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Kommentare zu Bildern von Dennis Fiedler, Seite 3



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Halt hier Grenze! Grenzenlos fahren, das war bei Gersungen lange Zeit nicht möglich. Zur Zeiten der Berliner Mauer war Gerstungen einer von mehreren Grenzbahnhöfen zwischen der DDR und der BRD. An der ehemaligen innerdeutschen Grenze befindet sich heute das offene Grenzmuseum welches neben einem Wachturm auch Panzersperren, einem Grenzpfahl und ein Hinweisschild beinhaltet. In Hintergrund fährt eine PKP Cargo 186 er mit 188 001 in Richtung Eisenach. Gerstungen 03.08.2023 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.8.2024 11:29
Hallo Dennis,
"offenes Grenzmuseum" was für ein treffender Ausdruck.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 15.8.2024 15:29
Ja der Begriff ist etwas paradox aber doch sehr passend ;D.

Stefan Wohlfahrt 15.8.2024 18:27
ja mehr als passend...
Ich stand einmal (ich glaube bei Helmstedt) an der Grenze bzw. spazierte durchs dortige leicht gewellte Land und Blickte auf "die Grenze", die es am nächsten Tag zu überqueren galt, insofern weckt das Bild Erinnerungen an zum Glück vergangene Zeiten.
einen lieben Gruss
Stefan

Halt hier Grenze! Grenzenlos fahren, das war bei Gersungen lange Zeit nicht möglich. Zur Zeiten der Berliner Mauer war Gerstungen einer von mehreren Grenzbahnhöfen zwischen der DDR und der BRD. An der ehemaligen innerdeutschen Grenze befindet sich heute das offene Grenzmuseum welches neben einem Wachturm auch Panzersperren, einem Grenzpfahl und ein Hinweisschild beinhaltet. In Hintergrund fährt ein 412er in Richtung Bebra. Gerstungen 03.08.2023 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.8.2024 11:27
Hallo Dennis,
der Eiserne Vorhang - heute kam mehr vorstellbar. Um so besser, dass du uns hier Vergangenes in Erinnerung ruft. Erfreulich auch das das Unerfreuliche gepflegt der Nachwelt erhalten wird.
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 15.8.2024 15:28
Hallo Stefan. Freut mich das dir das Bild gefällt. Ja auch die unschönen Dinge der Geschichte müssen gewahrt werden um zu mahnen und zu verhindern das einige Dinge wieder passieren.

VT132 rollt als RB41 nach Meiningen in Oberrohn ein. Oberrohn 03.08.2023 (zum Bild)

Horst Lüdicke 11.8.2024 19:17
Hallo Dennis,
schon witzig, vor bald 10 Jahren habe ich denselben Fotostandpunkt gewählt: https://www.bahnbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~STB+Sud-Thuringen-Bahn/776934/am-12042014-faehrt-ein-regio-shuttle-der.html :-)
Da hat sich anscheinend nichts geändert.
Gruß Horst

Dennis Fiedler 11.8.2024 20:00
Hallo Horst das stimmt. Lediglich Bahnsteig 1 war aus mir unbekannten Gründen gesperrt. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Ein Postkartenmotiv. Als die Sonne bereits unterging und hinterm Berg war klarte es auf und die letzten Sonnenstrahlen des Tages warfen ein tolles Licht auf den Ort sowie auf die Trogenbachbrücke. Die Trogenbachbrücke wurde 1883 bis 1885 erbaut. Ludwigsstadt 02.08.2023 (zum Bild)

Korbinian Eckert 9.8.2024 12:18
Ein super Stimmungsbild! Schade, dass in der Zeit kein Zug kam.

Dennis Fiedler 9.8.2024 14:10
Hallo Korbinian ja das stimmt leider. Dennoch war ich froh das sich die Sonne zum Abend hin nochmal zeigte.

Probstzella war vom Ende des zweiten Weltkrieges bis 1990 Grenzbahnhof. Der Bahnsteig Gleis 3 wurde durch solche Blechelemente von restlichen Bahnhof abgetrennt so das ein kontrollierter Übergang zwischen BRD und DDR ermöglicht wurde. Heute steht noch eine Trennwand als Denkmal in Probstzella und erinnert an die Zeiten als Grenzbahnhof. Probstzella 02.08.2023 (zum Bild)

Frank Paukstat 9.8.2024 8:40
Hallo Dennis,

die wenigsten Fahrgäste werden noch wissen wofür dieses Blechelement steht. Für die meisten ist das rostiger Schrott. Andererseits sieht man auch wie lange es her ist als die Mauern und Stacheldrahtzäune fielen. Schöne Erinnerung auch abseits der festgelegten Gedenktage.

Viele Grüße, Frank

Dennis Fiedler 9.8.2024 11:16
Danke dir Frank freut mich das dir das Bild gefällt. Die Fahrgastzahlen halten sich hier auch in Grenzen. Vom einstigen Grenzbahnhof ist heute kaum noch was zu erahnen außer dem Blechelement.

