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Kommentare zu Bildern von Peter Ackermann, Seite 27



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Frühling und Herbst in Japan: Tsukida, 7.April 2015. Triebwagen KIHA 120 338 im Spiegel. (zum Bild)

Karl Heinz Ferk 12.12.2017 13:15
Wunderbares "ZUGSUCHBILD" !

Dennis Fiedler 12.12.2017 14:46
Erstklassige Idee.

Stefan Wohlfahrt 12.12.2017 17:15
Genial!
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 12.12.2017 20:19
Hallo Peter,
eine im doppelten Sinne schöne Idee, nicht nur die Spiegelung, sondern im Zusammenhang mit dem folgenden Bild auch der Vergleich von Frühling und Herbst gefällt mir ausgezeichnet.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Peter Ackermann 14.12.2017 21:09
Vielen Dank Karl Heinz, Dennis, Stefan und Horst! Ich bin natürlich froh über diese Spiegel, da man bei diesen kaum befahrenen Strecken unterwegs nicht einfach für ein besseres Bild aussteigen kann - da müsste man dann wirklich sehr lange auf den nächsten Zug warten. So kann man aus dem Triebwagen heraus Bilder machen, so lange man den Fahrer nicht stört. Grüsse, Peter

Auf der Ostseite kommt die Ibara-Bahn auch über ein kurzes Stück des JR-Netzes. Im Bild hat Triebwagen 355-02 die JR-Hauptlinie erreicht, während einer der Originaltriebzüge mit neigbarem Wagenkasten (Serie 381, Baujahre 1973-82) vom Japanischen Meer jenseits der Berge entgegenkommt. Kiyone, 9.November2017. (zum Bild)

Horst Lüdicke 7.12.2017 12:49
Anscheinend haben sich die Konstrukteure des niederländischen Koplopers vom Äußeren der Serie 381 inspirieren lassen...
Gruß Horst

Peter Ackermann 8.12.2017 22:38
Ja, die Ursache für die Aehnlichkeit liegt natürlich in der Kombination des hochgestellten Führerstands (neue Richtlinien für die Sicherheit der Wagenführer) und der Notwendigkeit, einen Durchgang durch die Stirnwand in weitere Wagen herzustellen (ein solcher Durchgang ist hier längst nicht mehr vorhanden). Grüsse, Peter

Ausfahrt des Triebwagens 355-02 aus der Station Ibara. Man beachte die typisch japanische Pflegeweise der Gartenbäume. 9.November 2017 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.12.2017 14:46
Hallo Peter,
ein mal mehr ein herrliches Bild aus Japan, welches mir als Bonus erklärt, weshalb meine T-Gauge Modellbahnbäume so "vorbildlich" aussehen wie auf dem Bild zu sehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 8.12.2017 22:35
Vielen Dank Stefan, da hast Du in der Tat eine lustige Beobachtung gemacht! Viele Grüsse, Peter

"Meinen Dreck, räume ihn weg! Die Verantwortung für den Hundekot liegt beim Tierhalter". So steht es auf der Tafel, die im Feld steckt, während Ibara-Bahn Triebwagen 355-05 vorbeifährt. Bei Ibara, 9.November 2017. (zum Bild)

Horst Lüdicke 7.12.2017 12:43
Hallo Peter,
wieder einmal zeigst Du uns sehr schöne Fotos aus Japan, die auch Einblicke in die Kultur des Landes gewähren. Schon erstaunlich, dass es trotz der zigtausend Kilometer Entfernung manchmal die gleichen Probleme sind, die die Menschen beschäftigen, wenn sich auch bei uns kaum jemand die Mühe machen würde, solche Hinweisschilder so ansprechend zu gestalten.
Viele Grüße aus Neuss nach Bern Horst

Batterie-Triebwagenzug Typ EV-E800: Die Strecke auf die Oga-Halbinsel ist sehr ländlich geprägt; Aufnahme des Zuges im Spiegel aus dem Rückfenster an der Haltestelle Hadachi. 16.Novembver 2017. (zum Bild)

Patrick Sesseler 2.12.2017 13:16
Hallo Peter.

Eine tolle Bildidee, und wieder interessante Aufnahmen aus Japan!

Gruß, Patrick

Peter Ackermann 4.12.2017 12:06
Lieber Patrick, natürlich bin ich froh über diese Spiegel, denn aussteigen für ein Bild des Zugs in der Landschaft würde bedeuten, dass ich dann da bis zum nächsten Zug lange nicht mehr wegkomme. Grüsse, Peter

Batterie-Triebwagenzug Typ EV-E800: Am 17.März 2017 kam ein erster Versuchszug in Betrieb, der seine Batterie mit Wechselstrom 20 kV/50 Hz speist und in einer besonders kalten Gegend fährt. Der Einsatz erfolgt im Blick auf der Ersatz der alten Dieseltriebwagen von der Stadt Akita im äussersten Nordwesten Japans aus auf die Oga Halbinsel. Die bisherigen Batteriezüge von JR Ost-Japan waren die EV-E300 für Gleichstrom. (EV=Energy Accumulating Vehicle; E=JR Ost-Japan). Im Bild der Zug EV-E800/801 an der Endstation Oga, 16.November 2017. (zum Bild)

Thomas Wendt 29.11.2017 15:20
Interessant! Ich bin ja immer noch sehr skeptisch, was den großflächigen Einsatz von Akkus eingeht (kommt ja auch auf die Technoligie an). Andererseits muss man es auch mal probieren.

