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Bilder-Zeitachse

Auf Bahnbilder.de hochgeladene Bilder im Januar 2018:

RB59093 von Nürnberg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof wartet am 28.12.2017 im Startbahnhof auf Abfahrt.
RB59093 von Nürnberg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof wartet am 28.12.2017 im Startbahnhof auf Abfahrt.
Alexander

411 009-4  Güstrow  durchfährt am 28.12.2017 den Nürnberger Hauptbahnhof als Leerzug in Richtung Süden.
411 009-4 "Güstrow" durchfährt am 28.12.2017 den Nürnberger Hauptbahnhof als Leerzug in Richtung Süden.
Alexander

612 482-9 trifft am 28.12.2017 als RE3553 nach Schwandorf im Nürnberger Hauptbahnhof auf 612 595-8 als RE5285 von Nürnberg Hauptbahnhof nach Cheb.
612 482-9 trifft am 28.12.2017 als RE3553 nach Schwandorf im Nürnberger Hauptbahnhof auf 612 595-8 als RE5285 von Nürnberg Hauptbahnhof nach Cheb.
Alexander

442 736-5 trifft am 28.12.2017 als S1 von Bamberg nach Hersbruck(l Pegnitz) im Nürnberger Hauptbahnhof auf 442 737-3 als S1 von Hartmannshof nach Forchheim(Oberfr).
442 736-5 trifft am 28.12.2017 als S1 von Bamberg nach Hersbruck(l Pegnitz) im Nürnberger Hauptbahnhof auf 442 737-3 als S1 von Hartmannshof nach Forchheim(Oberfr).
Alexander

412 005 (5812 005-7) steht am 28.12.2017 als ICE783 von Hamburg-Altona nach München Hauptbahnhof im Nürnberger Hauptbahnhof.
412 005 (5812 005-7) steht am 28.12.2017 als ICE783 von Hamburg-Altona nach München Hauptbahnhof im Nürnberger Hauptbahnhof.
Alexander

186 269-7  von Rhenus-Logistik  kommt aus Richtung Aachen-West mit einem GTS-Containerzug aus Zeebrugge-Ramskapelle(B) nach Piacenza(I) und fährt durch Aachen-Schanz in Richtung Aachen-Hbf,Aachen-Rothe-Erde,Stolberg-Hbf(Rheinland)Eschweiler-Hbf,Langerwehe,Düren,Merzenich,Buir,Horrem,Kerpen-Köln-Ehrenfeld,Köln-West,Köln-Süd.
Aufgenommen von der Brücke in Aachen-Schanz. 
Am Kalten Morgen vom 26.1.2018.
186 269-7 von Rhenus-Logistik kommt aus Richtung Aachen-West mit einem GTS-Containerzug aus Zeebrugge-Ramskapelle(B) nach Piacenza(I) und fährt durch Aachen-Schanz in Richtung Aachen-Hbf,Aachen-Rothe-Erde,Stolberg-Hbf(Rheinland)Eschweiler-Hbf,Langerwehe,Düren,Merzenich,Buir,Horrem,Kerpen-Köln-Ehrenfeld,Köln-West,Köln-Süd. Aufgenommen von der Brücke in Aachen-Schanz. Am Kalten Morgen vom 26.1.2018.
Stefan Hochstetter

186 167-3 der Euro Cargo Rail  kommt aus Richtung Aachen-West und fährt die Gemmenicher-Rampe hoch mit einem langen Ölleerzug aus Basel(CH) nach Antwerpen-Petrol(B) und fährt in Richtung Gemmenicher-Tunnel,Botzelaer(B),Gemmenich(B),Nouvelaer(B),Moresnet(B),Moresnet-Chapelle(B),Montzen(B). 
Aufgenommen an der Gemmenicher-Rampe am Gemmenicher-Weg an der Montzenroute. 
Bei Sonne und Wolken am Kalten Nachmittag vom 26.1.2018.
186 167-3 der Euro Cargo Rail kommt aus Richtung Aachen-West und fährt die Gemmenicher-Rampe hoch mit einem langen Ölleerzug aus Basel(CH) nach Antwerpen-Petrol(B) und fährt in Richtung Gemmenicher-Tunnel,Botzelaer(B),Gemmenich(B),Nouvelaer(B),Moresnet(B),Moresnet-Chapelle(B),Montzen(B). Aufgenommen an der Gemmenicher-Rampe am Gemmenicher-Weg an der Montzenroute. Bei Sonne und Wolken am Kalten Nachmittag vom 26.1.2018.
Stefan Hochstetter

Belgien / Strecken / Strecke Tongern – Montzen – Visé (–Aachen West) ·Montzenroute·, Deutschland / E-Loks | Drehstrom | 91 80 / 6 186 BR 186 ·Traxx MS2e·, Deutschland / Güterverkehr / Kessel- und Silozüge

189 1200x753 Px, 28.01.2018



186 253-1  von Railpool   kommt als Lokzug aus Belgien nach Aachen-West und fuhr die Gemmenicher-Rampe herunter nach Aachen-West. 
Aufgenommen an der Montzenroute am Gemmenicher-Weg. 
Bei Sonne und Wolken am Kalten Nachmittag vom 26.1.2018.
186 253-1 von Railpool kommt als Lokzug aus Belgien nach Aachen-West und fuhr die Gemmenicher-Rampe herunter nach Aachen-West. Aufgenommen an der Montzenroute am Gemmenicher-Weg. Bei Sonne und Wolken am Kalten Nachmittag vom 26.1.2018.
Stefan Hochstetter

Die Cobra 2822 kommt die Gemmenicher-Rampe herunter nach Aachen-West mit einem Antwerpen-Rhodesie(B) nach Schwedt(Oder)(D). 
Aufgenommen an der Montzenroute am Gemmenicher-Weg.
Bei Sonne und Wolken am Kalten Nachmittag vom 26.1.2018.
Die Cobra 2822 kommt die Gemmenicher-Rampe herunter nach Aachen-West mit einem Antwerpen-Rhodesie(B) nach Schwedt(Oder)(D). Aufgenommen an der Montzenroute am Gemmenicher-Weg. Bei Sonne und Wolken am Kalten Nachmittag vom 26.1.2018.
Stefan Hochstetter

Die Class 66 266 118-9 von Railtraxx kommt  aus Richtung Aachen-West und fährt die Gemmenicher-Rampe hoch mit einem Kurzen Güterzug aus  Linz-Voestalpine(A) nach Antwerpen-Waaslandhaven(B)  und fährt in Richtung Gemmenicher-Tunnel,Botzelaer(B),Gemmenich(B),Nouvelaer(B),Moresnet(B),Moresnet-Chapelle(B),Montzen(B). 
Aufgenommen an der Montzenroute am Gemmenicher-Weg.
Bei Sonne und Wolken am Kalten Nachmittag vom 26.1.2018.
Die Class 66 266 118-9 von Railtraxx kommt aus Richtung Aachen-West und fährt die Gemmenicher-Rampe hoch mit einem Kurzen Güterzug aus Linz-Voestalpine(A) nach Antwerpen-Waaslandhaven(B) und fährt in Richtung Gemmenicher-Tunnel,Botzelaer(B),Gemmenich(B),Nouvelaer(B),Moresnet(B),Moresnet-Chapelle(B),Montzen(B). Aufgenommen an der Montzenroute am Gemmenicher-Weg. Bei Sonne und Wolken am Kalten Nachmittag vom 26.1.2018.
Stefan Hochstetter

Köln 3877, Iltisstraße, 09.06.1994.
Köln 3877, Iltisstraße, 09.06.1994.
Christian Wenger

Köln 3870, Aachener Straße, Gürtel, 13.05.1994.
Köln 3870, Aachener Straße, Gürtel, 13.05.1994.
Christian Wenger

Köln 3771, Neumarkt, 21.09.1985.
Köln 3771, Neumarkt, 21.09.1985.
Christian Wenger

BLS - Regio nach Kerzers an der Spitze der Steuerwagen ABt 50 85 80-35 964-6 unterwegs bei Kallnach  auf der Seite die Reste des BMK ( Bahnmuseum Kerzers / Kallnach )am 13.01.2018
BLS - Regio nach Kerzers an der Spitze der Steuerwagen ABt 50 85 80-35 964-6 unterwegs bei Kallnach auf der Seite die Reste des BMK ( Bahnmuseum Kerzers / Kallnach )am 13.01.2018
Hp. Teutschmann

BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier ein Akku Fahrzeug mit Werbung Abgestell in Kallnach am 13.01.2018
BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier ein Akku Fahrzeug mit Werbung Abgestell in Kallnach am 13.01.2018
Hp. Teutschmann

BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier der ex BLS / OeBB Triebwagen ABDe 4/8 244 Abgestellt in Kallnach am 13.01.2018
BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier der ex BLS / OeBB Triebwagen ABDe 4/8 244 Abgestellt in Kallnach am 13.01.2018
Hp. Teutschmann

BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier ein ex BLS Dienstwagen X  40 63 94 07 240-8 Abgestellt in Kallnach am 13.01.2018
BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier ein ex BLS Dienstwagen X 40 63 94 07 240-8 Abgestellt in Kallnach am 13.01.2018
Hp. Teutschmann

BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier eine Akku Lok Abgestellt in am 13.01.2018
BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier eine Akku Lok Abgestellt in am 13.01.2018
Hp. Teutschmann

BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier die Rangierlok der ex WM Ta 2/2 31 Abgestellt in Kallnach am 13.01.2018
BMK - Reste vom Bahnmuseum Kerzers/Kallnach - Hier die Rangierlok der ex WM Ta 2/2 31 Abgestellt in Kallnach am 13.01.2018
Hp. Teutschmann

Prellbock im verschneiten Stralsund am 22.Januar 2018.
Prellbock im verschneiten Stralsund am 22.Januar 2018.
Mirko Schmidt

362 423,am Stralsunder Güterboden,am 22.Januar 2018.
362 423,am Stralsunder Güterboden,am 22.Januar 2018.
Mirko Schmidt

Noch konnte der 411 032,auf der Fahrt von Binz nach München,am 22.Januar 2018,seine Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren.Aufnahme beim Richtungswechsel im Stralsunder Hbf.
Noch konnte der 411 032,auf der Fahrt von Binz nach München,am 22.Januar 2018,seine Höchstgeschwindigkeit nicht ausfahren.Aufnahme beim Richtungswechsel im Stralsunder Hbf.
Mirko Schmidt

