Gisela, Matthias und Jonas Frey 30.5.2011 11:58
Der Kurvenverlauf und die "Buckligkeit" der Strecke wurde hier sehr schön eingefangen.
lg Matthias
6.10.2007 23:12
Na cool, so sind sie also in die Türkei gekommen.
Die Bonner Bahnen wurden auf ihrer Fahrt nach Sofia mit dem Schiff transportiert, was sicher schneller und vor allem umweltfreundlicher war!
Martin K. 10.10.2007 23:46
Solche Bilder stimmen mich traurig! Jahrzehntelang sind diese Wagen in Köln gefahren... Und ich finde, die K4500 ersetzen diesen Wagentyp nicht im geringsten...
Schönes Erinnerungsfoto!
Sebastian S. 14.4.2009 22:21
die A8 is doch ganz wo anders, des is die A6 :D
Robert Hansen 5.10.2010 11:26
Warum so ein Umstand diese Fahrzeuge su zu Transportieren ,
die EVU in der Türkei müssen ja ordentlich Geld haben.
Man hätte die Fahrzeuge per Bahn im Ganzug per Achse
überführen können.
Fahrzeuge sind DB Tauglich und haben Karlsruher Radprofil
und können DB Weichen befahren.
egal. Schade das sie weg sind.
3.10.2008 21:44
Als Vollwerbung würde ich es nicht bezeichnen.
Die Front ist frei, der obere Teil des Wagens auch, die Fenster leider nicht.
Man kann bei dem Wagen nachwievor die Lackierung erkennen und ihn als Stadtbahnwagen der Saarbahn identifizieren.
Als Vollwerbung würde ich eher die Art der Werbung bezeichnen wie sie z.B. die Deutsche Telekom in Bonn auf den Stadtbahnen betreibt, nämlich eine Werbung die über die ganze Fläche des Wagens geht, teils mit und teils ohne Fenster.
So dass von der eigentlichen Lackierung nicht mehr zu sehen ist.
Schade, dass man in Saarbrücken nun mit dem Bekleben der Fenster beginnt.
Bei uns in Bonn gabs deswegen jede Menge Ärger, jede Menge Fahrgäste haben sich bei der Politik darüber beschwert, so dass die Stadt als Eigentümer der Stadtwerke das Bekleben der Scheiben nun untersagt hat.
Johannes Bur 4.10.2008 12:56
Diese Art der Werbung wird von der Saarbahn als " Ganzgestaltung" und damit als Vollwerbung angepriesen - auch wenn hier nicht wirklich die ganze Oberfläche des Zuges voller Werbung ist.
Dass die Köpfe der Züge nicht mit Werbung versehen sind, liegt an den AGB Verkehrsmittelwerbung der Saarbahn, nach denen die Köpfe nicht beklebt werden dürfen - vielleicht aus Identifikationszwecken.
Und dass der obere Bereich des Zuges nicht beworben wird, stimmt nicht; man kann aber noch die ursprüngliche Lackierung erkennen, auf die der Werbetext geklebt ist.
Dass die Fenster beklebt werden, ist in Saarbrücken seit Jahren bei den Stadtbussen Standard; dabei wird eine Folie verwendet, durch die man - mit einigen Einschränkungen - hindurchschauen kann. Von Beschwerden ist mir noch nichts bekannt, kann aber noch kommen...
4.10.2008 17:03
Das mit den Folien auf den Scheiben ist widerlich.
Man kann " hindurschauen" , aber wie? Man schaut durch ein Gitternetz kleinster eckiger Löcher nach aussen, in etwa so wie Biene, wenn ich mich recht an Peter Lustig und sein Bienenvolk erinnere.
Das Fahrzeug ist von innen bei zugeklebter Scheibe definitv dunkler weil kein Licht reinkommt und der Fahrgast muss schon angestrengt durch die kleinen Löcher gucken um überhaupt zu erkennen wo man sich gerade befindet.
Dabei geht der Willen der Werbebranche über den Willen der Fahrgäste, dabei ist der Verkehrsbetrieb ja dafür da Menschen zu transportieren und keine Werbefolien.
Da lob ich mir Städte wie Stuttgart oder Dresden, wo die Identifikation über die freie Lackierung über den Werbeeinnahmen steht.
7.9.2008 15:51
" wirtschaftlich drittdynamischsten deutschen Stadt" Bitte was?
Sorry, ich möchte dir nicht auf den Schlips treten, aber ist das wieder so ein Pseudo-Titel den sich eine Stadt ausgedacht hat um von den wirtschaftlichen und sozialen Problemen der Stadt abzulenken?
nicht falsch verstehen, ich kenne mich mit Saarbrücken überhaupt nicht aus, aber was zum Teufel soll eine " wirtschaftlich dynamische Stadt" sein? Soll das heissen dass die Geschäfte in der Innenstadt schnell pleite gehen?
Johannes Bur 7.9.2008 23:29
Dieser Titel ist kein Marketingtrick, sondern das Ergebnis des Deutschen Städterankings der Wirtschaftswoche und der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, in dem die 50 größten Städte auf ihre wirtschaftliche Bedeutung hin miteinander verglichen werden. Dort belegt Saarbrücken 2008 nach Dresden und Leipzig Platz 3 bei der Dynamik, d. h. der wirtschaftlichen Entwicklung (u. a. Platz 1 bei der Steigerung des Arbeitseinkommens +10% und bei der Produktivität +18,1%) - und Platz 14 im Gesamtranking, d. h. im Bestandsvergleich.
Eine respektable Leistung, die viele - wie auch dein Beitrag zeigt - Saarbrücken nicht zutrauen, obwohl Saarbrücken mittlerweile, wie diese Erhebung auch zeigt - zu den wirtschaftlich stärksten deutschen Städten (Platz 14) zählt, u. a. wegen der Anbindung an die SFS nach Paris, enormen Investitionen in die Stadt (300 Mio. in die Stadtmitte, 150 Mio. in eines der größten deutschen Kaufhäuser, 50 Mio. ins Bahnhofsumfeld etc.), bedeutenden Firmenansiedlungen im IT-Bereich usw.
8.9.2008 9:41
In der Tat eine tolle Leistung.
Vor allem wenn man überlegt dass in einer Liste von 50 Städten unsere tolle Bundeshauptstadt Berlin auf Platz 50 liegt und meine Heimatstadt Bonn auf Platz 14
:-)
Johannes Bur 1.8.2008 14:04
Das war leider nicht möglich. Das Foto ist von einer Brücke aus aufgenommen, die links ein starke Kurve nach " hinten" und nach unten macht, sodass von dort kein vernünftige Aufnahme möglich ist.
Ich habe allerdings auch noch ein Foto von der gleichen Stelle aus aufgenommen, wo der Triebwagen sehr viel näher vor die Linse kam, das mir allerdings nicht so gut gefiel, da es im Hochformat aufgenommen ist und die schöne Landschaft nicht so schön vermittelt.
Daniel P. 15.6.2007 22:47
Was sollen denn die Prellböcke mitten am Bahnsteig? Gleis 6 endet ja nicht schon dort am Gleisbeginn...
Da kann ich als Rheinland-Pfälzer nur sagen: " Typisch Saarländer..."
Gruss
Daniel