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. Stadtbahnbau in Stuttgart -

Der insgesamt 486 Meter lange s-förmig trassierte Tunnel wurde auf 200 Meter bergmännisch gebaut, erkennbar an der runden Form. In geringer Überdeckung wurde unter anderem der Bahndamm der Schusterbahn unterfahren. Auch hier hat die Trasse ein Gefälle von nahezu 7 %.

13.02.2016 (M)

. Stadtbahnbau in Stuttgart -

Der insgesamt 486 Meter lange s-förmig trassierte Tunnel wurde auf 200 Meter bergmännisch gebaut, erkennbar an der runden Form. In geringer Überdeckung wurde unter anderem der Bahndamm der Schusterbahn unterfahren. Auch hier hat die Trasse ein Gefälle von nahezu 7 %.

13.02.2016 (M)

Gisela, Matthias und Jonas Frey http://architektur.startbilder.de/ 14.02.2016, 523 Aufrufe, 0 Kommentare

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Blick in die dunkele Bahnsteigunterführung in Triptis. Der erste Zugang zum ehemaligen Bahnsteig Gleis 2 und 3 wurde gesperrt da der Bahnsteig seit vielen Jahren nicht mehr in Betrieb ist. Lediglich der letzte Bahnsteig ehemals Gleis 4 und 5 heute Gleis 1 und 2 ist heute noch in Betrieb und wurde vor kurzem erneuert.

Triptis 31.07.2023
Blick in die dunkele Bahnsteigunterführung in Triptis. Der erste Zugang zum ehemaligen Bahnsteig Gleis 2 und 3 wurde gesperrt da der Bahnsteig seit vielen Jahren nicht mehr in Betrieb ist. Lediglich der letzte Bahnsteig ehemals Gleis 4 und 5 heute Gleis 1 und 2 ist heute noch in Betrieb und wurde vor kurzem erneuert. Triptis 31.07.2023
Dennis Fiedler

Die bunt beleuchtete Bahnhofsunterführung am 30.07.2023 in Bad Hersfeld.
Die bunt beleuchtete Bahnhofsunterführung am 30.07.2023 in Bad Hersfeld.
Frank Thomas

273m lang ist der Rote-Bügel-Tunnel an der Ausfahrt aus Benshausen in Richtung Schmalkalden.Aufnahme vom 27.April 2022.
273m lang ist der Rote-Bügel-Tunnel an der Ausfahrt aus Benshausen in Richtung Schmalkalden.Aufnahme vom 27.April 2022.
Mirko Schmidt

Das Nordportal des Gensbergtunnels an der ehemaligen Weiltalbahn, kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Weilburg. Am 18.03.2006 hat die Vegetation die Sicht noch nicht komplett versperrt. Seit September 1969 gab es hier keinen planmäßigen Personenverkehr mehr, der Güterverkehr wurde, zumindest sporadisch, bis Anfang 1988 aufrecht erhalten. Das kleine Häuschen neben dem nicht zugemauerten Tunnel diente übrigens als Wärterbude.
Das Nordportal des Gensbergtunnels an der ehemaligen Weiltalbahn, kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Weilburg. Am 18.03.2006 hat die Vegetation die Sicht noch nicht komplett versperrt. Seit September 1969 gab es hier keinen planmäßigen Personenverkehr mehr, der Güterverkehr wurde, zumindest sporadisch, bis Anfang 1988 aufrecht erhalten. Das kleine Häuschen neben dem nicht zugemauerten Tunnel diente übrigens als Wärterbude.
Thomas Scherf





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