442 857 hielt,am 22.Januar 2018,am neuen Bahnsteig,in Rambin.Davor der Zugang zum Gleis 1 für die Züge Richtung Sassnitz/Binz.
442 857 hielt,am 22.Januar 2018,am neuen Bahnsteig,in Rambin.Davor der Zugang zum Gleis 1 für die Züge Richtung Sassnitz/Binz.
Mirko Schmidt

Nach einer Stunde Pause verließ der 429 030,am 21.Januar 2018,Bergen/Rügen,aus Gleis 4,nach Stralsund.
Nach einer Stunde Pause verließ der 429 030,am 21.Januar 2018,Bergen/Rügen,aus Gleis 4,nach Stralsund.
Mirko Schmidt

Nicht ganz passen die Flirtzüge,in Bergen/Rügen,am Bahnsteig von Gleis 4.Am 429 030 kann man es erkennen,das die erste Tür über den Bahnsteig hinaus liegt.Aufnahme vom 21.Januar 2018.
Nicht ganz passen die Flirtzüge,in Bergen/Rügen,am Bahnsteig von Gleis 4.Am 429 030 kann man es erkennen,das die erste Tür über den Bahnsteig hinaus liegt.Aufnahme vom 21.Januar 2018.
Mirko Schmidt

Blick in den Bahnhof Schmiedefeld am 9.10.1992, wo 219059 mit dem planmäßigen Güterzug von Lauscha nach Saalfeld angekommen ist.
Blick in den Bahnhof Schmiedefeld am 9.10.1992, wo 219059 mit dem planmäßigen Güterzug von Lauscha nach Saalfeld angekommen ist.
Gerd Hahn

219059 hat die betagten Dampfloks abgelöst und befördert hier am 9.10.1992 mit Halt im Bahnhof Schmiedefeld den planmäßigen Güterzug von Lauscha nach Saalfeld.
219059 hat die betagten Dampfloks abgelöst und befördert hier am 9.10.1992 mit Halt im Bahnhof Schmiedefeld den planmäßigen Güterzug von Lauscha nach Saalfeld.
Gerd Hahn

Einfahrt der 951016 mit ihrem Güterzug aus Lauscha am 9.10.1992 in Schmiedefeld.
Einfahrt der 951016 mit ihrem Güterzug aus Lauscha am 9.10.1992 in Schmiedefeld.
Gerd Hahn

951016 wartet am 9.10.1992 im Bahnhof Schmiedefeld mit ihrem Güterzug auf die Überholung durch 951027, die mit einem Personenzug aus Lauscha erwartet wird.
951016 wartet am 9.10.1992 im Bahnhof Schmiedefeld mit ihrem Güterzug auf die Überholung durch 951027, die mit einem Personenzug aus Lauscha erwartet wird.
Gerd Hahn

Bahnhof Schmiedefeld am 9.10.1992: 951027 fährt mit einem Personenzug nach Saalfeld aus Lauscha kommend ein.
Bahnhof Schmiedefeld am 9.10.1992: 951027 fährt mit einem Personenzug nach Saalfeld aus Lauscha kommend ein.
Gerd Hahn

Bahnhof Schmiedefeld am 9.10.1992: 951016 fährt mit einem Güterzug aus Lauscha ein.
Bahnhof Schmiedefeld am 9.10.1992: 951016 fährt mit einem Güterzug aus Lauscha ein.
Gerd Hahn

Blick auf die Westseite in Halle(Saale)Hbf während der Bauarbeiten im Rahmen der VDE 8. Neben den Gleisen wurde auch bereits die Oberleitung abgetragen. Aufgenommen am Treppenaufgang zu Gleis 1. [27.12.2017 | 15:27 Uhr]
Blick auf die Westseite in Halle(Saale)Hbf während der Bauarbeiten im Rahmen der VDE 8. Neben den Gleisen wurde auch bereits die Oberleitung abgetragen. Aufgenommen am Treppenaufgang zu Gleis 1. [27.12.2017 | 15:27 Uhr]
Clemens Kral

Deutschland / Bahnhöfe (F - K) / Halle (Saale) Hbf ·LH·, Deutschland / Galerien / Bahnbaustellen, Bahnknoten Halle (Saale) – Eindrücke des Umbaus

286 1200x800 Px, 28.01.2018

1442 133 und 1442 128 (Bombardier Talent 2) der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) als S 37351 (S3) nach Markkleeberg-Gaschwitz stehen in ihrem Startbahnhof Halle(Saale)Hbf auf Gleis 1a. [27.12.2017 | 15:30 Uhr]
1442 133 und 1442 128 (Bombardier Talent 2) der S-Bahn Mitteldeutschland (DB Regio Südost) als S 37351 (S3) nach Markkleeberg-Gaschwitz stehen in ihrem Startbahnhof Halle(Saale)Hbf auf Gleis 1a. [27.12.2017 | 15:30 Uhr]
Clemens Kral

 Früher war Baulärm Krach, heute ist er Zukunftsmusik. 
Im Personentunnel der Westseite in Halle(Saale)Hbf hängt dieses Werbeschild am Aufgang zu Gleis 1, denn der andere, nicht mehr zugängliche Bahnhofsteil wird im Rahmen der VDE 8 bis Ende 2019 ebenfalls umgebaut. [27.12.2017 | 15:31 Uhr]
"Früher war Baulärm Krach, heute ist er Zukunftsmusik." Im Personentunnel der Westseite in Halle(Saale)Hbf hängt dieses Werbeschild am Aufgang zu Gleis 1, denn der andere, nicht mehr zugängliche Bahnhofsteil wird im Rahmen der VDE 8 bis Ende 2019 ebenfalls umgebaut. [27.12.2017 | 15:31 Uhr]
Clemens Kral

Deutschland / Bahnhöfe (F - K) / Halle (Saale) Hbf ·LH·, Deutschland / Sonstiges / Bahnschilder, Werbeplakate und ähnliches, Bahnknoten Halle (Saale) – Eindrücke des Umbaus

271 1198x775 Px, 28.01.2018

Blick auf den Personentunnel der Westseite in Halle(Saale)Hbf, der aufgrund der Bauarbeiten im Rahmen der VDE 8 nur noch zu Gleis 1 führt. [27.12.2017 | 15:33 Uhr]
Blick auf den Personentunnel der Westseite in Halle(Saale)Hbf, der aufgrund der Bauarbeiten im Rahmen der VDE 8 nur noch zu Gleis 1 führt. [27.12.2017 | 15:33 Uhr]
Clemens Kral

Deutschland / Bahnhöfe (F - K) / Halle (Saale) Hbf ·LH·, Bahnknoten Halle (Saale) – Eindrücke des Umbaus

266 1200x800 Px, 28.01.2018

Ein Schild auf dem Boden des westlichen Ausgangs in Halle(Saale)Hbf signalisiert die Erreichbarkeit der Bahnsteige im Zuge der Bauarbeiten auf der Westseite. [27.12.2017 | 15:33 Uhr]
Ein Schild auf dem Boden des westlichen Ausgangs in Halle(Saale)Hbf signalisiert die Erreichbarkeit der Bahnsteige im Zuge der Bauarbeiten auf der Westseite. [27.12.2017 | 15:33 Uhr]
Clemens Kral

Deutschland / Bahnhöfe (F - K) / Halle (Saale) Hbf ·LH·, Deutschland / Sonstiges / Bahnschilder, Werbeplakate und ähnliches, Bahnknoten Halle (Saale) – Eindrücke des Umbaus

467 1071x716 Px, 28.01.2018

Es war am Morgen des 26.01.2018 noch ziemlich dunkel als 642 578 als RB 13225 den Rostocker Hbf mit Ziel Graal-Müritz verlassen hat.
Es war am Morgen des 26.01.2018 noch ziemlich dunkel als 642 578 als RB 13225 den Rostocker Hbf mit Ziel Graal-Müritz verlassen hat.
Stefan Pavel

Blick durch die am 1.Juli 1913 eröffnete U-Bahn Station Märkisches Museum. 

Planung und erste Jahrzehnte

Im Zuge der Verlängerung der damals sogenannten Spittelmarktlinie als Centrumslinie zum Alexanderplatz entstand der Bahnhof Inselbrücke in unmittelbarer Ufernähe der im anschließenden Streckenverlauf zu querenden Spree, weswegen er mit für damalige Verhältnisse sehr tiefen sechseinhalb Metern unterhalb des Straßenniveaus eine bauliche Besonderheit jener Zeit darstellte.

Dank der tiefen Lage konnte Alfred Grenander als Architekt die Station mit einer großen und geräumigen Halle und einem Korbbogengewölbe ausstatten. Aufgrund dieser in Berlin ungewöhnlichen Bauweise wurde die Station oft mit jenen der Pariser Métro in Verbindung gebracht. Im Berliner U-Bahn-Netz verfügt nur der U-Bahnhof Platz der Luftbrücke über eine solche stützenlose Konstruktion.

Der Mittelbahnsteig ist 121,3 Meter lang und 7,6 Meter breit; die Halle ist an ihrer größten Stelle 5,2 Meter hoch.

Für den Bahnhof wählte Grenander die Kennfarbe Grün, ebenso wie für den Bahnhof Leipziger Platz, denn sein Farbschema für diese Strecke sah eine regelmäßige Wiederholung der Farben vor. Der Bahnhof, der jeweils in östlicher und westlicher Richtung ein kleines Mittelgeschoss besitzt, erhielt einen 121,3 Meter langen und 7,6 Meter breiten Mittelbahnsteig.
Der U-Bahnhof Inselbrücke im Jahre 1913 (seit 1935: Märkisches Museum)

Nach langwierigen Bauarbeiten nahm die Hochbahngesellschaft am 1. Juli 1913 den Betrieb auf der 1,7 Kilometer langen Linie Spittelmarkt – Alexanderplatz auf.

Seit 1928 trugen die U-Bahn-Linien, die den Bahnhof Inselbrücke befuhren, die Bezeichnungen AI und AII.

Seinen heutigen Namen erhielt der Bahnhof 1935 auf Antrag der Leitung des in der Nähe liegenden Märkischen Museums.


Zweiter Weltkrieg

Am 24. Mai 1944 erlitt die Gewölbedecke durch eine Fliegerbombe leichte Schäden. Anfang April 1945 drang Wasser in Folge eines Bombentreffers in den nahegelegenen Klostertunnel sowie auf Umwegen vom in den letzten Kriegstagen gesprengten S-Bahn-Tunnel unter dem Landwehrkanal ein und drang bis zum Bahnhof vor. Zu diesem Zeitpunkt war der Betrieb allerdings längst eingestellt, da kein Strom mehr zur Verfügung stand.


