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Früher endeten Züge aus Gießen in Grünberg auf Gleis 3, das Ausfahrsignale für beide Richtungen besaß.

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Früher endeten Züge aus Gießen in Grünberg auf Gleis 3, das Ausfahrsignale für beide Richtungen besaß. Sowohl Weichen als auch Signale rationalisierte die Deutsche Bahn AG aber um die Jahrtausendwende weg. Wendende Züge müssen seither (wie HLB-VT 281) im westlichen Weichenbereich von Gleis 1 auf 2 umsetzen.

Früher endeten Züge aus Gießen in Grünberg auf Gleis 3, das Ausfahrsignale für beide Richtungen besaß. Sowohl Weichen als auch Signale rationalisierte die Deutsche Bahn AG aber um die Jahrtausendwende weg. Wendende Züge müssen seither (wie HLB-VT 281) im westlichen Weichenbereich von Gleis 1 auf 2 umsetzen.

Jörg Schäfer www.vd-t.de 26.10.2013, 728 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Norbert Keil 28.10.2013 12:30

Früher endeten Züge aus Gießen, die dann wieder dorthin zurückfuhren, auf Gleis 3, dessen Reste man rechts im bild erkennt. Es besaß Ausfahrtsignale für beide Richtungen. Sowohl Weichen als auch Signale fielen dem Sparwahn anheim. Das Umsetzen kosstet nicht nur Zeit für den Zug sondern auch für Leute und Autos, die vor den geschlossenen Schranken warten müssen.

Jörg Schäfer 03.11.2013 08:27

Danke für den Hinweis, ich habe die Beschriftung entsprechend ergänzt!





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