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Kommentare zu Bildern von Horst Lüdicke, Seite 301



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Die damals noch neue 250 006-4 (LEW 14766/1976, Bw Dresden-Friedrichstadt), die spätere 155 006-0, durchfährt im August 1977 Dresden-Mitte. (zum Bild)

Silvio Hass 21.7.2013 12:29
Hallo Horst !
Richtig schönes Foto aus alten DR-Zeiten dort in Dresden-Mitte.
MfG Silvio***

Matthias Hartmann 21.7.2013 13:08
Hallo Horst,
Schönes Bild von dem Elektrocontainer, wie ich finde was diese Lackierung die die am besten zu ihr gepasst hat.
Gruß Matthias

Michael Edelmann 21.7.2013 16:54
Hallo Horst,
erst einmal herzlichen Dank für das Zeigen der wunderschönen historischen Bildserie! Jetzt hätte ich doch allerdings mal eine Frage: Handelt es sich bei Deinen Bildern um Dia- oder Negativ-Scans? Würde mich wirklich interessieren!
LG! Micha

Horst Lüdicke 22.7.2013 11:01
Hallo Silvio, Matthias und Michael,

herzlichen Dank für Eure netten Kommentare.

Und hier die Antwort zu Deiner Frage, Michael: Sieht man von einigen ganz wenigen Schwarzweiss-Aufnahmen ab, habe ich alle anderen Fotos mit Diafilmen (Fuji, Ektachrome, selten Agfa, meistens ISO 200/24-Filme, seltener 100/21) gemacht. Eingescannt werden die Fotos mit einem Epson V700 Photo-Scanner.

Viele Grüße Horst

Michael Edelmann 23.7.2013 6:49
Hallo Horst,
meinen besten Dank für die ausführliche Info! Da ich auch noch über eine umfangreiche Dia-Sammlung verfüge, überlege ich jetzt, ob ich mir nicht vielleicht doch einen solchen Scanner zulegen sollte.
LG! Micha

Dennis Fiedler 22.12.2014 16:31
Klasse Bild. Gefällt mir echt gut. Schade das die Güterzüge heute nicht mehr so aussehen.

Horst Lüdicke 23.12.2014 11:43
Danke Dennis. Find ich auch, früher waren die Güterzugzusammenstellungen doch etwas abwechslungsreicher als heute.
Viele Grüße und schöne Feiertage Horst

Olli 23.12.2014 16:26
Damals ist halt der Container noch vorne gefahren... :-D

Armin Schwarz 23.12.2014 17:02
Auch heute fahren die Stromcontainer noch vorne, nur die Güterwagen haben sich wohl stark verändert ;-)
Tolles Bild Horst.
Gruß Armin

Olli 23.12.2014 17:25
Nur ist der erste Container heute nicht mehr in der Gefahr, versehentlich aufs Schiff verladen zu werden... :-D

Horst Lüdicke 24.12.2014 11:30
Danke für Eure Kommentare, Armin und Olli, der Container vor dem Zug hat mir damals gut gefallen und gefällt mir bis heute.
Schöne Feiertage Horst

99 0243-8 im Oktober 1980 im Bahnhof Nordhausen (zum Bild)

Michael Edelmann 21.7.2013 16:45
Hallo Horst,
ein wunderschönes historisches Foto! Genauso kenne ich es auch noch. Wenn man den Zustand der Häuser im Hintergrund sieht und ihn mit dem heutigen vergleicht, dann glaube ich, dass alle "Ostalgiker" sich diese Bilder einmal anschauen sollten! Und sich dann die Frage stellen: "Wollten wir wirklich SO weiterleben?" Horst, mag sein, dass BB.de nicht die richtige Plattform für politische Diskussionen ist, aber gerade solche Bilder sind für mich immer wieder ein Anlaß, um ein wenig über die Vergangenheit nachzudenken! Vieles ist seither in Vergessenheit geraten, sowohl Positives, als aber auch Negatives! Auch bei mir, als ehemaligem DDR-Bürger hat sich im Laufe der Zeit vieles verklärt. Aber solche Bilder bringen mich wieder in die Wirklichkeit zurück und ich bin doch froh, dass alles so gekommen ist, auch wenn es in der heutigen Zeit durchaus auch Anlaß zur Kritik gibt! Aber alles Gute ist halt nie beisammen!! ;-) Aber gerade deshalb ist Deine schöne Aufnahme ein sehr wertvolles Zeitdokument! Danke für`s Zeigen und einen lieben Gruß!
Micha

