Die Salzmine Turda (Salina Turda) gibt es schon seit der Zeit der Römer. Bei Turda gab es sogar eine römische Garnison (Castrum Potaissa), der zur Verteidinung dieser Mine und der nicht weit gelegenen Stadt napoca (heute Cluj Napoca) diente. Mit der Zeit kamen ein ausgedehntes Bahnnetz und Wagen zur Beförderung ins Spiel. Die Wagen waren zu Erst aus Holz, und später aus Eisen, wie der im Bild dargestellte. Aufnahme vom 07.07.2018.
Leider sind die zwei präsentierte Wagen die einzigen ausgestelltenn in der Mine. Marius Peculea
Obwohl Turda die größte Stadt iin Rumänien ist die mit Ausnahme eines Inndustrieansclusses über keinen Bahnanschluß verfügt, gibt es auch hier "Bahnremineszenzen". In der Salzmine Turde (Salina Turda) gab es früher ein ziemlich ausgedehntes Netz von Linien, das der Beförderung von Salz diente. Dieser Holzwagen ist eines der früheren Gefährte mit dem die Bergleute das Salz entweder von Hand geschoben oder von Pferden und Esels gezogen zur Oberfläche transportierten. Foto vom 07.07.2018 Marius Peculea
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