Gerd Hahn 5.3.2024 14:43
Hallo Karl Heinz, es gibt diese Fahrzeuge also immer noch. Dein Foto weckt Erinnerungen. Einst waren diese Fahrzeuge zu Beginn bei der DB in Osnabrück vor meiner Haustür stationiert. Bei der DB war es aber ein kurzes Dasein! Herzliche Grüße Gerd
Stefan Wohlfahrt 5.3.2024 16:44
Hallo Karl Heinz,
interessant, dass die Baureihenbezeichnung immer noch 690 ist. Und immerhin sind die Cargo Sprinter bereits seit 28 Jahre im Einsatz, wobei die Laufleistungen sich wohl überschauen lassen.
einen lieben Gruss
Stefan
Karl Heinz Ferk 6.3.2024 4:53
Guten Morgen! Ja ein Exemplar rollt in Österreich als Vegetationskontrollzug und zumindest ein weiterer dient als Tunnelrettungszug ! Wo es den abgelichteten hin verschlägt weiß ich leider nicht ! LG KH
Max Kiegerl 6.3.2024 6:16
Insgesamt gibt es acht "Köpfe" in Österreich.
Die sechs Vorserien (X690.002/502, X690.003/503 und X690.004/504) als Tunnelrettungszug.
Jeweils eine Einheit in Spittal-Millstättersee, Mallnitz-Obervellach und Böckstein.
Und zwei Serienfahrzeuge als eine Einheit (X691.001/503) als Unkrautspritzzug MMT Tersus.
Wenn mich nicht alles täuscht stehen in Knittelfeld noch zwei Köpfe sowie ein "Führerhaus". Da bin ich mir aber nicht sicher, den das ist 1-2 Jahre her.
Gerd Hahn 12.3.2024 7:35
Das Herstellerwerk ist Windoff in Rheine. Dort werden meines Wissens nach wie vor diese Einheiten multifunktional hergestellt. Tunnel Rettung, Unkraut Bekämpfung usw. Scheint in diesem Bereich eine Erfolgsgeschichte zu sein. Gruß Gerd
Horst Lüdicke 12.3.2024 9:27
s. auch hier: http://www.bahnbilder.de/bild/oesterreich~bahnhoefe~spittal-millstattersee-bhf/1309605/der-tunnelrettungszug-x690002502-am-18082022-im.html
Gruß Horst
Christoph Mahle 11.4.2024 10:44
Die Fahrzeuge haben nur wenige Betriebsstunden drauf (unter 10.000) und waren hier auch nur sehr sporadisch im Einsatz. Einmal handelt es sich Bei der Nummer 2 hier am Bild um das sechste Fahrzeug welches gebaut wurde und beim Fahrzeug mit der Nummer 1 war sogar das Erste welches gebaut wurde von denen. Jetzt der Unschöne Teil: Diese Fahrzeuge sind der größte Schrotthaufen den es im Bahnwesen überhaupt gibt, Keine Fahrt ohne Motorausfall oder irgendwelch andere Störungen (2 Motoren wo jeder Motor eine Achse antreibt). Im Grunde sind diese Fahrzeuge reif für die Schrottpresse. Das könnte allerdings auch erklären weshalb von denen nur 7 gebaut wurden.
Christoph Mahle 11.4.2024 10:45
Die Fahrzeuge haben nur wenige Betriebsstunden drauf (unter 10.000) und waren hier auch nur sehr sporadisch im Einsatz. Einmal handelt es sich Bei der Nummer 2 hier am Bild um das sechste Fahrzeug welches gebaut wurde und beim Fahrzeug mit der Nummer 1 war sogar das Erste welches gebaut wurde von denen. Jetzt der Unschöne Teil: Diese Fahrzeuge sind der größte Schrotthaufen den es im Bahnwesen überhaupt gibt, Keine Fahrt ohne Motorausfall oder irgendwelch andere Störungen (2 Motoren wo jeder Motor eine Achse antreibt). Im Grunde sind diese Fahrzeuge reif für die Schrottpresse. Das könnte allerdings auch erklären weshalb von denen nur 7 gebaut wurden. PS: Das einzig positive an diesem Fahrzeug sind die Crashpuffer!