Stephan John 21.7.2013 18:27
Tja was 40 Jahre DDR nicht kaputtgekriegt haben, haben nach der Wende viele Staedteplaner geschafft. Es hat jede Zeit ihr Für und Wider. Fotografisch finde ich die alte Zeit wesentlich interessanter da natuerlich zerfallene Häuser besser wirken auf so einem Bild als automatische Halbschranken zum Beispiel

Horst Lüdicke 22.7.2013 12:01
Hallo Michael, hallo Stephan,
ich finde es völlig in Ordnung, wenn jemand seine Meinung äußert, außer es wäre polemisch - und das ist es bei Dir, Michael, ja nicht. Ich habe zwischen 1977 und 1980 dreimal die DDR besucht, aber ich war dort als Tourist - ich hatte meinen Ausreisestempel im Pass, wurde politisch nicht drangsaliert und habe keine Versorgungsmängel gespürt. Damit keine Missverständnisse aufkommen, nur unter Berücksichtigung des vorherigen Satzes kann ich sagen, dass es schöne Urlaube waren, nicht nur wegen der Dampfloks. Ich bin in Kontakt mit einer ganzen Reihe von Menschen gekommen (nicht nur Eisenbahnfreunde) und habe einen kleinen Einblick in dieses für die meisten Westdeutschen trotz der geografischen Nähe so fernen Landes erhalten. Und meine wichtigste Erkenntnis war, dass die Unterschiede der Menschen in Ost und West gar nicht so groß waren, wie es uns die offizielle Ideologie weis machen wollte. Insofern finde ich es auch bedauerlich, dass so wenige Bundesbürger die DDR besucht haben. Dass ich in die DDR fuhr, um Dampflokomotiven zu fotografieren, war für fast alle meiner Freunde oder Kollegen unbegreiflich, die hätten mehr Verständnis gehabt, wenn ich ihnen gesagt hätte, ich fahre zum Pinguinfüttern in die Antarktis.
Und, Stephan, ich stimme Dir zu - ich liebe auch diesen morbiden Charme halbverfallener Häuser oder verlassener Industrieanlagen, das macht sich wirklich gut auf Fotos. Aber wenn ich ehrlich bin, eine Wohnung in einem frisch renovierten Altbau wäre mir lieber. Es hat eben wirklich alles seine zwei Seiten.
Viele Grüße Horst

Michael Edelmann 23.7.2013 7:38
Hallo Horst,
Deinen Ausführungen ist absolut nichts hinzuzufügen! Sehe es ganz genauso! Und was die Häuser betrifft....was für uns Fotografen durchaus eine tolle nostalgische und auch durchaus passende Kulisse darstellt, war für die Bewohner derselben wohl etwas weniger erfreulich! Undichte Dächer, im Winter eingefrorene Toiletten, marode Treppenhäuser, defekte elektrische Anlagen, bröckelnder Putz, Schimmel...die Liste ließe sich beliebig fortsetzen! Mein Großmutter in Halle wohnte z.B. in einem Haus, welches wegen Einsturzgefahr(!!!) bereits baupolizeilich gesperrt war und bekam trotz größter Anstrengungen keine andere Wohnung. Bei Regen mußte sie auf dem Dachboden des Hauses, welches sie zu diesem Zeitpunkt nur noch allein bewohnte, zahllose Eimer und Schüsseln aufstellen, damit das Wasser nicht in die daruntergelegene Wohnung lief. Diese mußten auch noch ständig geleert werden. Wenn ich Kohlen aus dem Keller hochholte, durfte ich die Eimer nur zur Hälfte füllen, weil ansonsten die Holzwendeltreppe, welche nur noch am Mittelpfeiler hing, da die Dübel im Mauerwerk bereits herausgerissen waren und sie sich infolgedessen unter meinem Gewicht bedenklich ächzend nach außen neigte, zusammengebrochen wäre! Im Winter mußte meine Großmutter, da die im Treppenhaus befindliche Toilette eingefroren war, für die Verrichtung gewisser Geschäfte, drei Stationen mit dem Bus zum Hauptbahnhof fahren. Es gab nur einen Wasseranschluß im Treppenhaus (Messinghahn und Ausguss), welche im Winter ebenfalls einfroren. Und diese Zustände mußte sie über Jahre ertragen! Erst nachdem wir eine Eingabe an Honecker gemacht hatten, bekam sie eine vernünftige Wohnung! Zwei Wochen nach ihrem Auszug wurde das einsturzgefährdete Haus übrigens abgerissen. Wenn man diese Fakten kennt, sieht man die "schöne Fotokulisse" vielleicht doch mit etwas anderen Augen! ;-)
LG! Micha