Nachkriegszeit

Am 31. Juli 1945 wurde der Bahnhof Märkisches Museum wieder in Betrieb genommen. Er diente zunächst als Endstation eines Pendelverkehrs zum Bahnhof Stadtmitte. Bis zum 1. November 1945 konnte auch die Spreeunterführung zum U-Bahnhof Klosterstraße vorerst eingleisig wiederhergestellt werden. Am 15. September 1946 war der Umlaufbetrieb zwischen Pankow und Ruhleben zumindest bis zur durch den Mauerbau bedingten Unterbrechung der Linie wieder vollständig.


DDR-Zeit


Die DDR stellte die Instandhaltung des Bahnhofs lange Zeit zugunsten eines Ausbaus der Verkehrsverbindungen in die entstehenden Berliner Neubaugebiete zurück. Erst zur 750-Jahr-Feier Berlins wurde ein Sanierungsprogramm beschlossen. In diesem Zusammenhang nahmen die Künstler Jo Doese (Materialcollagen) sowie Karl-Heinz Schäfer und Ulrich Jörke (24 Stuckreliefs) gestalterisch Bezug auf das benachbarte und namensgebende Museum. Die Autorin Ingrid Bartmann-Kompa unterstrich dies mit passenden Zitaten.[9] Außerdem wurde eine neue Lichtanlage, bestehend aus kugelförmigen Pendelleuchten, installiert.

Bei dieser Umgestaltung konnte (und musste) die eigentliche Deckenstruktur ermittelt werden, da kein tragfähiger Beton für die Anbringung der Lampen vorhanden war. Das Korbbogengewölbe besteht nach diesen Erkenntnissen aus einer rechteckigen, mit mehreren Kantenbrüchen vollendeten Decke, dabei sind die Lücken mit Putz aufgefüllt. An den beiden Ausgängen ließ die Stadt Berlin neue, den historischen Vorbildern nachempfundene, Eingangsportale errichten.


Nachwendezeit

Alle diese Arbeiten änderten nichts an der Notwendigkeit einer Grundsanierung, die auch die Gewölbedecke selbst mit einschloss. Diese begann im Jahre, wobei anfangs – ohne Zustimmung der Denkmalschutzbehörde – alle Fliesen abgeschlagen wurden. Nachdem sich die Verkehrsbetriebe mit der Senatskulturverwaltung nachträglich auf eine denkmalgerechte Sanierung geeinigt hatten, investierte die BVG gemeinsam mit Land und Bund zwölf Millionen Mark in die Bauarbeiten.

Dabei wurden unter anderem

-alle Fliesen originalgetreu nachgebrannt,
-eine neue Beleuchtungsanlage installiert,
-die Bahnsteigplatte erneuert und
-die Wandcollagen aufgefrischt.

Zusätzlich baute die BVG einen Aufzug von der Mitte des Bahnsteiges zur oberirdischen Verkehrsinsel auf der Wallstraße ein. Die Arbeiten konnten im Jahr 2002 abgeschlossen werden.

Die Sanierung dieses Bahnhofs bildete einen Anfangspunkt für das von der BVG geplante „Geschichtslinienkonzept“, nach dem alle Bahnhöfe zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden.

Berlin Mitte 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Märkisches Museum“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_M%C3%A4rkisches_Museum&oldid=166472632
Blick durch die am 1.Juli 1913 eröffnete U-Bahn Station Märkisches Museum. Planung und erste Jahrzehnte Im Zuge der Verlängerung der damals sogenannten Spittelmarktlinie als Centrumslinie zum Alexanderplatz entstand der Bahnhof Inselbrücke in unmittelbarer Ufernähe der im anschließenden Streckenverlauf zu querenden Spree, weswegen er mit für damalige Verhältnisse sehr tiefen sechseinhalb Metern unterhalb des Straßenniveaus eine bauliche Besonderheit jener Zeit darstellte. Dank der tiefen Lage konnte Alfred Grenander als Architekt die Station mit einer großen und geräumigen Halle und einem Korbbogengewölbe ausstatten. Aufgrund dieser in Berlin ungewöhnlichen Bauweise wurde die Station oft mit jenen der Pariser Métro in Verbindung gebracht. Im Berliner U-Bahn-Netz verfügt nur der U-Bahnhof Platz der Luftbrücke über eine solche stützenlose Konstruktion. Der Mittelbahnsteig ist 121,3 Meter lang und 7,6 Meter breit; die Halle ist an ihrer größten Stelle 5,2 Meter hoch. Für den Bahnhof wählte Grenander die Kennfarbe Grün, ebenso wie für den Bahnhof Leipziger Platz, denn sein Farbschema für diese Strecke sah eine regelmäßige Wiederholung der Farben vor. Der Bahnhof, der jeweils in östlicher und westlicher Richtung ein kleines Mittelgeschoss besitzt, erhielt einen 121,3 Meter langen und 7,6 Meter breiten Mittelbahnsteig. Der U-Bahnhof Inselbrücke im Jahre 1913 (seit 1935: Märkisches Museum) Nach langwierigen Bauarbeiten nahm die Hochbahngesellschaft am 1. Juli 1913 den Betrieb auf der 1,7 Kilometer langen Linie Spittelmarkt – Alexanderplatz auf. Seit 1928 trugen die U-Bahn-Linien, die den Bahnhof Inselbrücke befuhren, die Bezeichnungen AI und AII. Seinen heutigen Namen erhielt der Bahnhof 1935 auf Antrag der Leitung des in der Nähe liegenden Märkischen Museums. Zweiter Weltkrieg Am 24. Mai 1944 erlitt die Gewölbedecke durch eine Fliegerbombe leichte Schäden. Anfang April 1945 drang Wasser in Folge eines Bombentreffers in den nahegelegenen Klostertunnel sowie auf Umwegen vom in den letzten Kriegstagen gesprengten S-Bahn-Tunnel unter dem Landwehrkanal ein und drang bis zum Bahnhof vor. Zu diesem Zeitpunkt war der Betrieb allerdings längst eingestellt, da kein Strom mehr zur Verfügung stand. Nachkriegszeit Am 31. Juli 1945 wurde der Bahnhof Märkisches Museum wieder in Betrieb genommen. Er diente zunächst als Endstation eines Pendelverkehrs zum Bahnhof Stadtmitte. Bis zum 1. November 1945 konnte auch die Spreeunterführung zum U-Bahnhof Klosterstraße vorerst eingleisig wiederhergestellt werden. Am 15. September 1946 war der Umlaufbetrieb zwischen Pankow und Ruhleben zumindest bis zur durch den Mauerbau bedingten Unterbrechung der Linie wieder vollständig. DDR-Zeit Die DDR stellte die Instandhaltung des Bahnhofs lange Zeit zugunsten eines Ausbaus der Verkehrsverbindungen in die entstehenden Berliner Neubaugebiete zurück. Erst zur 750-Jahr-Feier Berlins wurde ein Sanierungsprogramm beschlossen. In diesem Zusammenhang nahmen die Künstler Jo Doese (Materialcollagen) sowie Karl-Heinz Schäfer und Ulrich Jörke (24 Stuckreliefs) gestalterisch Bezug auf das benachbarte und namensgebende Museum. Die Autorin Ingrid Bartmann-Kompa unterstrich dies mit passenden Zitaten.[9] Außerdem wurde eine neue Lichtanlage, bestehend aus kugelförmigen Pendelleuchten, installiert. Bei dieser Umgestaltung konnte (und musste) die eigentliche Deckenstruktur ermittelt werden, da kein tragfähiger Beton für die Anbringung der Lampen vorhanden war. Das Korbbogengewölbe besteht nach diesen Erkenntnissen aus einer rechteckigen, mit mehreren Kantenbrüchen vollendeten Decke, dabei sind die Lücken mit Putz aufgefüllt. An den beiden Ausgängen ließ die Stadt Berlin neue, den historischen Vorbildern nachempfundene, Eingangsportale errichten. Nachwendezeit Alle diese Arbeiten änderten nichts an der Notwendigkeit einer Grundsanierung, die auch die Gewölbedecke selbst mit einschloss. Diese begann im Jahre, wobei anfangs – ohne Zustimmung der Denkmalschutzbehörde – alle Fliesen abgeschlagen wurden. Nachdem sich die Verkehrsbetriebe mit der Senatskulturverwaltung nachträglich auf eine denkmalgerechte Sanierung geeinigt hatten, investierte die BVG gemeinsam mit Land und Bund zwölf Millionen Mark in die Bauarbeiten. Dabei wurden unter anderem -alle Fliesen originalgetreu nachgebrannt, -eine neue Beleuchtungsanlage installiert, -die Bahnsteigplatte erneuert und -die Wandcollagen aufgefrischt. Zusätzlich baute die BVG einen Aufzug von der Mitte des Bahnsteiges zur oberirdischen Verkehrsinsel auf der Wallstraße ein. Die Arbeiten konnten im Jahr 2002 abgeschlossen werden. Die Sanierung dieses Bahnhofs bildete einen Anfangspunkt für das von der BVG geplante „Geschichtslinienkonzept“, nach dem alle Bahnhöfe zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Berlin Mitte 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Märkisches Museum“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_M%C3%A4rkisches_Museum&oldid=166472632
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

337 1200x800 Px, 28.01.2018

Flexity Nr. 4014 der BVG in Berlin am 10.06.2016
Flexity Nr. 4014 der BVG in Berlin am 10.06.2016
Felix B.

Blick über die am 1.Juli 1913 eröffnete U-Bahn Station Märkisches Museum. Rechts steht Triebzug 1020 der Baureihe H als U2 nach Pankow.

Planung und erste Jahrzehnte

Im Zuge der Verlängerung der damals sogenannten Spittelmarktlinie als Centrumslinie zum Alexanderplatz entstand der Bahnhof Inselbrücke in unmittelbarer Ufernähe der im anschließenden Streckenverlauf zu querenden Spree, weswegen er mit für damalige Verhältnisse sehr tiefen sechseinhalb Metern unterhalb des Straßenniveaus eine bauliche Besonderheit jener Zeit darstellte.

Dank der tiefen Lage konnte Alfred Grenander als Architekt die Station mit einer großen und geräumigen Halle und einem Korbbogengewölbe ausstatten. Aufgrund dieser in Berlin ungewöhnlichen Bauweise wurde die Station oft mit jenen der Pariser Métro in Verbindung gebracht. Im Berliner U-Bahn-Netz verfügt nur der U-Bahnhof Platz der Luftbrücke über eine solche stützenlose Konstruktion.

