Triebzug 9608 (vorn im Bild der Steuerwagen) im Bahnhof Póvoa de Varzim (15. Mai 1988). Hier endeten die Züge aus Porto. Zwar führte die Strecke noch rund 30 km weiter bis Famalição, aber es gab keinen durchgehenden Verkehr. Hans-Joachim Ströh
Triebzug 9608 im Bahnhof Póvoa de Varzim (15. Mai 1988). Ein Foto von Günther Glauz, das achtzehn Jahre später an derselben Stelle aufgenommen wurde, findet sich in der Kategorie Portugal / Stadtverkehr / Metro Porto. Hans-Joachim Ströh
Die Doppelgarnitur 9622+9605 macht auf ihrer Fahrt von Porto nach Póvoa de Varzim Halt in Vila do Conde (9. Mai 1988). Im Hintergrund sieht man die Reste eines Aquädukts aus dem frühen 18. Jahrhundert. Hans-Joachim Ströh
Die beiden Triebzüge 9610+9620 überqueren den Rio Ave bei Vila do Conde (14. Mai 1988). Die alte Brücke war ein beliebtes Fotomotiv. Hier ist bereits eine Seite durch den Neubau verdeckt. Bald wird die alte Brücke ganz verschwunden sein. Hans-Joachim Ströh
Während die Züge noch über die alte Ave-Brücke von 1875 bei Vila do Conde rumpeln (Hier: 9613+9604), entsteht daneben schon eine moderne Betonkonstruktion. Der Neubau ist im Hinblick auf künftige Ausbaupläne schon für zweigleisigen Betrieb ausgelegt (13. Mai 1988). Hans-Joachim Ströh
Lok 9001 in Porto Trindade (3. Mai 1988). Die CP hat 1974 diese mit fünf weiteren zwischen 1959 und 1967 von Alsthom und Eskalduna gebauten dieselelektrischen Lokomotiven gebraucht in Spanien erworben und als Nr. 9001 - 9006 bezeichnet. Hans-Joachim Ströh
Porto Trindade 14. Mai 1988. Der Wagen entstammt einer Serie von siebzehn Ganzstahlwagen, die Oficine Meridiolane SA in Neapel 1931/32 für die Meterspurstrecken von Porto geliefert hat. Hans-Joachim Ströh
Die CP-Triebzüge 9618+9610+9608 überqueren im Schritttempo die alte Brücke über den Rio Ave bei Vila do Conde nördlich von Porto (13. Mai 1988). Die Stahlkonstruktion wurde 1875 errichtet. Eine neue Brücke ist links daneben (nicht im Bild) bereits im Bau. Hans-Joachim Ströh
Lok 9003 hat soeben den Bahnhof Senhora da Hora am Stadtrand von Porto verlassen und strebt mit ihrem Zug dem Zielbahnhof Trofa entgegen (11. Mai 1988). In Senhora da Hora teilten sich die Strecken nach Guimarães (links) und Póvoa de Varzim (rechts). Heute ist Senhora da Hora eine Station der Stadtbahn "Metro do Porto". Hans-Joachim Ströh
Porto Est. Trindade am 11. Mai 1988. Trindade war der Schmalspurbahnhof im Zentrum von Porto. Hier starteten die Züge nach Guimarães und nach Póvoa de Varzim. Auf den Gleisen sind alle zur Zeit der Aufnahme eingesetzten Fahrzeugtypen versammelt: dieselelektrische Triebzüge der BR 9600, Diesellokomotiven der BR 9000 (rechts) und 9020 (Mitte) sowie in Italien gebaute Stahl-Vierachser von 1931. - Das Meterspurnetz von Porto existiert nicht mehr. Einige Strecken wurden in das Netz der normalspurigen Stadtbahn "Metro do Porto" einbezogen. Hans-Joachim Ströh
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