Mittelstation der Götzner Bahn, gut zu sehen, daß man nur bergwärts zusteigen kann, hoch oben, an dem Seil, das zwischen den Bäumen gegen den Himmel gut zu erkennen ist, schweben die Gondeln talwärts. Großer Vorteil dieser Bauweise ist die geringe Größe des im Walde bzw. auf der Mutterer Seite auf der Wiese stehenden Bauwerks. Anfang März 2010 kHds Klaus Bach
Mittelstation der Götzner Bahn, baugleich mit der ersten Anlage auf der Mutterer Seite. Von uns aus gesehen links oberhalb der Gondel ist der Mechanismus zu erkennen, der die Türen der Gondeln öffnet - der Elektromotor dient offenkundig dazu, die Mechanik, eine schlichte Schiene, die einen an den Gondeln angebrachten Hebel mit einer Rolle am äußeren Ende nach unten drückt, wodurch wiederum die Türen aufgedrückt werden, so zu schwenken, daß die Türen doch nicht geöffnet werden, z.B. wenn die Kabinen nach Betriebsschluß eingezogen werden. Anfang März 2010 kHds Klaus Bach
Anfang März 2010 - noch vor wenigen Stunden hat es hier geschneit, und die Sonne und leichter Wind erzeugen immer wieder zarte Schneeschleier, hier auf der Götzener Seite des Pfriemesköpfls, seit jeher Gipfelpunkt des Schigebietes, dessen Verbindung mit der benachbarten Axamer Lizum einst an der Alpenkonvention gescheitert ist. März 2010 kHds Klaus Bach
N°355 der Stubaitalbahn fährt talwärts aus Nockhofweg aus, hier zu sehen unter dem dortigen Trenner. Im Hintergrund die Talstation der neuen Muttereralmbahn, die zugehörige Schneise und hinter den Wolken die Nockspitze. Ende August 2009 kHds Klaus Bach
Muttereralmbahn: Mittelstation unweit des Nockhofes. Eine besonders elegante Anlage, die mit minimalem Platzbedarf arbeitet - das Hauptförderseil wird zart abgelenkt, die Gondeln in der Geraden durch die Station befördert und wieder angeklemmt. 11. März 2007 kHds Klaus Bach
Muttereralmbahn: Mittelstation unweit des Nockhofes. Im Tale Mutters. Man lasse sich von der Aufnahme nicht täuschen, es hat heuer einfach extrem wenig Schnee - und bis zur Mittelstation geht es noch recht gut - vor einer Woche, so heißt es, sei es noch bis Mutters hinunter gegangen. 11. März 2007 kHds Klaus Bach
Muttereralmbahn: Blick nach Innsbruck. Der weiß beschneite Berg im Hintergrunde ist der Bettelwurf über Hall, schön zu sehen ist der Osten Innsbrucks. Im Vordergrunde sehen wir zur Linken (hinter N°33) Natters, zur Rechten Mutters (mit dem grünen Kirchturmdach). In der Verlängerung der Seilbahn fällt der Blick hinaus ins Inntal, das sich Erl und Rosenheim, um dieses Mal von Kufstein, dem strahlenden, mit seinem Eiberg-Gebäude und seiner Festung, zu schweigen, zuwendet. Eines noch zur Muttereralmbahn: Dieses Schigebiet hat den kaum zu überschätzenden Vorzug, daß man (quasi) mit der Straßenbahn (d.i. mit der Stubaier) hinfahren kann - wenn es dann auch noch ein ordentliches Stück Weges ist bis zur Talstation, so man sich nicht des Shuttles ab Birchfeld zu bedienen geneigt sein sollte. 11. März 2007 kHds Klaus Bach
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