Der Mittelbahnsteig ist 121,3 Meter lang und 7,6 Meter breit; die Halle ist an ihrer größten Stelle 5,2 Meter hoch.

Für den Bahnhof wählte Grenander die Kennfarbe Grün, ebenso wie für den Bahnhof Leipziger Platz, denn sein Farbschema für diese Strecke sah eine regelmäßige Wiederholung der Farben vor. Der Bahnhof, der jeweils in östlicher und westlicher Richtung ein kleines Mittelgeschoss besitzt, erhielt einen 121,3 Meter langen und 7,6 Meter breiten Mittelbahnsteig.
Der U-Bahnhof Inselbrücke im Jahre 1913 (seit 1935: Märkisches Museum)

Nach langwierigen Bauarbeiten nahm die Hochbahngesellschaft am 1. Juli 1913 den Betrieb auf der 1,7 Kilometer langen Linie Spittelmarkt – Alexanderplatz auf.

Seit 1928 trugen die U-Bahn-Linien, die den Bahnhof Inselbrücke befuhren, die Bezeichnungen AI und AII.

Seinen heutigen Namen erhielt der Bahnhof 1935 auf Antrag der Leitung des in der Nähe liegenden Märkischen Museums.


Zweiter Weltkrieg

Am 24. Mai 1944 erlitt die Gewölbedecke durch eine Fliegerbombe leichte Schäden. Anfang April 1945 drang Wasser in Folge eines Bombentreffers in den nahegelegenen Klostertunnel sowie auf Umwegen vom in den letzten Kriegstagen gesprengten S-Bahn-Tunnel unter dem Landwehrkanal ein und drang bis zum Bahnhof vor. Zu diesem Zeitpunkt war der Betrieb allerdings längst eingestellt, da kein Strom mehr zur Verfügung stand.


Nachkriegszeit

Am 31. Juli 1945 wurde der Bahnhof Märkisches Museum wieder in Betrieb genommen. Er diente zunächst als Endstation eines Pendelverkehrs zum Bahnhof Stadtmitte. Bis zum 1. November 1945 konnte auch die Spreeunterführung zum U-Bahnhof Klosterstraße vorerst eingleisig wiederhergestellt werden. Am 15. September 1946 war der Umlaufbetrieb zwischen Pankow und Ruhleben zumindest bis zur durch den Mauerbau bedingten Unterbrechung der Linie wieder vollständig.


DDR-Zeit


Die DDR stellte die Instandhaltung des Bahnhofs lange Zeit zugunsten eines Ausbaus der Verkehrsverbindungen in die entstehenden Berliner Neubaugebiete zurück. Erst zur 750-Jahr-Feier Berlins wurde ein Sanierungsprogramm beschlossen. In diesem Zusammenhang nahmen die Künstler Jo Doese (Materialcollagen) sowie Karl-Heinz Schäfer und Ulrich Jörke (24 Stuckreliefs) gestalterisch Bezug auf das benachbarte und namensgebende Museum. Die Autorin Ingrid Bartmann-Kompa unterstrich dies mit passenden Zitaten.[9] Außerdem wurde eine neue Lichtanlage, bestehend aus kugelförmigen Pendelleuchten, installiert.

Bei dieser Umgestaltung konnte (und musste) die eigentliche Deckenstruktur ermittelt werden, da kein tragfähiger Beton für die Anbringung der Lampen vorhanden war. Das Korbbogengewölbe besteht nach diesen Erkenntnissen aus einer rechteckigen, mit mehreren Kantenbrüchen vollendeten Decke, dabei sind die Lücken mit Putz aufgefüllt. An den beiden Ausgängen ließ die Stadt Berlin neue, den historischen Vorbildern nachempfundene, Eingangsportale errichten.


Nachwendezeit

Alle diese Arbeiten änderten nichts an der Notwendigkeit einer Grundsanierung, die auch die Gewölbedecke selbst mit einschloss. Diese begann im Jahre, wobei anfangs – ohne Zustimmung der Denkmalschutzbehörde – alle Fliesen abgeschlagen wurden. Nachdem sich die Verkehrsbetriebe mit der Senatskulturverwaltung nachträglich auf eine denkmalgerechte Sanierung geeinigt hatten, investierte die BVG gemeinsam mit Land und Bund zwölf Millionen Mark in die Bauarbeiten.

Dabei wurden unter anderem

-alle Fliesen originalgetreu nachgebrannt,
-eine neue Beleuchtungsanlage installiert,
-die Bahnsteigplatte erneuert und
-die Wandcollagen aufgefrischt.

Zusätzlich baute die BVG einen Aufzug von der Mitte des Bahnsteiges zur oberirdischen Verkehrsinsel auf der Wallstraße ein. Die Arbeiten konnten im Jahr 2002 abgeschlossen werden.

Die Sanierung dieses Bahnhofs bildete einen Anfangspunkt für das von der BVG geplante „Geschichtslinienkonzept“, nach dem alle Bahnhöfe zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden.

Berlin Mitte 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Märkisches Museum“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_M%C3%A4rkisches_Museum&oldid=166472632
Blick über die am 1.Juli 1913 eröffnete U-Bahn Station Märkisches Museum. Rechts steht Triebzug 1020 der Baureihe H als U2 nach Pankow. Planung und erste Jahrzehnte Im Zuge der Verlängerung der damals sogenannten Spittelmarktlinie als Centrumslinie zum Alexanderplatz entstand der Bahnhof Inselbrücke in unmittelbarer Ufernähe der im anschließenden Streckenverlauf zu querenden Spree, weswegen er mit für damalige Verhältnisse sehr tiefen sechseinhalb Metern unterhalb des Straßenniveaus eine bauliche Besonderheit jener Zeit darstellte. Dank der tiefen Lage konnte Alfred Grenander als Architekt die Station mit einer großen und geräumigen Halle und einem Korbbogengewölbe ausstatten. Aufgrund dieser in Berlin ungewöhnlichen Bauweise wurde die Station oft mit jenen der Pariser Métro in Verbindung gebracht. Im Berliner U-Bahn-Netz verfügt nur der U-Bahnhof Platz der Luftbrücke über eine solche stützenlose Konstruktion. Der Mittelbahnsteig ist 121,3 Meter lang und 7,6 Meter breit; die Halle ist an ihrer größten Stelle 5,2 Meter hoch. Für den Bahnhof wählte Grenander die Kennfarbe Grün, ebenso wie für den Bahnhof Leipziger Platz, denn sein Farbschema für diese Strecke sah eine regelmäßige Wiederholung der Farben vor. Der Bahnhof, der jeweils in östlicher und westlicher Richtung ein kleines Mittelgeschoss besitzt, erhielt einen 121,3 Meter langen und 7,6 Meter breiten Mittelbahnsteig. Der U-Bahnhof Inselbrücke im Jahre 1913 (seit 1935: Märkisches Museum) Nach langwierigen Bauarbeiten nahm die Hochbahngesellschaft am 1. Juli 1913 den Betrieb auf der 1,7 Kilometer langen Linie Spittelmarkt – Alexanderplatz auf. Seit 1928 trugen die U-Bahn-Linien, die den Bahnhof Inselbrücke befuhren, die Bezeichnungen AI und AII. Seinen heutigen Namen erhielt der Bahnhof 1935 auf Antrag der Leitung des in der Nähe liegenden Märkischen Museums. Zweiter Weltkrieg Am 24. Mai 1944 erlitt die Gewölbedecke durch eine Fliegerbombe leichte Schäden. Anfang April 1945 drang Wasser in Folge eines Bombentreffers in den nahegelegenen Klostertunnel sowie auf Umwegen vom in den letzten Kriegstagen gesprengten S-Bahn-Tunnel unter dem Landwehrkanal ein und drang bis zum Bahnhof vor. Zu diesem Zeitpunkt war der Betrieb allerdings längst eingestellt, da kein Strom mehr zur Verfügung stand. Nachkriegszeit Am 31. Juli 1945 wurde der Bahnhof Märkisches Museum wieder in Betrieb genommen. Er diente zunächst als Endstation eines Pendelverkehrs zum Bahnhof Stadtmitte. Bis zum 1. November 1945 konnte auch die Spreeunterführung zum U-Bahnhof Klosterstraße vorerst eingleisig wiederhergestellt werden. Am 15. September 1946 war der Umlaufbetrieb zwischen Pankow und Ruhleben zumindest bis zur durch den Mauerbau bedingten Unterbrechung der Linie wieder vollständig. DDR-Zeit Die DDR stellte die Instandhaltung des Bahnhofs lange Zeit zugunsten eines Ausbaus der Verkehrsverbindungen in die entstehenden Berliner Neubaugebiete zurück. Erst zur 750-Jahr-Feier Berlins wurde ein Sanierungsprogramm beschlossen. In diesem Zusammenhang nahmen die Künstler Jo Doese (Materialcollagen) sowie Karl-Heinz Schäfer und Ulrich Jörke (24 Stuckreliefs) gestalterisch Bezug auf das benachbarte und namensgebende Museum. Die Autorin Ingrid Bartmann-Kompa unterstrich dies mit passenden Zitaten.[9] Außerdem wurde eine neue Lichtanlage, bestehend aus kugelförmigen Pendelleuchten, installiert. Bei dieser Umgestaltung konnte (und musste) die eigentliche Deckenstruktur ermittelt werden, da kein tragfähiger Beton für die Anbringung der Lampen vorhanden war. Das Korbbogengewölbe besteht nach diesen Erkenntnissen aus einer rechteckigen, mit mehreren Kantenbrüchen vollendeten Decke, dabei sind die Lücken mit Putz aufgefüllt. An den beiden Ausgängen ließ die Stadt Berlin neue, den historischen Vorbildern nachempfundene, Eingangsportale errichten. Nachwendezeit Alle diese Arbeiten änderten nichts an der Notwendigkeit einer Grundsanierung, die auch die Gewölbedecke selbst mit einschloss. Diese begann im Jahre, wobei anfangs – ohne Zustimmung der Denkmalschutzbehörde – alle Fliesen abgeschlagen wurden. Nachdem sich die Verkehrsbetriebe mit der Senatskulturverwaltung nachträglich auf eine denkmalgerechte Sanierung geeinigt hatten, investierte die BVG gemeinsam mit Land und Bund zwölf Millionen Mark in die Bauarbeiten. Dabei wurden unter anderem -alle Fliesen originalgetreu nachgebrannt, -eine neue Beleuchtungsanlage installiert, -die Bahnsteigplatte erneuert und -die Wandcollagen aufgefrischt. Zusätzlich baute die BVG einen Aufzug von der Mitte des Bahnsteiges zur oberirdischen Verkehrsinsel auf der Wallstraße ein. Die Arbeiten konnten im Jahr 2002 abgeschlossen werden. Die Sanierung dieses Bahnhofs bildete einen Anfangspunkt für das von der BVG geplante „Geschichtslinienkonzept“, nach dem alle Bahnhöfe zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Berlin Mitte 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Märkisches Museum“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. Juni 2017, 10:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_M%C3%A4rkisches_Museum&oldid=166472632
Dennis Fiedler

Im am 1.Juli 1913 eröffneten U-Bahnhof Klosterstraße steht am Nordende des Bahnsteiges seit 1985 ein Teilstück des Triebwagen 12 Schöneberger Bauart Baujahr 1910 der ehemaligen Schöneberger U-Bahn. 