Stefan Pavel 29.11.2017 16:50
Moin Peter,

schönes Bild aus Japan gefällt mir.

Mfg
Stefan

Stefan Wohlfahrt 30.11.2017 14:39
Hallo Peter,
das Bild ist nicht nur schön, sondern auch sehr interessant; geschickt angewandt hat dieser Akku-Betrieb sicher seine Vorteile, wie z.B auf einer kurzen Strecken bei längeren Wende Zeiten.
einen lieben Gruss
Stefandsant.

Patrick Sesseler 2.12.2017 13:20
Dies erinnert mich an Shanghai, wo "Super Capacitor City Busse" fahren, die auch an den Haltestellen über Stromabnehmer ihre Akkus nachladen. Deutlich flexibler als O-Busse, weniger Kabel über den Straßen (die nur beim Fotografieren stören), und es vermeidet das Mitschleppen größerer Akkus mit enormen Gewicht - etwas an dem ja auch die ETA 515 der DB kaputt gingen.

Gruß, Patrick

Peter Ackermann 4.12.2017 12:04
Herzlichen Dank Thomas, Stefan Pavel, Stefan Wohlfahrt Patrick! Der Hinweis auf das Gewicht von Akku-Fahrzeugen ist interessant; was ich hier anmerken kann, ist das Gewicht der beiden Wagen EV-E800/801, nämlich 37,5 t für den einen und 38,4 t für den andern Wagen. Im Vergleich: der frühere Akku-Zug EV-E300/301 wiegt rund 40 t, die Dieseltriebwagen, die mit den Akku-Zügen ersetzt werden, wiegen ca.36 t. In West-Japan werden abgelegene Regionallinien mit Wagen gefahren, die nur ca. 27 t wiegen. Auf jeden Fall ist die Fahrt im EV-E800/801 ausserordentlich ruhig und angenehm und stellt in dieser Hinsicht eine enorme Komfortsteigerung dar. Grüsse, Peter

Triebwagen 1022 im Lokalverkehr auf der Insel Shikoku wird vom Inrercity-Express 2009 überholt; der Wagenführer des Lokalzugs grüsst den Intercity. Aufnahme in Shigetô auf der Passhöhe zwischen Nord- und Süd-Shikoku, 4.November 2017. (zum Bild)

Julian Ryf 27.11.2017 0:19
Hallo Peter
Hierzulande geht oft vergessen, dass es in Japan neben Hightech-Shinkansen auch noch eine "ganz normale" Eisenbahn gibt, wo noch richtig "g'ysebähnlet" wird. Schön, dass du uns diesen Teil der verschiedenen japanischen Bahnen in tollen Serien immer wieder zeigst!
Bei diesem Bild gefällt mir besonders auch die spezielle Licht-Schatten-Situation.
Lieber Gruss, Julian

Stefan Wohlfahrt 27.11.2017 9:54
Hallo Peter,
da kann ich mich Julians Kommentar in allen Punkten nur anschliessen.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 27.11.2017 16:31
Vielen Dank Julian und Stefan für Eure netten Worte! Obwohl Japan sehr High-Tech-orientiert ist, schlafen viele schöne Winkel in herrlicher Natur weiter zeitlos vor sich hin. Die Licht-Schatten-Situation ist immer eine Glückssache, meistens klappt es nicht wie gewünscht... Grüsse, Peter

Der Tôkaidô-Shinkansen am frühen Morgen in Gifu Hashima. Ueberholung wartender Züge. Das Gitter im Bild muss hingenommen werden, da bei hohen Gebäuden ein solches in den Fensterscheiben angebracht ist, um etwa bei Erdbeben ein Herausfallen von Glas zu verhindern. 4.November 2017. (zum Bild)

Dennis Fiedler 27.11.2017 10:47
Auch mit Gitter ein tolles Bild von den Shinkansen

Peter Ackermann 27.11.2017 16:20
Dank Dir herzlich für den Kommentar, Dennis! Peter

Wie in den 50er Jahren sieht es im Dörfchen Asakura bei Kôchi im Süden der Insel Shikoku aus. Der alte Strassenbahnwagen 213 hält bei einer Ausweiche auf einer Einspurstrecke, um aussteigen zu lassen, eine Frau hat ihren Schirm fallen lassen, der vom Schaffner aufgehoben wird. 5.November 2017. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 27.11.2017 9:53
Hallo Peter,
man wagt da wirklich die Frage, in welchem Land dieser Erde wurde dieses herrliche Bild aufgenommen?
einen lieben Gruss
Stefan

Horst Lüdicke 27.11.2017 10:15
Hallo Peter,
was für ein herrliches, atmosphärisch dichtes Bild! Weder der Triebwagen noch die eingleisige Streckenführung und die Bebauung lassen vermuten, dass diese Aufnahme tatsächlich im November 2017 entstanden ist. Und Autos muss man fast mit der Lupe suchen.
Viele Grüße nach Bern Horst





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