Andreas Strobel 27.5.2014 8:32
Ja, ja, Dennis, jetzt werden auch schon die Luftratten zu Inspektionsarbeiten im Gleis herangezogen! ;-D
Schön gesehen....Andreas
Dennis Fiedler 27.5.2014 15:52
Danke Danke. Nun irgendwer muss ja den Gleusbereich reinigen. :-)
Armin Schwarz 26.5.2014 9:25
Hallo Dennis,
ein schönes Bild, aber was macht ein deutscher DB 628/928 in der Kat. Luxemburg, es ist doch kein CFL-Zug.
Gruß Armin
Dennis Fiedler 27.5.2014 16:01
Hab es schon berichtigt hab mich wohl verklickt. An dem Tag habe und ich mit Andreas Strobel und Horst Lüdicke auf einen Autoreisezug gewartet und am Abend war das Licht einfach perfekt
Ingo Konrad Müller 4.3.2014 10:42
Hallo Dennis,
der Nagel in der Pflasterfuge ist ein Hilfsmesspunkt. Solche temporären Hilfsmesspunkte werden z.B. in der Katastervermessung gesetzt, um das bestehende Gitter der permanenten Messpunkte weiter zu unterteilen oder wenn die direkte Sichtachse zwischen zwei Messpunkten verbaut ist. Dann kann man den Umweg über solche neu gesetzten und eingemessenen Hilfsmesspunkte gehen. Im Allgemeinen sind diese nur für den Zeitraum der aktuellen Vermessung gültig. Als Student hatte ich einen Hilfsjob bei der Katastervermessung der Leuna-Werke. Auf der direkten Sichtachse zweier permanenter Messpunkte stand ein abgestellter Kesselwagen auf einem Gleis ohne Oberleitung im Weg. Daraufhin wurde ein Hilfsmesspunkt auf dem Kesselwagen eingerichtet. Der hatte natürlich nur für diese eine Einmessung Gültigkeit. Den Theodolithen auf den Kesselwagen zu setzen war zwar etwas umständlich, aber wegen der besseren Geländeübersicht konnten von da aus gleich mehrere permanente Messpunkte angepeilt werden. Wie das bei einer Ingenieursvermessung gehandhabt wird weiß ich nicht.
Viele Grüße
Ingo
Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)
Dennis Fiedler 7.3.2014 14:20
Ach dafür ist der Nagel eigendlich wollte ich ja den Messzug fotografieren aber dann war er wie in Luft aufgelöst weg. Aber das ist natürlich auch ein tolles Bild.
danke für dein Komentar ;)
Stephan John 7.3.2014 14:53
An Ingo: Der Ingenieurvermesser legt sich mindestens drei solcher Messpunkte an und positioniert sein Tachymeter (elektronischer Theodolit sozusagen) dazwischen. Dabei sollten die Winkel zwischen zwei Punkten nicht zu spitz sein. Mit einem GPS-Messgerät werden die Punkte lagemäßig und höhenmässig bestimmt. Genauigkeit je nach Anforderung (bis auf ein mm ist das möglich). Dann werden mit dem Tachymeter alle drei Punkte angemessen und der Standort des Tachymeters wird damit bestimmt. Nun kann man mit dem Tachymeter alles vermessen was man will. Man könnte zwar gleich alles mit dem GPS-Empfänger vermessen, allerdings schwankt die Genauigkeit des GPS zeitlich und räumlich (Abschirmung durch hohe Gebäude oder auch das Magnetfeld der Oberleitung beeeinflussen die Genauigkeit). So hat dann alles was mit dem Tachymeter vermessen wird die gleiche Genauigkeit die vorher bei der Positionierung erreicht wurde. Gruß Stephan
Dennis Fiedler 7.3.2014 15:11
Jetzt haben wir zum Bild auch noch eine Anleitung wie man damit vermisst. Wer so was hat weiß nun es anzuwenden.
Dazu ein Bild so sollte ein Messpunkt aussehen. ;)
Ingo Konrad Müller 19.5.2014 0:52
An Stephan: vielen Dank für die interessante Erläuterung. Seit meiner Zeit als "Messdiener" hat sich technisch einiges getan. GPS wurde damals (1995) noch nicht eingesetzt, da die Genauigkeit nicht unter 20m lag. Bill Clinton hatte die Unschärfe für die zivile Nutzung des GPS-Systems noch nicht abgeschafft.
Viele Grüße
Ingo
Thomas Wendt 19.5.2014 10:17
An die Unschärfe kann ich mich noch gut erinnern, ich hatte als einer der ersten ein GPS-Gerät. Wenn das auf dem Boden lag, ist man wegen der ständig veränderten Position ganz schön hin- und herspaziert, zumindest auf dem Bildschirm :-)
Dennis Fiedler 19.5.2014 14:03
Das ist auch so wenn man über Smartphones mit Internet Flat die Route fährt mal zeigt es einen wo man ungefähr ist dann wieder nicht aber die Technik wird mit der Zeit immer genauer. Ein Bild sagt oft mehr aus als man denkt.
Ingo Konrad Müller 21.5.2014 23:17
Anno 1993 hatten ein paar Studienkollegen und ich die gemeinschaftliche Anschaffung eines GPSr für die Diplomarbeit erwogen. Das waren damals noch ziemlich große Kästen zum Festeinbau in Hochseewasserfahrzeugen gedacht und kosteten in der eifachsten Ausführung über 2000 DM. Der Hohe Preis und die Aussicht, mit den dazu nötigen Blockakkus etliche Kilos durchs Gelände zu schleppen, hat uns davon abgehalten. Ich hoffe Dein Gerät war etwas handlicher, Thomas.