Berlin Mitte 03.01.2018
Im am 1.Juli 1913 eröffneten U-Bahnhof Klosterstraße steht am Nordende des Bahnsteiges seit 1985 ein Teilstück des Triebwagen 12 Schöneberger Bauart Baujahr 1910 der ehemaligen Schöneberger U-Bahn. Berlin Mitte 03.01.2018
Dennis Fiedler

Blick durch den am 1.Juli 1913 eröffneten U-Bahnhof Klosterstraße. Dieser Bahnhof zeigt an den Wänden nicht nur die Entwicklung von U-Bahn, Straßenbahnen und Bussen sondern hat auch noch viel Geschichte zu verbergen.

Geschichte

Der U-Bahnhof Klosterstraße befindet sich etwa auf Höhe der Parochialstraße. Auffällig ist die relativ große Breite des Bahnsteigs sowie die versetzte Stützenreihe. Ebenfalls auffällig sind die zwei in den Boden eingelassenen Granit­bänder, die sich in der Mitte längs des Bahnsteigs hinziehen. Im eigentlichen Sinne handelt es sich hierbei um zwei Bahnsteige, die zu einem großen zusammengefasst wurden. Die Granitbänder stellen die ehemals geplanten Bahnsteigkanten dar.

Der Bahnhof wurde nach Plänen von Alfred Grenander errichtet und am 1. Juli 1913 im Zuge der Verlängerung der Centrums-Linie eröffnet. Geplant war, neben der noch im gleichen Jahr eröffneten Hochbahn in der Schönhauser Allee, eine Strecke zur Frankfurter Allee zu bauen. Diese sollte im Bahnhof Klosterstraße von der Stammstrecke abzweigen und diese anschließend am Bahnhof Alexanderplatz in einem Turmbahnhof kreuzen. Die Pläne wurden später zugunsten einer Großprofillinie (heutige Linie U5) aufgegeben.

Vorgesehen war ein Bahnhof mit zwei Bahnsteigen und drei Bahnsteigkanten. Das mittlere Gleis sollte die Züge von der Frankfurter Allee kommend aufnehmen; diese sollten danach in die Stammstrecke eingefädelt werden. Der westliche Bahnsteig sollte die Züge von der Schönhauser Allee aus kommend aufnehmen. Der östliche Bahnsteig, auf dem sich die Stützenreihe befindet, sollte schließlich alle Züge, die vom Potsdamer Platz kommen, aufnehmen; die Linien hätten sich erst nach dem Bahnhof verzweigt. Im Falle einer Umsetzung der Pläne wäre der östliche Bahnsteig als kleinerer der beiden mit einer Breite von nicht einmal drei Metern ausgefallen.

Im Zugangsbereich ist der Bahnhof mit stilisierten Palmen aus orangefarbenen, blauen und weißen glasierten Fliesen geschmückt. Die Darstellungen entstanden mithilfe von Ziegeln in gleicher Weise wie für das Ischtartor im Pergamonmuseum, weil bei dessen Aufbau einige Fliesen mehr angefertigt worden waren.

Der Bahnhof wurde 1975 in die Berliner Bezirksdenkmalliste aufgenommen. Zwischen 1984 und 1986 führte das Wohnungsbaukombinat Karl-Marx-Stadt eine aufwendige Sanierung im Zuge der Vorbereitung zur 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 durch. Dabei wurden wesentliche Schäden, die noch aus Kriegstagen stammten, beseitigt und der Bahnhof zu einem „erfahrbaren“ Museum umgestaltet. Die Werbetafeln, die zu DDR-Zeiten nicht benötigt wurden, boten Platz für insgesamt 22 Emailletafeln aus dem Werk Beutha, die die Entwicklung des Berliner Nahverkehrs anhand der jeweiligen Fahrzeuge darstellen. Zusätzlich wurde der vordere Teil des Triebwagens 12 der Schöneberger Untergrundbahn aus dem Jahr 1910 in seinen Ursprungszustand zurückversetzt und im November 1985 am nördlichen Ende des Bahnsteigs zwischen den beiden Treppen platziert. Der Wagen diente vorher zu Überführungsfahrten (Wagennummer 710 008 ehemals 359) zwischen den beiden Ost-Berliner U-Bahn-Linien, wurde 1982 nach einem Unfall ausgemustert und soll an seiner jetzigen Position die Einfahrt eines Kleinprofilzuges von der Frankfurter Allee kommend symbolisieren. Seine Zukunft ist ungewiss, da an dieser Stelle bis 2020 ein Aufzug eingebaut werden soll. Am südlichen Ende des Bahnsteigs wurde hinter Glas ein mechanisches Stellwerk der Erstausstattung der Hochbahn aufgebaut.

Nach der politischen Wende änderte sich relativ wenig am Bahnhof selbst. Erste merkliche Änderung waren unter anderem neue Zugziele im Westen Berlins, da 1993 die ehemalige Linie A zur neuen Linie U2 zusammenschloss. Seitdem können Fahrgäste vom Bahnhof Klosterstraße beispielsweise das KaDeWe am Wittenbergplatz oder den Zoologischen Garten direkt mit der U-Bahn erreichen.

Die Realisierung eines bisher nicht vorhandenen behindertengerechten Zugangs ist laut der vereinbarten Prioritätenliste zwischen BVG, Senat und Behindertenverbänden erst nach 2016 geplant. Eine Ausstattung mit Blindenleitstreifen ist unter Umständen bereits vorher zu erwarten. 

Berlin Mitte 03.01.2018


Seite „U-Bahnhof Klosterstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. November 2017, 21:54 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Klosterstra%C3%9Fe&oldid=171456554
Blick durch den am 1.Juli 1913 eröffneten U-Bahnhof Klosterstraße. Dieser Bahnhof zeigt an den Wänden nicht nur die Entwicklung von U-Bahn, Straßenbahnen und Bussen sondern hat auch noch viel Geschichte zu verbergen. Geschichte Der U-Bahnhof Klosterstraße befindet sich etwa auf Höhe der Parochialstraße. Auffällig ist die relativ große Breite des Bahnsteigs sowie die versetzte Stützenreihe. Ebenfalls auffällig sind die zwei in den Boden eingelassenen Granit­bänder, die sich in der Mitte längs des Bahnsteigs hinziehen. Im eigentlichen Sinne handelt es sich hierbei um zwei Bahnsteige, die zu einem großen zusammengefasst wurden. Die Granitbänder stellen die ehemals geplanten Bahnsteigkanten dar. Der Bahnhof wurde nach Plänen von Alfred Grenander errichtet und am 1. Juli 1913 im Zuge der Verlängerung der Centrums-Linie eröffnet. Geplant war, neben der noch im gleichen Jahr eröffneten Hochbahn in der Schönhauser Allee, eine Strecke zur Frankfurter Allee zu bauen. Diese sollte im Bahnhof Klosterstraße von der Stammstrecke abzweigen und diese anschließend am Bahnhof Alexanderplatz in einem Turmbahnhof kreuzen. Die Pläne wurden später zugunsten einer Großprofillinie (heutige Linie U5) aufgegeben. Vorgesehen war ein Bahnhof mit zwei Bahnsteigen und drei Bahnsteigkanten. Das mittlere Gleis sollte die Züge von der Frankfurter Allee kommend aufnehmen; diese sollten danach in die Stammstrecke eingefädelt werden. Der westliche Bahnsteig sollte die Züge von der Schönhauser Allee aus kommend aufnehmen. Der östliche Bahnsteig, auf dem sich die Stützenreihe befindet, sollte schließlich alle Züge, die vom Potsdamer Platz kommen, aufnehmen; die Linien hätten sich erst nach dem Bahnhof verzweigt. Im Falle einer Umsetzung der Pläne wäre der östliche Bahnsteig als kleinerer der beiden mit einer Breite von nicht einmal drei Metern ausgefallen. Im Zugangsbereich ist der Bahnhof mit stilisierten Palmen aus orangefarbenen, blauen und weißen glasierten Fliesen geschmückt. Die Darstellungen entstanden mithilfe von Ziegeln in gleicher Weise wie für das Ischtartor im Pergamonmuseum, weil bei dessen Aufbau einige Fliesen mehr angefertigt worden waren. Der Bahnhof wurde 1975 in die Berliner Bezirksdenkmalliste aufgenommen. Zwischen 1984 und 1986 führte das Wohnungsbaukombinat Karl-Marx-Stadt eine aufwendige Sanierung im Zuge der Vorbereitung zur 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 durch. Dabei wurden wesentliche Schäden, die noch aus Kriegstagen stammten, beseitigt und der Bahnhof zu einem „erfahrbaren“ Museum umgestaltet. Die Werbetafeln, die zu DDR-Zeiten nicht benötigt wurden, boten Platz für insgesamt 22 Emailletafeln aus dem Werk Beutha, die die Entwicklung des Berliner Nahverkehrs anhand der jeweiligen Fahrzeuge darstellen. Zusätzlich wurde der vordere Teil des Triebwagens 12 der Schöneberger Untergrundbahn aus dem Jahr 1910 in seinen Ursprungszustand zurückversetzt und im November 1985 am nördlichen Ende des Bahnsteigs zwischen den beiden Treppen platziert. Der Wagen diente vorher zu Überführungsfahrten (Wagennummer 710 008 ehemals 359) zwischen den beiden Ost-Berliner U-Bahn-Linien, wurde 1982 nach einem Unfall ausgemustert und soll an seiner jetzigen Position die Einfahrt eines Kleinprofilzuges von der Frankfurter Allee kommend symbolisieren. Seine Zukunft ist ungewiss, da an dieser Stelle bis 2020 ein Aufzug eingebaut werden soll. Am südlichen Ende des Bahnsteigs wurde hinter Glas ein mechanisches Stellwerk der Erstausstattung der Hochbahn aufgebaut. Nach der politischen Wende änderte sich relativ wenig am Bahnhof selbst. Erste merkliche Änderung waren unter anderem neue Zugziele im Westen Berlins, da 1993 die ehemalige Linie A zur neuen Linie U2 zusammenschloss. Seitdem können Fahrgäste vom Bahnhof Klosterstraße beispielsweise das KaDeWe am Wittenbergplatz oder den Zoologischen Garten direkt mit der U-Bahn erreichen. Die Realisierung eines bisher nicht vorhandenen behindertengerechten Zugangs ist laut der vereinbarten Prioritätenliste zwischen BVG, Senat und Behindertenverbänden erst nach 2016 geplant. Eine Ausstattung mit Blindenleitstreifen ist unter Umständen bereits vorher zu erwarten. Berlin Mitte 03.01.2018 Seite „U-Bahnhof Klosterstraße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. November 2017, 21:54 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Bahnhof_Klosterstra%C3%9Fe&oldid=171456554
Dennis Fiedler

