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Meine Premierefahrt - ...

(ID 1319757)



Meine Premierefahrt - 

... machte ich heute im IRE 200 auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm. Am Bahnhof 'Merklingen - Schwäbische Alb' begegneten wir dem Gegenzug. Der über 8 km lange Albvorlandtunnel kann bis zur Fertigstellung von Stuttgart 21 nur eingleisig befahren werden, da die Güterzuganbindung im zweiröhrigen Tunnel nur an die Nordröhre angeschlossen ist. Nach dem Ostportal gibt es dann einen Gleiswechsel. Mein Zug fuhr allerdings bis kurz vor Merklingen auf dem linken Gleis.

So zügig wie die Werbung auf der Lok behauptet geht es allerdings nicht, muss man doch erst mit normalen Regionalzügen oder der S-Bahn nach Wendlingen fahren um dann in den schnellen IRE umzusteigen. Dieser fährt nur zwischen Wendlingen und Ulm. Stark besetzt war er daher auch nicht. 
Nach der Rückkehr in Wendlingen musste ich fast eine halbe Stunde auf die Weiterfahrt mit der S-Bahn warten, der MEX aus Tübingen hatte vermutlich streitbedingt 40 Minuten Verspätung.

Sowohl in Ulm, als auch nach der Rückfahrt in Wendlingen war deutlich die Arbeit der Bremsen zu riechen, vielleicht als Vorgeschmack auf den Duft im zukünftigen Stuttgarter Hauptbahnhof.

13.12.2022 (M)

Meine Premierefahrt -

... machte ich heute im IRE 200 auf der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm. Am Bahnhof 'Merklingen - Schwäbische Alb' begegneten wir dem Gegenzug. Der über 8 km lange Albvorlandtunnel kann bis zur Fertigstellung von Stuttgart 21 nur eingleisig befahren werden, da die Güterzuganbindung im zweiröhrigen Tunnel nur an die Nordröhre angeschlossen ist. Nach dem Ostportal gibt es dann einen Gleiswechsel. Mein Zug fuhr allerdings bis kurz vor Merklingen auf dem linken Gleis.

So zügig wie die Werbung auf der Lok behauptet geht es allerdings nicht, muss man doch erst mit normalen Regionalzügen oder der S-Bahn nach Wendlingen fahren um dann in den schnellen IRE umzusteigen. Dieser fährt nur zwischen Wendlingen und Ulm. Stark besetzt war er daher auch nicht.
Nach der Rückkehr in Wendlingen musste ich fast eine halbe Stunde auf die Weiterfahrt mit der S-Bahn warten, der MEX aus Tübingen hatte vermutlich streitbedingt 40 Minuten Verspätung.

Sowohl in Ulm, als auch nach der Rückfahrt in Wendlingen war deutlich die Arbeit der Bremsen zu riechen, vielleicht als Vorgeschmack auf den Duft im zukünftigen Stuttgarter Hauptbahnhof.

13.12.2022 (M)

Gisela, Matthias und Jonas Frey http://architektur.startbilder.de/ 13.12.2022, 541 Aufrufe, 4 Kommentare

4 Kommentare, Alle Kommentare
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Stefan Wohlfahrt 14.12.2022 09:41

Hallo Matthias,
grundsätzlich wäre es von Vorteil, die Energie der schnellen Fahrt wieder via Rekuperationsbremse ins Netz zurückfliessen zu lassen; d.h. die Loks als "Kraftwerk" arbeiten zu lassen. Ob dies bei der modernen Technik jedoch möglich ist, kann ich nicht sagen.
einen lieben Gruss
Stefan

Gisela, Matthias und Jonas Frey 14.12.2022 09:48

Bei der Stuttgarter Stadtbahn ist das üblich. Und bei der Zahnradbahn dort erzeugt die bergab fahrende Bahn 80% der Energie für die aufwärtsfahrende Bahn.
Vielleicht kann das hier die Lok auch, hoffe ich mal, aber die ehemaligen IC-Waggons vermutlich nicht.

lg Matthias

Graf Panto 17.12.2022 14:26

Hallo, weiß jemand, welche Burg auf der Lok abgebildet ist? Dürfte wahrscheinlich an der Strecke liegen, oder?

Gisela, Matthias und Jonas Frey 18.12.2022 10:17

Es handelt sich um die Burg Teck, die von der Strecke aus zu sehen ist und zwar zwischen dem Albvorlandtunnel und dem Boßlertunnel.

lg Matthias

Variation von der Drohne aus gesehen: Die für TXLogistik fahrende 193 551 bespannte am 15. November 2024 den KLV-Zug DGS 43155 von Köln Eifeltor nach Verona Q.E. und konnte von mir bei Brannenburg am Eingang zum deutschen Inntal dokumentiert werden. Es liegt im Auge das Betrachters, ob einem die Version vom Boden oder aus der Höhe besser gefällt. Jedenfalls war es für mich ganz interessant, die Aufnahmequalität einer Spiegelreflexkamera mit der Drohnen-Optik zu vergleichen. Klar sind da Abstriche zu machen, hinsichtlich der Schärfe bin ich aber durchaus zufrieden. Mit einer spezielleren Bildbearbeitungssoftware wäre hier vermutlich noch etwas Potential auszuschöpfen.
Variation von der Drohne aus gesehen: Die für TXLogistik fahrende 193 551 bespannte am 15. November 2024 den KLV-Zug DGS 43155 von Köln Eifeltor nach Verona Q.E. und konnte von mir bei Brannenburg am Eingang zum deutschen Inntal dokumentiert werden. Es liegt im Auge das Betrachters, ob einem die Version vom Boden oder aus der Höhe besser gefällt. Jedenfalls war es für mich ganz interessant, die Aufnahmequalität einer Spiegelreflexkamera mit der Drohnen-Optik zu vergleichen. Klar sind da Abstriche zu machen, hinsichtlich der Schärfe bin ich aber durchaus zufrieden. Mit einer spezielleren Bildbearbeitungssoftware wäre hier vermutlich noch etwas Potential auszuschöpfen.
Christoph Schneider

Herbstlich gefärbt zeigte sich am 16. November 2024 das Waldstück zwischen Raubling und Brannenburg. Dort konnte ich am Nachmittag die für TXLogistik fahrende 193 551 vor dem KLV-Zug DGS 43155 von Köln Eifeltor nach Verona Q.E. fotografieren.
Herbstlich gefärbt zeigte sich am 16. November 2024 das Waldstück zwischen Raubling und Brannenburg. Dort konnte ich am Nachmittag die für TXLogistik fahrende 193 551 vor dem KLV-Zug DGS 43155 von Köln Eifeltor nach Verona Q.E. fotografieren.
Christoph Schneider





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