist, dass er Tokyo nicht über die JR-Strecke erreicht, sondern nach dem Abstieg von Gotemba und dem Befahren eines Verbindungsgleises über die Strecke des Odakyû-Konzerns. Zwei Wagen des Zuges sind Doppelstockwagen, im oberen Stockwerk mit Luxussitzen. Im März 2012 wurde der Zug von seinem Dienst abgezogen; seither wird er nur noch für gelegentliche Sonderfahrten genutzt. Die Verbindung von Tokyo nach Gotemba wird jetzt ganz von Intercityzügen des Odakyû-Konzerns gefahren. Bild: Einfahrt des Zuges in Yoyogi Hachiman in Tokyo; links ein S-Bahnzug des Odakyû-Konzerns. 12.Oktober 2012.  Drei Wagen des Zuges wurden 2015 an die Fuji Kyûkô Privatbahn verkauft und fahren seither in einem gediegenen weinroten Anstrich. Aus dem Endwagen KUMOHA 371-1 wurde der Erstklass-Steuerwagen KURO 8551, aus einem der Mittelwagen MOHA 370-101 wurde der Mittelwagen MOHA 8601, und aus dem anderen Endwagen KUMOHA 371-101 wurde derKUMOHA 8501.
Serie 371 (JR): Hiervon gibt es nur einen Zug (zu 7 Wagen), der 1991 von JR Tôkai (JR Central) beschafft wurde, um vor allem Touristen nach Gotemba am Fusse der Fuji-Berges zu fahren. Sehr ungewöhnlich ist, dass er Tokyo nicht über die JR-Strecke erreicht, sondern nach dem Abstieg von Gotemba und dem Befahren eines Verbindungsgleises über die Strecke des Odakyû-Konzerns. Zwei Wagen des Zuges sind Doppelstockwagen, im oberen Stockwerk mit Luxussitzen. Im März 2012 wurde der Zug von seinem Dienst abgezogen; seither wird er nur noch für gelegentliche Sonderfahrten genutzt. Die Verbindung von Tokyo nach Gotemba wird jetzt ganz von Intercityzügen des Odakyû-Konzerns gefahren. Bild: Einfahrt des Zuges in Yoyogi Hachiman in Tokyo; links ein S-Bahnzug des Odakyû-Konzerns. 12.Oktober 2012. Drei Wagen des Zuges wurden 2015 an die Fuji Kyûkô Privatbahn verkauft und fahren seither in einem gediegenen weinroten Anstrich. Aus dem Endwagen KUMOHA 371-1 wurde der Erstklass-Steuerwagen KURO 8551, aus einem der Mittelwagen MOHA 370-101 wurde der Mittelwagen MOHA 8601, und aus dem anderen Endwagen KUMOHA 371-101 wurde derKUMOHA 8501.
Peter Ackermann

Odakyū 10000 series HiSE (High-decker/High-grade/High-level Super Express) in Odawara vor der Weiterfahrt nach Shinjuku. Dieser Limited Express der Odakyu-Gesellschaft,  Romancecar  genannt, verbindet Tokyo (genauer gesagt: Shinjuku) mit dem nahegelegenen Hakone-Nationalpark.
Odakyū 10000 series HiSE (High-decker/High-grade/High-level Super Express) in Odawara vor der Weiterfahrt nach Shinjuku. Dieser Limited Express der Odakyu-Gesellschaft, "Romancecar" genannt, verbindet Tokyo (genauer gesagt: Shinjuku) mit dem nahegelegenen Hakone-Nationalpark.
Jens Hardt

Odakyû-Konzern (1067 mm Spur, Gleichstrom 1500 V). Rechts Serie 2200 (Nr. 2224); die Wagen dieser Serie sind noch 17,5m lang und wurden 1954-1958 erbaut. Es sind die ersten Hochleistungstriebzüge des Odakyû-Konzerns und bilden die Grundlage für viele weitere Serien. Sie bildeten 2- und 4-Wagenzüge. Die letzten waren bis 1984 im Einsatz. Links Serie 5000 (1.Generation), jetzt 20 Meter lang, 1969-1982 erbaut. Es gab 4-, 6- und 8-Wagenzüge. Die letzten schieden 2012 aus. Links im Bild Zug 5161. Odawara, 4.Dezember 1979.
Odakyû-Konzern (1067 mm Spur, Gleichstrom 1500 V). Rechts Serie 2200 (Nr. 2224); die Wagen dieser Serie sind noch 17,5m lang und wurden 1954-1958 erbaut. Es sind die ersten Hochleistungstriebzüge des Odakyû-Konzerns und bilden die Grundlage für viele weitere Serien. Sie bildeten 2- und 4-Wagenzüge. Die letzten waren bis 1984 im Einsatz. Links Serie 5000 (1.Generation), jetzt 20 Meter lang, 1969-1982 erbaut. Es gab 4-, 6- und 8-Wagenzüge. Die letzten schieden 2012 aus. Links im Bild Zug 5161. Odawara, 4.Dezember 1979.
Peter Ackermann

Agglomeration Tokyo, Odakyû-Konzern. Zwei Züge kreuzen sich mitten auf der Strasse der Stadt Machida. 9.Oktober 1996.
Agglomeration Tokyo, Odakyû-Konzern. Zwei Züge kreuzen sich mitten auf der Strasse der Stadt Machida. 9.Oktober 1996.
Peter Ackermann





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