Deutschland / Stadtbahnen und U-Bahnen / U-Bahn Berlin (Stationen) ·BVG·, Im Untergrund Berlins

684 1200x859 Px, 28.01.2018

SETG mit der ELL Vectron 193 219-3 Motiv   Stille Nacht - Heilige Nacht, Komponist Franz Xaver Gruber   und Kesselwagenzug mit Kreideschlamm am 25.01.18 Berlin-Hohenschönhausen.
SETG mit der ELL Vectron 193 219-3 Motiv " Stille Nacht - Heilige Nacht, Komponist Franz Xaver Gruber " und Kesselwagenzug mit Kreideschlamm am 25.01.18 Berlin-Hohenschönhausen.
Lothar Stöckmann

Seit dem Fahrplanwechsel 2017 hat die tschechische CD ein ganze Reihe Vectron angemietet um in EC Verkehr zwischen Hamburg, Berlin und Dresden nach Prag durchgehend ohne Lok-Wechsel in Dresden (einst Wechsel von DB Br.101 zu CD BR 371) durch zu fahren, hier die in dem sehr schönen Design der CD geklebte ELL Vectron 193 295 [NVR-Number: 91 80 6193 295-3 D-ELOC] am 24.01.17 Durchfahrt BF. Flughafen Berlin-Schönefeld.
Seit dem Fahrplanwechsel 2017 hat die tschechische CD ein ganze Reihe Vectron angemietet um in EC Verkehr zwischen Hamburg, Berlin und Dresden nach Prag durchgehend ohne Lok-Wechsel in Dresden (einst Wechsel von DB Br.101 zu CD BR 371) durch zu fahren, hier die in dem sehr schönen Design der CD geklebte ELL Vectron 193 295 [NVR-Number: 91 80 6193 295-3 D-ELOC] am 24.01.17 Durchfahrt BF. Flughafen Berlin-Schönefeld.
Lothar Stöckmann

HSL mit 185 594-9 [NVR-Number: 91 80 6185 594-9 D-BRLL, Bombardier Bj.2008] und Nutzfahrzeug-Transportzug mit fabrikneuen VW Transportfahrzeugen aus polnischer Produktion am 24.01.18 Bf. Flughafen Berlin-Schönefeld.
HSL mit 185 594-9 [NVR-Number: 91 80 6185 594-9 D-BRLL, Bombardier Bj.2008] und Nutzfahrzeug-Transportzug mit fabrikneuen VW Transportfahrzeugen aus polnischer Produktion am 24.01.18 Bf. Flughafen Berlin-Schönefeld.
Lothar Stöckmann

MEG 156 002-8 mit MEG 705/155 196-9 und Zementstaubzug (leer) Richtung Industrieübergabe Nordost am 19.01.18 Berlin-Hohenschönhausen.
MEG 156 002-8 mit MEG 705/155 196-9 und Zementstaubzug (leer) Richtung Industrieübergabe Nordost am 19.01.18 Berlin-Hohenschönhausen.
Lothar Stöckmann

Retrack GmbH & Co. KG gehört zur Unternehmensgruppe von VTG, hier mit der Railpool Vectron 193 815[NVR-Number: 91 80 6193 815-8 D-Rpool[Name: Kätchen]] mit dem Containerzug mit den innofreight Spezialcontainern für Schüttgüter am 24.01.18 Bf. Flughafen Berlin-Schönefeld.
Retrack GmbH & Co. KG gehört zur Unternehmensgruppe von VTG, hier mit der Railpool Vectron 193 815[NVR-Number: 91 80 6193 815-8 D-Rpool[Name: Kätchen]] mit dem Containerzug mit den innofreight Spezialcontainern für Schüttgüter am 24.01.18 Bf. Flughafen Berlin-Schönefeld.
Lothar Stöckmann

Endlich mal in Berlin erwischt, der Kaiser Franz MRCE Taurus von TXL, ES 64 U2-023, 182 523-1 mit gemischtem Güterzug am 20.01.18 Berlin-Springpfuhl Richtung Norden.
Endlich mal in Berlin erwischt, der Kaiser Franz MRCE Taurus von TXL, ES 64 U2-023, 182 523-1 mit gemischtem Güterzug am 20.01.18 Berlin-Springpfuhl Richtung Norden.
Lothar Stöckmann

SBB: Für den RE-Verkehr Bienne - Delle wurden die Dominos durch RABe 522 ersetzt.
Am 24. Januar 2018 wurden die RABe 522 203 und RABe 522 205 anlässlich einer Zugskreuzung in Grenchen Nord verewigt. Eine sehr langweilige Szene des Normalbetriebes, die sich täglich mehrmals wiederholt und von Bahnfotografen kaum beachtet wird.
Oft wird beim Jagen der vielen Spezialitäten der eintönige Normalbetrieb sehr stark vernachlässigt, obschon man sagen kann:
DER NORMALBETRIEB VON HEUTE IST DIE NOSTALGIE VON MORGEN.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Für den RE-Verkehr Bienne - Delle wurden die Dominos durch RABe 522 ersetzt. Am 24. Januar 2018 wurden die RABe 522 203 und RABe 522 205 anlässlich einer Zugskreuzung in Grenchen Nord verewigt. Eine sehr langweilige Szene des Normalbetriebes, die sich täglich mehrmals wiederholt und von Bahnfotografen kaum beachtet wird. Oft wird beim Jagen der vielen Spezialitäten der eintönige Normalbetrieb sehr stark vernachlässigt, obschon man sagen kann: DER NORMALBETRIEB VON HEUTE IST DIE NOSTALGIE VON MORGEN. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) auf der Hellertatbahn (KBS 462) am 02.06.2012 in Herdorf. 
Der Zug bestand aus: Der Diesellok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB), zwei Wasserwagen (60 80 0924 545-7  und  60 80 0924 544-0), dem Spritzmittelwagen (60 80 092 4 541-6), dem Spritzwagen (60 80 092 3 019-4), Gerätewagen (60 80 092 3 881-7), Wohnwerkstattwagen (60 80 092 3 847-8) und am Schluß die Diesellok 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB).
Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) auf der Hellertatbahn (KBS 462) am 02.06.2012 in Herdorf. Der Zug bestand aus: Der Diesellok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB), zwei Wasserwagen (60 80 0924 545-7 und 60 80 0924 544-0), dem Spritzmittelwagen (60 80 092 4 541-6), dem Spritzwagen (60 80 092 3 019-4), Gerätewagen (60 80 092 3 881-7), Wohnwerkstattwagen (60 80 092 3 847-8) und am Schluß die Diesellok 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB).
Armin Schwarz

Der 628 591 als RB nach Traunstein am 29.12.2017 unterwegs bei Rückstetten.
Der 628 591 als RB nach Traunstein am 29.12.2017 unterwegs bei Rückstetten.
Christian Maier

Ein 611 als IRE am 05.01.2015 unterwegs bei Meckenbeuren.
Ein 611 als IRE am 05.01.2015 unterwegs bei Meckenbeuren.
Christian Maier

Deutschland / Dieseltriebzüge | 95 80 / 0 611 BR 611

158  1 1200x892 Px, 28.01.2018

Die Re 482 048 mit einem KLV-Zug am 02.12.2017 unterwegs bei Pölling.
Die Re 482 048 mit einem KLV-Zug am 02.12.2017 unterwegs bei Pölling.
Christian Maier

Schweiz / E-Loks / Re 482 ·Traxx AC1/2·

184 1200x890 Px, 28.01.2018

Die E 190 302 mit einem Schrottzug am 20.01.2018 unterwegs bei Tarvisio.
Die E 190 302 mit einem Schrottzug am 20.01.2018 unterwegs bei Tarvisio.
Christian Maier

Graz GVB SL 5 (Tw 227) Jakominiplatz am 17. Oktober 1978. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5075. Kamera: Minolta SRT-101.
Graz GVB SL 5 (Tw 227) Jakominiplatz am 17. Oktober 1978. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5075. Kamera: Minolta SRT-101.
Kurt Rasmussen

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Graz Linien AG ·GVB·

257  2 1200x824 Px, 28.01.2018

Graz GVB SL E (Tw 247) Jakominiplatz am 17. Oktober 1978. Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5075. Kamera: Minolta SRT-101.
Graz GVB SL E (Tw 247) Jakominiplatz am 17. Oktober 1978. Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5075. Kamera: Minolta SRT-101.
Kurt Rasmussen

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Graz Linien AG ·GVB·

248  2 1200x826 Px, 28.01.2018

Graz GVB SL E (Tw 247) Jakominiplatz am 17. Oktober 1978. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5075. Kamera: Minolta SRT-101.
Graz GVB SL E (Tw 247) Jakominiplatz am 17. Oktober 1978. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5075. Kamera: Minolta SRT-101.
Kurt Rasmussen

Graz GVB SL 5 (GT6 279) Kaiser-Franz-Josef-Kai am 17. Oktober 1978. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5075. Kamera: Minolta SRT-101.
Graz GVB SL 5 (GT6 279) Kaiser-Franz-Josef-Kai am 17. Oktober 1978. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5075. Kamera: Minolta SRT-101.
Kurt Rasmussen

Bern SVB Tram 3 (SWS/BBC/MFO Be 4/4 103 + FFA 323) Saali am 29. Juli 1983. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5035. Kamera: Minolta XG-1.
Bern SVB Tram 3 (SWS/BBC/MFO Be 4/4 103 + FFA 323) Saali am 29. Juli 1983. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5035. Kamera: Minolta XG-1.
Kurt Rasmussen

