Die Expresszüge Serie 101 des Tôbu-Konzerns: 1990 beschaffte dieser Konzern 9 Züge für seine Linie aus dem Raum Tokyo in die berühmten Bergstädte Nikkô und Kinugawa (94, 5 km bzw. 99, 8 km von Tokyo entfernt). Heute dürfen die Züge auch auf die Gleise der Japan Railways (JR) hinüberwechseln und so zum grossen Bahnhof Shinjuku in Tokyo gelangen. Bild: Durchfahrt des Zuges 103 im bäuerlichen Niregi, 30.März 2019 Peter Ackermann
Die Expresszüge Serie 101 des Tôbu-Konzerns: Durchfahrt des Zuges 104 auf der Linie nach Nikkô nördlich des Städtchens Kanuma, 30.März 2019. 9 solche Züge wurden 1990/91 gebaut und erbringen hochwertige Dienste nach Nikkô und Kinugawa. 3 Züge verkehren vom JR Bahnhof Shinjuku über die JR Tôhoku Linie bis Kurihashi und von dort dann auf dem eigenen Netz nach Norden. Peter Ackermann
Die Expresszüge Serie 101 des Tôbu-Konzerns: Im trüben Licht nach einem heftigen Regenguss fährt Zug 102 in die Berge nach Norden, unweit Kita Kanuma. 30.März 2019 Peter Ackermann
Serie 1700: 9 Intercity-Züge des Tôbu-Konzerns zu je 6 Wagen, gebaut 1960-1972 angesichts der harten Konkurrenz zur Staatsbahnstrecke in das Bergland von Nikkô, nach Nikkô selbst mit seinem Kegon-Wasserfall, und zu den heissen Quellen am Kinu-Fluss (Kinugawa Onsen). Ende des Einsatzes 1991. Im Bild Zug 1781 in Kinugawa Onsen, 29.Mai 1977. Peter Ackermann
Serie 6000 (Bequeme Zweiwagenzüge für den Eilverkehr über weite Distanzen): Zug 6111 in Shin Fujiwara, 145 km nördlich von Tokyo und damals "das Ende der Welt", 5.Dezember 1977. Heute schliesst hier die Yagan-Bahn an und führt durch die Bergketten in die Hochebenen der Präfektur Fukushima. Peter Ackermann
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