RailAdventure GmbH, München mit ihrer "111 029-5" (NVR: "91 80 6111 029-5 D-RADVE") und einer ganzen Reihe ihrer firmeneigenen Schutzwagen am 13.06.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt. Lothar Stöckmann
„Schienenabenteurer“ unterwegs: Am Sonntag, 09.10.2022, waren „Schienenabenteurer“ mit dem LUXON von Railadventure quer durch Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg unterwegs. Am frühen Morgen hatte die firmeneigene 111 029-5 den luxuriösen Aussichtswagen als Leerfahrt von München nach Fulda überführt. Von dort aus startete die Fuhre mit dem europaweit einsetzbaren Domecar-Wagen (CH-RADVE 61 85 8990 003-3 Srmz) als private Rundfahrt über die alte Nord-Süd-Strecke, Gemünden, Würzburg, Lauda, Osterburken und das Neckartal nach Worms. Die Weiterfahrt erfolgte dann über Darmstadt und Aschaffenburg wieder zum Ausgangspunkt zurück. Normalerweise wird der LUXON von der legendären Lok 103 222-6 (Railadventure) gezogen.
Die Aufnahmen entstanden bei Himmelstadt im herbstlichen gefärbten Maintal.
Matthias Kümmel
Nicht nur KISS, sondern auch Akku-Triebzüge werden aus dem Hause Stadler nach Schleswig-Holstein geliefert. Angeheuert wurde für diesen beiläufig dokumentierten Transport die Firma RailAdventure mit Kuppel- und Bremswagen sowie der ziehenden 111 029-5. Zusammen geht es hier in Biederitz der Stadt Magdeburg entgegen.
🧰 RailAdventure GmbH | DB Regio Schleswig-Holstein (DB Regio Nord)
🕓 16.5.2022 | 12:11 Uhr Clemens Kral
RailAdventure GmbH, München [D] mit "183 500" [NVR-Nummer: 91 80 6183 500-8 D-RADVE] mit Schutzwagen bei der Überführung von einem fabrikneuen FLIRT3 XL Triebzug der BR 3 428 (94 80 3428 501-5 D-NWB....) für die NordWestBahn am 16.11.21 Durchfahrt Bf. Golm (Potsdam), hinten dran hing noch die RailAdventure GmbH E-Lok "111 029-5". Lothar Stöckmann
So sahen Eilzüge zwischen München und Salzburg in den 80er Jahren aus. Lok 111 029-5 fährt mit einem Eilzug nach München am 20. September 1980 in den abendlichen Bahnhof Freilassing ein. Außer den beiden Abteilwagen im damals modernen ozeanblau/beige führt der Zug auch drei "Silberlinge", vermutlich der damals neuesten Bauart mit Scheibenbremsen, für 140 km/h. Der sechste Waggon hat TEE-Anstrich, der Typ ist auf dem Foto nicht erkennbar. Vielleicht wurde ein Schadwaggon nach München überführt. Gerold Hörnig
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