Schweiz / Strassenbahn / BERNMOBIL Strassenbahn Bern

310  2 1200x814 Px, 28.01.2018

Rangierlok 98 85 5237 867-7 wartet im Auhafen auf Arbeit. Die Aufnahme stammt vom 21.01.2018.
Rangierlok 98 85 5237 867-7 wartet im Auhafen auf Arbeit. Die Aufnahme stammt vom 21.01.2018.
Markus Wagner

Schweiz / Dieselloks / Tm 237

209 1200x797 Px, 28.01.2018

Für den B4S 1484 hat bald die letzte Stunde geschlagen. Auf dem Hof des Depots Dreispitz wartet er auf sein Ende bei der Firma Thommen in Kaiseraugst. Die Aufnahme stammt vom 21.01.2018.
Für den B4S 1484 hat bald die letzte Stunde geschlagen. Auf dem Hof des Depots Dreispitz wartet er auf sein Ende bei der Firma Thommen in Kaiseraugst. Die Aufnahme stammt vom 21.01.2018.
Markus Wagner

Für den B4S 1477 hat bald die letzte Stunde geschlagen. Auf dem Hof des Depots Dreispitz wartet er auf sein Ende bei der Firma Thommen in Kaiseraugst. Die Aufnahme stammt vom 21.01.2018.
Für den B4S 1477 hat bald die letzte Stunde geschlagen. Auf dem Hof des Depots Dreispitz wartet er auf sein Ende bei der Firma Thommen in Kaiseraugst. Die Aufnahme stammt vom 21.01.2018.
Markus Wagner

Doppeltraktion, mit den Loks 460 034-2 und 460 097-9 fahren Richtung Bahnhof Muttenz. Die Aufnahme stammt vom 24.01.2018.
Doppeltraktion, mit den Loks 460 034-2 und 460 097-9 fahren Richtung Bahnhof Muttenz. Die Aufnahme stammt vom 24.01.2018.
Markus Wagner

Schweiz / E-Loks / Re 460 mit Zügen

279 1200x797 Px, 28.01.2018

Re 620 015-8 durchfährt den Bahnhof Pratteln. Die Aufnahme stammt vom 22.01.2018.
Re 620 015-8 durchfährt den Bahnhof Pratteln. Die Aufnahme stammt vom 22.01.2018.
Markus Wagner

Schweiz / E-Loks / Re 6/6 SBB · Re 620

169 1200x797 Px, 28.01.2018

Bern SVB Tram 5 Endstation Ostring / Freudenbergerplatz: An der Endhaltestelle hält der Motorwagen Be 4/4 124 mit einem Anhänger des Typs B. Datum: 29. Juli 1983. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5035. Kamera: Minolta XG-1.
Bern SVB Tram 5 Endstation Ostring / Freudenbergerplatz: An der Endhaltestelle hält der Motorwagen Be 4/4 124 mit einem Anhänger des Typs B. Datum: 29. Juli 1983. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Safety Film 5035. Kamera: Minolta XG-1.
Kurt Rasmussen

Schweiz / Strassenbahn / BERNMOBIL Strassenbahn Bern

314 1200x873 Px, 28.01.2018

Und noch ein Wal aus der Spiegelserie in Oberkotzau an der Pfütze. Foto vom 22.12.2017
Und noch ein Wal aus der Spiegelserie in Oberkotzau an der Pfütze. Foto vom 22.12.2017
Ober franke

Nochmal Wintermärchen in Selbitz am 21.01.2018. Ein Agilis 650 verlässt den Bahnhof in Richtung Hof.
Nochmal Wintermärchen in Selbitz am 21.01.2018. Ein Agilis 650 verlässt den Bahnhof in Richtung Hof.
Ober franke

Am 26.01.2018  war die  Bodo  Werbelok ER20-013 wieder am Alex Nord unterwegs. Hier kommt der Zug erneut aus Hof und passiert  meine  Spiegelpfütze in Oberkotzau.
Am 26.01.2018 war die "Bodo" Werbelok ER20-013 wieder am Alex Nord unterwegs. Hier kommt der Zug erneut aus Hof und passiert "meine" Spiegelpfütze in Oberkotzau.
Ober franke

1163 017-7  Wolfgang  steht am 27.1.2018 mit einem Transportwagen im Bahnhof Lienz.
1163 017-7 "Wolfgang" steht am 27.1.2018 mit einem Transportwagen im Bahnhof Lienz.
Hans-Peter Kurz

Von der  Olympische Straße  in Berlin konnte ich am 15. Januar 2018 diese Lok nebst Wagen der BVG ablichten.
Bei dem Gelände handelt es sich um den Betriebshof am Olympiastadion.
Von der "Olympische Straße" in Berlin konnte ich am 15. Januar 2018 diese Lok nebst Wagen der BVG ablichten. Bei dem Gelände handelt es sich um den Betriebshof am Olympiastadion.
Paul Zimmer

Nur durch eine kleine Lücke erspähte ich am 28.01.2018 die V90 im noch sehr ursprünglichen Bundesbahn-Stil gehaltenen Bahnhof Weiden
Nur durch eine kleine Lücke erspähte ich am 28.01.2018 die V90 im noch sehr ursprünglichen Bundesbahn-Stil gehaltenen Bahnhof Weiden
Stephan John

Deutschland / Bahnhöfe (R - Z) / Weiden (Oberpf), Bayern

241 1200x799 Px, 28.01.2018

Gmunden 

GM 8 als Linie G in der Alois Kaltenbrunner Straße, 27.08.2009
Gmunden GM 8 als Linie G in der Alois Kaltenbrunner Straße, 27.08.2009
Patrick Köck

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Gmunden

207  1 1200x713 Px, 28.01.2018

GySEV Raababahn Ventus (Desiro ML) 4744 300 + 303 als REX 7727 nach Bratislava-Petrzalka, Wien Hauptbahnhof, 21.12.2017.
GySEV Raababahn Ventus (Desiro ML) 4744 300 + 303 als REX 7727 nach Bratislava-Petrzalka, Wien Hauptbahnhof, 21.12.2017.
Patrick Köck

Neuer RMV Fahrkartenautomat am 27.01.18 in Frankfurt am Main Hbf
Neuer RMV Fahrkartenautomat am 27.01.18 in Frankfurt am Main Hbf
Daniel Oster

DB Fernverkehr 120 105-2 mit einen IC nach Hamburg Altona am 27.01.18 in Frankfurt am Main Hbf
DB Fernverkehr 120 105-2 mit einen IC nach Hamburg Altona am 27.01.18 in Frankfurt am Main Hbf
Daniel Oster

152 144-2 +152 110-3 ziehen am 10.01.2018 einen gemischten Güterzug in Richtung Nürnbewrg,gesehen in Buchbrunn-Mainstockheim.
152 144-2 +152 110-3 ziehen am 10.01.2018 einen gemischten Güterzug in Richtung Nürnbewrg,gesehen in Buchbrunn-Mainstockheim.
Mathias Starke

ICE 812 010-8 ist in Richtung Nürnberg am 10.01.2018 unterwegs,gesehen im Hp Buchbrunn-Mainstockheim.
ICE 812 010-8 ist in Richtung Nürnberg am 10.01.2018 unterwegs,gesehen im Hp Buchbrunn-Mainstockheim.
Mathias Starke

440 042-0 als RB im Hp Buchbrunn-Mainstockheim zu sehen,ist am 10.01.2018 auf dem Wegn nach Kitzingen.
440 042-0 als RB im Hp Buchbrunn-Mainstockheim zu sehen,ist am 10.01.2018 auf dem Wegn nach Kitzingen.
Mathias Starke

101 098 zieht RE 4013 von Nürnberg nach München. Am 26.01.18 bei Paindorf.
101 098 zieht RE 4013 von Nürnberg nach München. Am 26.01.18 bei Paindorf.
Tobi S

Ein doppelter 403er als ICE 1521 von Dortmund nach München. Am 26.01.18 bei Paindorf.
Ein doppelter 403er als ICE 1521 von Dortmund nach München. Am 26.01.18 bei Paindorf.
Tobi S

Am 26.01.18 verkehrt RB 59151 wegen einer Streckensperrung von Treuchlingen nur bis Eichstätt Bahnhof. Ersatzzug fährt ab Tauberfeld als RB 98951 nach München. Aufgenommen bei Paindorf.
Am 26.01.18 verkehrt RB 59151 wegen einer Streckensperrung von Treuchlingen nur bis Eichstätt Bahnhof. Ersatzzug fährt ab Tauberfeld als RB 98951 nach München. Aufgenommen bei Paindorf.
Tobi S

Hier endet die Befahrbarkeit der Strecke Neukirch (Lausitz) West-Neustadt(Sachsen)
28.01.2018 14:41 Uhr.
Hier endet die Befahrbarkeit der Strecke Neukirch (Lausitz) West-Neustadt(Sachsen) 28.01.2018 14:41 Uhr.
Siegfried Heße

111 188 zieht RB 59098 von München nach Nürnberg. Am 26.01.18 bei Paindorf.
111 188 zieht RB 59098 von München nach Nürnberg. Am 26.01.18 bei Paindorf.
Tobi S

Schneelose Winterstimmung an der bis hier noch nicht stillgelegten Strecke: Neukirch (Lausitz)West-Neustadt(Sachsen) Im Rücken Fotografen befindet ich allerdings ein Prellbock, im nächsten Bild sichtbar. 28.01.2018 14:41 Uhr, unweit Neustadt (Sachsen)
Schneelose Winterstimmung an der bis hier noch nicht stillgelegten Strecke: Neukirch (Lausitz)West-Neustadt(Sachsen) Im Rücken Fotografen befindet ich allerdings ein Prellbock, im nächsten Bild sichtbar. 28.01.2018 14:41 Uhr, unweit Neustadt (Sachsen)
Siegfried Heße

Deutschland / Sonstiges / Stimmungsbilder

239 799x1200 Px, 28.01.2018

Thalys 4343 von Dortmund nach Paris am 27.01.2018
in Dortmund (im Hintergrnd der Dortmunder U-Turm).
Thalys 4343 von Dortmund nach Paris am 27.01.2018 in Dortmund (im Hintergrnd der Dortmunder U-Turm).
Heinz Hülsmann

152 135 mit einem Containerzug am 25.01.2018 bei Straubing.
152 135 mit einem Containerzug am 25.01.2018 bei Straubing.
M. Schmid

101 144 mit IC 2082 am 26.12.2017 bei Grabenstätt.
101 144 mit IC 2082 am 26.12.2017 bei Grabenstätt.
M. Schmid

1116 196 + 1144 269 mit einem Containerzug am 17.11.2012 bei Schwaz.
1116 196 + 1144 269 mit einem Containerzug am 17.11.2012 bei Schwaz.
M. Schmid

Ge 6/6 II 705 mit einem Güterzug am 06.12.2017 bei Filisur am Landwasserviadukt.
Ge 6/6 II 705 mit einem Güterzug am 06.12.2017 bei Filisur am Landwasserviadukt.
M. Schmid

Schweiz / RhB | Rhätische Bahn / E-Loks Ge 6/6 II

297 1200x800 Px, 28.01.2018

Re 460 117-5 fährt Richtung Bahnhof SBB. Die Aufnahme stammt vom 15.01.2018.
Re 460 117-5 fährt Richtung Bahnhof SBB. Die Aufnahme stammt vom 15.01.2018.
Markus Wagner

Schweiz / E-Loks / Re 460 Lokportraits

194 1200x797 Px, 28.01.2018

Die BLS Cargo Br 186 104 die bei der Railpool gemietet wird mit der Br 187 006 von Railpool zusammen am 28.1.18 beim Bhf Spiez abgestellt.
Die BLS Cargo Br 186 104 die bei der Railpool gemietet wird mit der Br 187 006 von Railpool zusammen am 28.1.18 beim Bhf Spiez abgestellt.
Stefan H.