VT116 erreicht von Neuhaus am Rennsteig kommend im Nieselregen den Bahnhof Lauscha und passiert das alte Stellwerk. Das Stellwerk der Bauart Jüdel ging 1912 in Betrieb und wurde am 22.1.1997 außer Betrieb genommen und durch ein ESTW ersetzt. Das Gebäude ist verkauft und heute bewohnt oder anderweitig genutzt. Man beachte zudem das Dampflok Motiv an der Häuserwand. Das Bild wurde von einem Fußgängerweg aus aufgenommen. Lauscha 02.08.2023 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 4.8.2024 14:37
Sehr 'schöne' Schlechtwetterstimmung!

LG Matthias

Dennis Fiedler 4.8.2024 15:11
Danke dir Matthias. Leider sieht man den Nieselregen nicht so stark wie gedacht. Da wäre mir normaler Regen echt lieber gewesen. Aber es schaut trotzdem ok aus und der Sonnenstand war somit auch egal. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Stefan Wohlfahrt 4.8.2024 17:50
Ah - Nieselregen, das wohl unangenehmste Schlechtwetter; alles wird feucht und der Kamera tut es auch nicht sehr gut.
Das Bild aber gefällt ausgezeichnet!
einen lieben Gruss
Stefan

Dennis Fiedler 4.8.2024 17:58
Danke dir Stefan. Zudem war es auch noch starker Nieselregen. Regenschirm irgendwie über die Schulter gepresst und mit beiden Händen an der Kamera.

Korbinian Eckert 4.8.2024 20:58
Kommt richtig gut! Die Dampflok auf dem Gebäude fiel mir erst auf den zweiten Blick auf!

Dennis Fiedler 5.8.2024 19:28
Danke dir. Freut mich das dir das Bild gefällt.

Horst Lüdicke 7.8.2024 23:46
Hallo Dennis,
sehr schöne und stimmungsvolle Bilder aus Lauscha!
Gruß Horst

Dennis Fiedler 8.8.2024 8:10
Danke dir Horst. Freut mich das dir die Bilder aus Lauscha gefallen. Ich hätte bei den Schlechtwetterbildern nicht mit so einer positiven Resonanz gerechnet.

Blick auf das Empfangsgebäude von Lauscha von der Straßenseite aus. Lauscha ist als Bahnhof und Spitzkehre in Betrieb. Das 1886 erbaute Empfangsgebäude steht seit 1996 leer. (zum Bild)

Norbert Keil 6.8.2024 9:49
Am Leerstand sind oft die überzogenen Preisvorstellungen von DB Immo schuld, nicht der Mangel an Interessenten.

Alexander, R. 6.8.2024 11:28
Wird das Gebäude denn zum Verkauf oder zur Miete angeboten?

Dennis Fiedler 6.8.2024 16:44
Ja leider sind die Preise oft sehr hoch für Gebäude die man kernsanieren darf. Ob dies hier verkauft ist weiß ich leider nicht.

Alexander, R. 6.8.2024 17:38
Den Preis bestimmt der Markt. Und der orientiert sich an den marktüblichen Grundstücks(!)preisen. Ob darauf ein Gebäude steht oder nicht wirkt sich nahezu nie auf den Preis aus. Höchstens nach unten, wenn da noch Mieter drin sind oder DB selbst Räume weiter nutzen will.
Hohe Preise entstehen eh erst, wenn Bahnimmobilien ohne direktem Verkauf bei Grundstücksauktionen landen und finanzstarke Spekulanten den Zuschlag erhalten. Da ist DB aber schon lange bei der Preisgestaltung raus.

Olli 6.8.2024 17:55
Eben, Alexander... Offensichtlich stimmt also was mit dem Preis nicht, sonst würde ein Gebäude nicht 28 Jahre unverkauft leerstehen. Da ist offensichtlich was mit der Marktwirtschaft und dem Thema Angebot, Nachfrage und Preis schiefgegangen. Lass mich raten, es ist der Preis...

Alexander, R. 6.8.2024 18:06
.... und nicht DB Immo. Stimmt! Und Leerstand seit 1996 allein bedeutet ja nicht, dass es nicht doch schon verkauft und wieder verkauft und evtl. wieder verkauft wurde.

Olli 6.8.2024 18:51
Das ist Spekulatius... Fakt ist, es steht schon sehr lange leer. Mit einem realistischen Preis wäre hier sicher längst ein Privatmann mit Renovierungsarbeiten zu Gange gewesen.

Dennis Fiedler 6.8.2024 18:55
Ich kann leider nur was zum Empfangsgebäude von Wefensleben was zu Preisen sagen. Dies war schon sehr sehr runtergekommen und der Mindestpreis dafür lag bei gerade mal ca 7.800€. Für wie viel es versteigert wurde oder ob es interessenten gab ist mir nicht bekannt.

Alexander, R. 6.8.2024 20:09
Lustig - "Renovierungsarbeiten " 🤣. So ein Objekt hätte ich auch schon gekauft. Zum Glück überlese ich in den Angebotskatalogen den Hinweis "stark sanierungsbedürftig" aber nicht. Objekte, die für unter 10 T€ weggehen (und trotzdem so aussehen können, wie das hier abgebildete) sind nie nur "renovierungsbedürftig". Bei Denjenigen, die dass erst nach dem Kauf raffen, reicht es dann aber nicht mehr für eine Sanierung. Beispiele aus der Region hier gibt es genug (Pasewalk, Ducherow, Jatznick).





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