Stephan John 24.7.2013 23:33
An Michael: Und ich als Kind der 80er hatte eine chronische Bronchitis was wohl nicht nur an der einen Dampflok in Nordhausen lag ;-) Aber die meisten Ostdeutschen haben nunmal auch schöne Erinnerungen was leider immer in die Ecke der Verklaerung geschoben wird. Und das finde ich schlimm. Apropo: Die Häuser sehen heute besser aus aber eine bevorzugte Wohngegend waehre es fuer mich trotzdem nicht. Trotz Bahn vor der Tür. Gruss Stephan

Michael Edelmann 25.7.2013 7:23
@Stephan:
Auch ich habe natürlich viele schöne Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend in der DDR! Mit dem Wort "verklärt" meinte ich nur, dass der Mensch geneigt ist (und das ist durchaus normal) nur Gutes in seiner Erinnerung zu bewahren. Schlechtes dagegen wird mehr und mehr verdrängt bzw. rückblickend "verschönt". Wenn man aber Fotos aus jener Zeit sieht, relativiert sich das dann doch ein wenig. ;-) Ich bin ganz gewiß der Letzte, der nur Schlechtes in unserer alten Heimat sieht. Ich versuche einfach nur realistisch und fair zu bleiben! :-)
LG! Micha

110 487-6 vor einer Doppelstockwagengarnitur im Bahnhof Saalfeld (Oktober 1980) (zum Bild)

Matthias Hartmann 21.7.2013 13:00
Hallo Horst,
Da wollte die 110 wohl gerade Wasser fassen:-), schöne Bilder zeigt du uns aus Saalfeld.
LG Matthias

Horst Lüdicke 24.7.2013 8:19
Hallo Matthias,
danke für Deinen netten Kommentar. Obwohl 1980 die Dieseltraktion schon auf dem Vormarsch war, wurde der Wasserkran von den immer noch zahlreichen Dampfloks rege in Anspruch genommen.
Gruß Horst

44 0689-8 dampft von Saalfeld in Richtung Unterwellenborn (Oktober 1980). Eine weitere Aufnahme war nicht mehr möglich, denn Sekunden später rauschte ein von links kommender Personenzug nach Saalfeld vorbei. (zum Bild)

Armin Schwarz 20.7.2013 11:45
Ein tolles Bild, gefällt mir sehr gut Horst.
Gruß Armin

Horst Lüdicke 21.7.2013 9:29
Hallo Armin,
es freut mich sehr, dass Dir das Bild gefällt.
Gruß Horst

Gisela, Matthias und Jonas Frey 21.7.2013 9:48
Beeindruckend die vielen Kabel entlang der Strecke!

lg Matthias

120 127-6 trifft mit einem Güterzug im Oktober 1980 in Saalfeld ein. Zu dieser Zeit bestraften die meisten Eisenbahnfotografen in Saalfeld Diesellokomotiven mit Missachtung, auch ich habe (leider) nur eine Handvoll Fotos von der Dieseltraktion gemacht. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.7.2013 18:25
Hallo Horst, zu dieser Zeit war auch eine 103 etwas ziemlich langweiliges...
Danke, dass du hier trotzdem mit einem geschickten "Klick" deinen Film belichtet hast.
Gruss Stefan

Horst Lüdicke 21.7.2013 9:39
Hallo Stefan,
Vielen Dank. Die Lok sah äußerlich aber auch so attraktiv aus, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als auf den Auslöser zu drücken. Und Du hast recht, damals bin ich bei der DB vorrangig den Altbau-E-Loks oder Schienenbussen hinterhergejagt, die (nicht allzu zahlreichen) 103-Fotos entstanden eher "nebenbei".
Gruß Horst

Im Oktober 1978 wartet 95 0025-7 mit einem Personenzug im Bahnhof Saalfeld auf die Abfahrt nach Sonneberg (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.7.2013 18:26
Was für eine wunderschönes Bild der mächtigen Tenderlok!
Gruss Stefan

Horst Lüdicke 21.7.2013 9:30
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
Gruß Horst

151 016-3 am 18.07.2013 in Düsseldorf-Rath. Mit Verspätung bin ich im 21. Jahrhundert angekommen: Nachdem ich jahrzehntelang nur mit Diafilmen fotografiert habe, machte ich gestern die ersten "Gehversuche" mit einer digitialen Spiegelreflexkamera. Und an der Umstellung ist irgendwie auch Bahnbilder.de "schuld"... (zum Bild)

