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"752+046-3" Fotos

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Im Mai 1998 treffen sich die ZSR-Lokomotiven 754 014-9 und 752 046-3 im polnischen Grenzbahnhof Lupkow
Im Mai 1998 treffen sich die ZSR-Lokomotiven 754 014-9 und 752 046-3 im polnischen Grenzbahnhof Lupkow
Horst Lüdicke

Bei dieser Aufnahme des polnisch-slowakischen Grenzbahnhofes Lupkow, die im Mai 1998 entstand, vermutet der Ortsunkundige nicht, dass er auf der polnischen Seite liegt, denn weit und breit ist kein PKP-Triebfahrzeug zu sehen, dafür drängen sich aber gleich drei slowakische Lokomotiven, 754 014-9, 752 046-3 und 752 042-2 ins Bild. Zu diesem Zeitpunkt war die elektrifizierte Hauptstrecke von Stroze/Polen nach Presov/Slowakei gesperrt und die Züge mussten den Weg über Lupkow nehmen. Dazu gehörten auch internationale Schnellzüge, wie man an dem rumänischen Wagen hinter der 754 sieht. Mit seinen lediglich 5 Gleisen war der Bahnhof damit an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Als die Strecke 1874 durch die Erste Ungarisch-Galizische Eisenbahn als Teil einer Verbindung von Wien und Budapest nach Lemberg/Lwiw in Betrieb genommen wurde, konnte schließlich niemand ahnen, dass der Bahnhof als Folge des ersten Weltkrieges einmal zu einem Grenzbahnhof wird.
Bei dieser Aufnahme des polnisch-slowakischen Grenzbahnhofes Lupkow, die im Mai 1998 entstand, vermutet der Ortsunkundige nicht, dass er auf der polnischen Seite liegt, denn weit und breit ist kein PKP-Triebfahrzeug zu sehen, dafür drängen sich aber gleich drei slowakische Lokomotiven, 754 014-9, 752 046-3 und 752 042-2 ins Bild. Zu diesem Zeitpunkt war die elektrifizierte Hauptstrecke von Stroze/Polen nach Presov/Slowakei gesperrt und die Züge mussten den Weg über Lupkow nehmen. Dazu gehörten auch internationale Schnellzüge, wie man an dem rumänischen Wagen hinter der 754 sieht. Mit seinen lediglich 5 Gleisen war der Bahnhof damit an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Als die Strecke 1874 durch die Erste Ungarisch-Galizische Eisenbahn als Teil einer Verbindung von Wien und Budapest nach Lemberg/Lwiw in Betrieb genommen wurde, konnte schließlich niemand ahnen, dass der Bahnhof als Folge des ersten Weltkrieges einmal zu einem Grenzbahnhof wird.
Horst Lüdicke





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