Tobias Schuminetz, Hirschau 5.2.2008 22:35
Schöne Aufnahme. Schade nur, dass die Front im Schatten ist!
Gruß Schumi
Lukas Buchmeier 6.2.2008 12:35
Hallo Tobias,
Ich stelle demnächst noch ein Foto mit demselben Triebwagen ein, wo er mit ein paar Güterwagen im richtigen Licht steht. Anlass zu diesem Foto gab mir der Mann, der so schön zum Triebwagen hinauslehnt.
MfG Lukas B.
Heinz Leimgruber 19.5.2012 11:05
Schön wär's ja, wenn auch der De 4/4 1669 erhalten geblieben wäre - er war der erste Umbautriebwagen mit einem Stahlkasten. Leider ging auch er in's Alteisen. Das hier ist der Holzkasten - De 4/4 1679 (ex-18519) von SBB Historic. Wie der im Verkehrshaus stehende 1678 in blau-weiss diente er einst im "Arbeiter-Pullman" und am alten Hauenstein.
Heinz Leimgruber 4.3.2012 23:08
Weiss jemand, wo diese Lok heute (März 2012) zu finden ist? Als ich letzte Woche in Le Locle war, fand ich sie dort nicht mehr!
Heinz Leimgruber 4.3.2012 23:07
Einstige Denkmallok von Baden/AG. Sie ist die letzte Ae 3/6' mit der Original-Elektroausrüstung aus der Zeit ihrer Lieferung! Dahinter steht die Ee 3/3 16332, m.W. die letzte aus der ersten Serie der Mittelführerstand-Loks des Typs Ee 3/3 mit nur einer Rangierplattform.
Heinz Leimgruber 4.3.2012 22:52
Ex-Oswald-Steam, Samstagern. Damals (1984) besass die Lok aber noch einen Kabinentender, der 2012 zum Verkauf angeboten wird.
Heinz Leimgruber 4.3.2012 22:50
Ex-Oswald-Steam, Samstagern! Sie kam mit je einer Lok für die Südostbahn (Tm 34) und für Vanoli Immensee 1983 aus Nürnberg in die Schweiz.
Heinz Leimgruber 4.3.2012 22:44
Bäretswil, Kollega. Ohne "sch"... Nix für ungut.
Heinz Leimgruber 2.3.2012 23:28
Schönes Bild einer wuchtigen Lok. Es ist eine der ehemaligen Prototyploks zu dieser Bauart. Damals hiess sie noch "Bm 6/6 1503". In der Zeitschrift "Eisenbahn-Amateur" (3/12) sieht man die Lok, die heute einem Privaten gehört, in den Strassen von Zürich!
Silvio Jenny 5.3.2012 8:38
Hallo Heinz,
gehören nicht alle Bm 6/6 Schorno GmbH?
Heinz Leimgruber 23.10.2011 2:16
Ein sehr schönes Bild, das mich an vergangene Zeiten erinnert, als ich wegen den Dampfloks in Mistelbach Lokalbahn war. Von wo nach 16 Uhr (!) bereits kein Zug mehr nach Gänserndorf (-Wien) fuhr. Ich musste - gegen Zuschlag - über Stift Kornneuburg (wenn ich mich recht erinnere) nach Wien Praterstern zurückfahren. Der Zug bestand aus einer 2067 (blutorange), je einem Triebwagenanhänger Bi und BDi, beide blau-weiss. Auf der Schnellbahn, auf der wir das letzte Stück zurücklegten, wurden wir gar als «Schnellbahn-Ersatzzug» angekündigt... DAS ist Eisenbahn, wie ich sie liebe. Ganz anders als die Plastikeisenbahn Rail Jet, die täglich mehrmals bei uns am Zürichsee vorbeifährt.
Armin Schwarz 9.10.2011 22:13
Ein tolles und sehr schönes Lokprotrait.
Gruß Armin
Heinz Leimgruber 23.10.2011 2:03
Ein Superbild mit bestens ausgeleuchtetem Fahrwerk. Nun habe ich halt doch eine Frage: hatte die einzige ab Werk tannengrün gelieferte 2067.01 nun graue oder rote Räder (wie das HR-Modell meiner Sammlung)?
Heinz Leimgruber 24.7.2011 21:47
Nach Tirano mit einer Ae 4/7? Das erinnert doch stark an einen amerikanischen Spielfilm! Wo ist denn die Umspuranlage? Und dann war da noch der mit der Fahrleitungsspannung...
Klaus Bach 24.7.2011 22:29
Wahrscheinlich wäre es taktisch klug, in der Bildbeschreibung eines der "wo"s durch ein "wohin" zu ersetzen.
Heinz Leimgruber 24.7.2011 21:33
Die wichtigsten Bauteile: Das grosse Handrad in der Mitte - der Stufenschalter. Der Hebel links davon - Fahrtrichtungsschalter mit den Stellungen V- 0 - R (vorwärts-null-rückwärts). Links - Fahrplanhalter. Vor dem dem Handrad - Volt- und Ampèremeter für Hauptstrom, Zugheizung und 4 Fahrmotoren. Darüber - Manometer für Hauptluft, automatische und direkte Bremse. Rechts - Tacho, Handrad für die direkte Bremse (nur Triebachsen, nicht für Bogie; Laufachse war ungebremst), ehemals Regulierbremse für Gefällefahrten (weil die originale Westinghousebremse erschöpfbar war). Rechts davon Führerbremsventil Oerlikon FV 3 für die mehrlösige, automatische Bremse.
Heinz Leimgruber 6.10.2010 21:17
Es ging um den Umbau des Escher-Wyss-Platzes, der beide Linien unterbrach. Sie wurden in der Region des Hauptbahnhofs miteinander verknüpft: Albisgüetli-Bahnhof Enge-Paradeplatz-Hauptbahnhof, Bahnhofstrasse-Central-Limmatquai-Bellevue-Opernhaus-Bahnhof Tiefenbrunnen. Grund für den Umbau des Escher-Wyss-Platzes war der Einbau von Weichen für das kommende "Tram Züri-West", das den Platz über das Gebiet Pfingstweid-Hardturm mit dem SBB-Bahnhof Altstetten verbinden soll.
Heinz Stoll 7.10.2010 13:12
Hoi Heinz
Habe mir beim Hochladen überlegt, ob ich das Bild ausführlicher beschreiben soll. Hab dann verzichtet. Dafür lieferst du nun die Details: besten Dank!
Gruss, auch Heinz