Kay Baldauf 19.7.2013 14:47
Herzlichen Glückwunsch. Ich hoffe, es wird für Dich kein technischer Rückschritt. ;-)

Grüße

Horst Lüdicke 21.7.2013 9:27
Hallo Kay, hallo Stefan,
vielen Dank für Eure Kommentare. Ich muss mich jetzt erst mal mit der Vielzahl der technischen Möglichkeiten vertraut machen, ohne mich dabei zu verzetteln. Bei meinen Fototouren werde ich ohnehin sowohl die analoge als auch die digitale Kamera dabei haben.
Viele Grüße Horst

"pociag do nieba" oder auf englisch "train to heaven" heißt dieses Kunstwerk in Wroclaw (21.06.2013) (zum Bild)

Thomas Scherf 15.7.2013 20:13
Die braucht viel Sand beim Anfahren;-))
Auf was für Ideen die Leute so kommen, sehr eindrucksvoll festgehalten.

Gruss
Thomas

Andreas Strobel 15.7.2013 20:34
Hallo Horst, beeindruckenes Kunstwerk, was ich für beides Wissen machen möchte. Regt es ob der ÜK Lok doch die Phantasie an und die Gedanken schweifen in eine wenig rühmliche deutsch/polnische Vergangenheit ab......ein nachdenklich und besinnliches Bild.
Bahn mal anders gesehen....vielen Dank fürs Zeigen Horst....ich bin beeindruckt. Beste Grüße nach Neuss sendet dir Andreas

Horst Lüdicke 16.7.2013 11:43
Hallo Thomas, hallo Andreas,
danke für Eure Kommentare. Ich habe noch einmal nachgeforscht, was der Künstler (er heißt übrigens Andrzei Jarodzki) damit ausdrücken wollte. Er selber hat dazu gesagt, dass ihm die Idee 1993 kam, als er mit der Modelleisenbahn seines Sohnes spielte und eine Lok senkrecht hinstellte. Aber erst 2010 konnte er das Projekt realisieren. Auch die Tafel vor der Skulptur gibt keine Auskunft über eine evtl. weitergehende Motivation des Künstlers. Allerdings kann ich die Gedanken, die Du, Andreas, angesichts einer "Kriegslok" und dem Aufstellungsort Breslau mit dem Monument verbindest, gut nachvollziehen (wenn ich auch - ganz ehrlich - selber nicht so weit gedacht habe und es lediglich als beeindruckendes, etwas skurriles Kunstwerk sah). Wen's interessiert: bei der Lok handelt es sich um die Ty2-1035, die vorher im Museum Jaworzyna Slaska (dem früheren Königszelt) stand. Der heutige Aufstellort ist der Plac Strzegomski in Wroclaw.
Gruß Horst

Stefan Wohlfahrt 17.7.2013 12:47
Da dieses "Kunstwerk" erst 2010 entstand, stand warscheinlich kein anders Material in Form einer grossen Lok zu Verfügung als diese Ty2. Und dies Lok hat wohl in ihrer Laufbahn etliche polnische Züge gezogen ohne dass über ihre Herkunft gemunkelt wurde.
Die Idee der "Plastik" finde ich nicht schlecht, nur Frage ich mich ob eine modernere und vor allem gepflegtere Lok nicht eine bessere Wirkung hätte.
Gruss Stefan

Tw 132 der Zwickauer Straßenbahn im August 1977 als Linie 4 in Richtung Krankenhaus (zum Bild)

Matthias Hartmann 13.7.2013 17:26
Hallo Horst,
Ein schöne und historische Aufnahme aus meiner Heimatstadt. Nach längerer Überlegung kamen wir zu dem entschluss das die Straßenbahn gerade auf der Bosestraße unterwegs ist.

Gruss Matthias

Thomas Wendt 14.7.2013 9:47
Viele Bilder aus dem Osten machen ja einen betrüblichen, grauen Eindruck. Zwickau scheint damals, zumindest auf deinen Bildern, einen guten Eindruck gemacht zu haben. Auf jeden Fall besonders sehenswerte Schätze.

Horst Lüdicke 15.7.2013 11:52
Hallo Matthias, hallo Thomas,
auch hier vielen Dank für Eure Kommentare. Es stimmt, Zwickau machte damals einen guten Eindruck. Aber bei Sonnenschein kann man eine Stadt auch besser ins rechte Licht setzen als an einem trüben Regentag.
Gruß Horst





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