Br 187 006 von Railpool mit der Br 186 104 die die BLS Cargo bei Railpool gemietet hat, am 28.1.18 beim Bhf Spiez.
Br 187 006 von Railpool mit der Br 186 104 die die BLS Cargo bei Railpool gemietet hat, am 28.1.18 beim Bhf Spiez.
Stefan H.

Br 187 006 von Railpool mit der Br 186 104 die die BLS Cargo bei Railpool gemietet hat, am 28.1.18 beim Bhf Spiez.
Br 187 006 von Railpool mit der Br 186 104 die die BLS Cargo bei Railpool gemietet hat, am 28.1.18 beim Bhf Spiez.
Stefan H.

Die bei Railpool gemieteten Br 186 105, 109 und 103 schauen sich am 28.1.18 die letzten Sonnenstrahlen über Spiez an.
Die bei Railpool gemieteten Br 186 105, 109 und 103 schauen sich am 28.1.18 die letzten Sonnenstrahlen über Spiez an.
Stefan H.

Am 28.01.18 fuhr die 155 183-7 (Maik Ampft Eisenbahndienstleistungen, Limbach-Oberfrohna  91 80 6155 183-7 D-MAED) einen Kesselzug von Großkorbetha durch Remschütz bei Saalfeld/Saale.
Am 28.01.18 fuhr die 155 183-7 (Maik Ampft Eisenbahndienstleistungen, Limbach-Oberfrohna  91 80 6155 183-7 D-MAED) einen Kesselzug von Großkorbetha durch Remschütz bei Saalfeld/Saale.
Alexander Hertel

Ganz unerwartet kam 402 046 (Templin) am 28.01.18 durch Remschütz bei Saalfeld/Saale.
Ganz unerwartet kam 402 046 (Templin) am 28.01.18 durch Remschütz bei Saalfeld/Saale.
Alexander Hertel

Am 28.01.18 fuhr die 155 183-7 (Maik Ampft Eisenbahndienstleistungen, Limbach-Oberfrohna  91 80 6155 183-7 D-MAED) einen Kesselzug von Großkorbetha durch Obernitz bei Saalfeld/Saale.
Am 28.01.18 fuhr die 155 183-7 (Maik Ampft Eisenbahndienstleistungen, Limbach-Oberfrohna  91 80 6155 183-7 D-MAED) einen Kesselzug von Großkorbetha durch Obernitz bei Saalfeld/Saale.
Alexander Hertel

regiobahn 2143 062 zur blauen Stunde kurz vor der Abfahrt nach Ernstbrunn zum  Wandern & Wein im Fackelschein . Die Aufnahme entstand am 27.01.2018.
regiobahn 2143 062 zur blauen Stunde kurz vor der Abfahrt nach Ernstbrunn zum "Wandern & Wein im Fackelschein". Die Aufnahme entstand am 27.01.2018.
Gerhard Zant

Westbahn 969 bei der Ankunf in Wien Praterstern, am Abend des 27.01.2018.
Westbahn 969 bei der Ankunf in Wien Praterstern, am Abend des 27.01.2018.
Gerhard Zant

1116 159  150 Jahre Brennerbahn  mit dem R 2355 nach Wr. Neustadt in Wien Floridsdorf am Abend des 27.01.2018.
1116 159 "150 Jahre Brennerbahn" mit dem R 2355 nach Wr. Neustadt in Wien Floridsdorf am Abend des 27.01.2018.
Gerhard Zant

Die von ChemOil Logistics AG eingesetzte G 1206 (9280 1275 009-9-D-DISPO) schiebt 482 023-9 mit einem kurzen gemischten Güterzug durch den Karlsruher Güterbahnhof (09.12.2017).
Die von ChemOil Logistics AG eingesetzte G 1206 (9280 1275 009-9-D-DISPO) schiebt 482 023-9 mit einem kurzen gemischten Güterzug durch den Karlsruher Güterbahnhof (09.12.2017).
Jürgen Vos

185 536-0 (91 80 6185536-0 D-XRAIL) am 09.12.2017 in Karlsruhe.
185 536-0 (91 80 6185536-0 D-XRAIL) am 09.12.2017 in Karlsruhe.
Jürgen Vos

Eine Stunde nach Ausfahrt aus dem Karlsruher Güterbahnhof und einem nach ungefähr zwei Kilometern folgenden Halt wartet 185 536-0 (91 80 6185536-0 D-XRAIL) am 09.12.2017 auf Streckenfreigabe Richtung Süden.
Eine Stunde nach Ausfahrt aus dem Karlsruher Güterbahnhof und einem nach ungefähr zwei Kilometern folgenden Halt wartet 185 536-0 (91 80 6185536-0 D-XRAIL) am 09.12.2017 auf Streckenfreigabe Richtung Süden.
Jürgen Vos

Raildox 1266 031-4 kommt aus Antwerpen durch Linkhout am Samstag den 14.10.2017 gefahren.
Raildox 1266 031-4 kommt aus Antwerpen durch Linkhout am Samstag den 14.10.2017 gefahren.
Andreas Strobel

146 552-5 DB als IC 2039 (Linie 56) von Norddeich Mole nach Leipzig Hbf erreicht Halle(Saale)Hbf auf Gleis 9. [27.12.2017 | 15:57 Uhr]
146 552-5 DB als IC 2039 (Linie 56) von Norddeich Mole nach Leipzig Hbf erreicht Halle(Saale)Hbf auf Gleis 9. [27.12.2017 | 15:57 Uhr]
Clemens Kral

Die SBB-Cargo 482 010-2 mit einem Klv in Groß Gerau gen Nauheim fahrend am Freitag den 26.1.2018
Die SBB-Cargo 482 010-2 mit einem Klv in Groß Gerau gen Nauheim fahrend am Freitag den 26.1.2018
Andreas Strobel

Schweiz / E-Loks / Re 482 ·Traxx AC1/2·

207  2 1200x800 Px, 28.01.2018

Diesellok 92-53-0-661002-1 verlässt am 24.01.2018 den Nordbahnhof Bukarest
Diesellok 92-53-0-661002-1 verlässt am 24.01.2018 den Nordbahnhof Bukarest
Marius Peculea

Diesellok 63-1143-5 im bukarester Nordbahnhof am 24.01.2018
Diesellok 63-1143-5 im bukarester Nordbahnhof am 24.01.2018
Marius Peculea

E-Lok 91-53-0-440124-2 der Astra Transcarpatic stand abgestellt am 24.01.2018 mit zwei Schlafwagen im Nordbahnhof Bukarest
E-Lok 91-53-0-440124-2 der Astra Transcarpatic stand abgestellt am 24.01.2018 mit zwei Schlafwagen im Nordbahnhof Bukarest
Marius Peculea

E-Lok 91-53-0-440124-2 der Astra Transcarpatic stand abgestellt am 24.01.2018 mit zwei Schlafwagen im Nordbahnhof Bukarest
E-Lok 91-53-0-440124-2 der Astra Transcarpatic stand abgestellt am 24.01.2018 mit zwei Schlafwagen im Nordbahnhof Bukarest
Marius Peculea

E-Lok 91-53-0-400581-1 mit Garnnitur von Doppelstockwagen im Nordbahnhof Bukarest am 24.01.2018.
E-Lok 91-53-0-400581-1 mit Garnnitur von Doppelstockwagen im Nordbahnhof Bukarest am 24.01.2018.
Marius Peculea

E-Lok 91-53-0-410809-4 in alter Lackierung mit Doppelsstockwageen am 24.01.2018 kurz nach Verlassen des bukarester Nordbahnhofs
E-Lok 91-53-0-410809-4 in alter Lackierung mit Doppelsstockwageen am 24.01.2018 kurz nach Verlassen des bukarester Nordbahnhofs
Marius Peculea

Am 20.12.2016 war 403 532-5  Augsburg  zusammen mit 403 514-3  Bergisch Gladbach  als ICE ___ (Basel SBB - Köln Hbf) unterwegs, als sie bei Müllheim (Baden) gen Freiburg im Breisgau fuhren.
Am 20.12.2016 war 403 532-5 "Augsburg" zusammen mit 403 514-3 "Bergisch Gladbach" als ICE ___ (Basel SBB - Köln Hbf) unterwegs, als sie bei Müllheim (Baden) gen Freiburg im Breisgau fuhren.
Tobias Schmidt

In Kürze erreicht die neue Freiburger 146 215-9 mit ihrem RE (Offenburg - Basel Bad Bf) ihren nächsten Zwischenhalt in Müllheim (Baden), als sie am 20.12.2016 auf dem Weg in die Schweiz war.
In Kürze erreicht die neue Freiburger 146 215-9 mit ihrem RE (Offenburg - Basel Bad Bf) ihren nächsten Zwischenhalt in Müllheim (Baden), als sie am 20.12.2016 auf dem Weg in die Schweiz war.
Tobias Schmidt

Ausfahrt am 20.12.2016 von Re 482 000-7  Köln  mit ihrem langen und leeren Kesselzug aus dem Überholgleis in Müllheim (Baden) in Richtung Norden.
Ausfahrt am 20.12.2016 von Re 482 000-7 "Köln" mit ihrem langen und leeren Kesselzug aus dem Überholgleis in Müllheim (Baden) in Richtung Norden.
Tobias Schmidt





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