Thomas Wendt 22.5.2014 10:17
Ja, mein Gerät war handlicher. Es brauchte 4 Mignon-Akkus, die nach etwa 6 Stunden leer waren, hatte einen Schwarzweissbildschirm und keine Karte. Was habe ich manchmal geflucht, wenn ich zwar die Richtung kannte, aber nicht die dazwischen befindlichen Hindernisse. Bäume und kleinste Sichthindernisse waren auch ein Problem. Das Akquiriren der Satelliten hat im günstigsten Fall 2-3 Minuten gebraucht. Zum Glück ist das heute ausgereifter. Zwar immer noch nicht Zentimetergenau und somit für Vermesser wohl wirklich nur eine Ergänzung. Für den Endkunden allerdings einfach nur super ;)
Dennis Fiedler 22.5.2014 16:01
GPS ist ja über Satellit und somit haltbauch schwer auf den Punkt genau die Position zu finden aber das Signal verliert man auch noch bei Smartphones aber mit Karte gehts zur Not evtl auch noch
Andreas Strobel 5.5.2014 20:11
Hallo Dennis, hat die Raupe vielleicht Eisenmangel und lutscht jetzt was vom Rost ab.....und stammen daher vielleicht die dunkelen Punkte auf ihrer Oberfläche? Schön gesehen Dennis.....ich mag solche Szenen, lockern sie doch die Zugbilder etwas auf.....Gruß Andreas
Dennis Fiedler 6.5.2014 16:44
Danke Danke. Habe sie entdeckt als ich die Halterungen der Gleise fotografiert habe. Sie wollte immer wieder oben aufs gleis fiel immer runter aber versuchte es immer wieder.
An Marienkäfer mangelte es dort nicht davon waren sehr viele da. Dort ist viel los auf und um das gleis.
Dort waren noch andere Haarige Raupen in den Brennnesseln.
Ingo Konrad Müller 18.5.2014 23:58
Hallo Dennis,
ich glaube eher, dass Du hier Evolution bei der Arbeit fotografiert hast. So wie der Birkenspanner in England seine Farbe von weiß nach schwarz wechselte nachdem, die industrielle Revolution die Birkenstämme mit schwarzem Ruß bedeckt hatte, passt diese Raupe ihr Tarnkleid an den neuen Lebensraum Schiene an. Jedenfalls wirken die rotbraunen Punkte wie die Rostpusteln. Schönes Bild.
Viele Grüße
Ingo
Dennis Fiedler 19.5.2014 13:59
Danke Ingo. Ja man sollte sich seinem Lebensraum anpassen und das passiert hier wohl ;-)
Die Raupe entdeckte ich nur durch Zufall aber groß war sie.
Andreas Strobel 15.5.2014 19:51
Japp, so sieht das doch gut aus Dennis.
Gefällt mir gut. Andreas
Dennis Fiedler 17.5.2014 13:56
Ist doch schonmal gut gelungen. Danke für dein Komentar.
Andreas Strobel 11.5.2014 16:00
Schöner Ausblick über die westliche Ausfahrt in Rheindahlen.....Gruß Andreas.
Dennis Fiedler 11.5.2014 17:50
Man kann sogar gut sehen wenn der Zug kommt aber gut sehen kann da auf alle Fälle
Andreas Strobel 11.5.2014 15:58
Hallo Dennis, an und für sich ist das Bild ja schön, nur es neigt sich etwas nach rechts.....oder teuscht mich mein altersgetrübtes Auge? Gruß Andreas
Dennis Fiedler 11.5.2014 17:48
Ja es kann sein hier ist es schwer das gerade zu richten ich werde es nichmal mirgen bearbeiten.
Andreas Strobel 11.5.2014 11:38
Schön gesehen Dennis.....Gruß Andreas
Dennis Fiedler 11.5.2014 11:48
Danke schön. Auf dem eisernen Rhein findet man sehr viel zum Fotografieren. Die Strecke ist echt schön.
Karl Heinz Ferk 6.5.2014 22:21
JO i glaub da hilft auch keine Vegetationskontrollfahrt mehr !
LG Ich
Dennis Fiedler 10.5.2014 16:09
Ne ich glaube dafür ist es schon zu spät hier muss schweres Geschütz dran.
Danke für dein Kommi.
Andreas Strobel 6.5.2014 18:01
Fernschuß vom Bahnsteig in den Güterbahnhof.....nun denn Dennis.....da hat man ja viel zu entdecken....sogar eine Akim wenn ich da nach links schaue. Sie versteckt sich zwar hinter dem Schiebewandwagen, ist aber noch gut zu erkennen....gefällt mir dein Bild. Gruß Andreas
Dennis Fiedler 6.5.2014 18:12
Ja da hast du recht. Die silberne ist ne franzosin glaube ich. Leider bekam ich von ihr kein Foto ohne Masten im Weg. Hier wohl ein wenig schüchtern vor der Kamera ;-)
Matthias Hartmann 6.5.2014 23:17
... und der Rangierer in Orange wollte sich wohl auch hinter den Masten verstecken :-). Eine schöne Aufnahme von dem Güterbahnhof.
VG Matthias
Dennis Fiedler 7.5.2014 16:25
Oder es ist ein Gleisbauer sind ja auch Orange und der Mast ist eine Uhr die zwar schon Punkt 12 Uhr zeigt dabei war es nicht mal 11 Uhr aber jetzt so erkenne ich das im Bild mehr versteckt ist als erwartet.