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Im Bild der gedeckte Güterwagen 01 80 12 4 6 313-1, Typ Gsu.

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Im Bild der gedeckte Güterwagen 01 80 12 4 6 313-1, Typ Gsu. (Hattingen, September 2023)

Im Bild der gedeckte Güterwagen 01 80 12 4 6 313-1, Typ Gsu. (Hattingen, September 2023)

Christian Bremer http://cbpics.de 04.09.2023, 175 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: NIKON CORPORATION NIKON D7500, Datum 2023:09:03 14:27:37, Belichtungsdauer: 10/4000, Blende: 80/10, ISO500, Brennweite: 380/10

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Gedeckter Güterwagen der Kübler Heavy Rail GmbH mit der Nr. 27 RIV 80 D-KHR 1501 015-7 Gbs 265 als Aufschrift:  Gerätewagen gekört zu Uaai 838  am Haken von  185 294-6  am 31.07.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Gedeckter Güterwagen der Kübler Heavy Rail GmbH mit der Nr. 27 RIV 80 D-KHR 1501 015-7 Gbs 265 als Aufschrift: "Gerätewagen gekört zu Uaai 838" am Haken von "185 294-6" am 31.07.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Lothar Stöckmann

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen als DB Bfwg 65 279-2 Bf Siershahn (DB Bahnhofswagen), ehem. zweiachsiger gedeckter Güterwagen 01 RIV-EUROP 80 DB 120 7 614-9, der Gattung Gs 210, ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest.

TECHNISCHE DATEN als Gs 210:
Spurweite: 1.435mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  11.080 mm
Radsatzstand:  5.700 mm
Ladelänge:  9.280 mm
Ladebreite:  2.710 mm
Ladefläche:  25,2 m²
Laderaum:  64,0 m³
Türöffnung (B × H):  2.000 × 2.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35  m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Austauschverfahren:  01
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV-EUROP

Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen als DB Bfwg 65 279-2 Bf Siershahn (DB Bahnhofswagen), ehem. zweiachsiger gedeckter Güterwagen 01 RIV-EUROP 80 DB 120 7 614-9, der Gattung Gs 210, ausgestellt am 07 Juli 2024 beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Lokschuppenfest. TECHNISCHE DATEN als Gs 210: Spurweite: 1.435mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 11.080 mm Radsatzstand: 5.700 mm Ladelänge: 9.280 mm Ladebreite: 2.710 mm Ladefläche: 25,2 m² Laderaum: 64,0 m³ Türöffnung (B × H): 2.000 × 2.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP Austauschverfahren: 01 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV-EUROP Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.
Armin Schwarz

Ein gedeckter Güterwagen der Kübler Heavy Rail GmbH mit der Nr. 27 RIV 80 D-KHR 1501 012-9 Gbs, Aufschrift: Gerätewagen zu Uaai 839 am 08.07.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Ein gedeckter Güterwagen der Kübler Heavy Rail GmbH mit der Nr. 27 RIV 80 D-KHR 1501 012-9 Gbs, Aufschrift: Gerätewagen zu Uaai 839 am 08.07.24 Höhe Bahnhof Magdeburg-Neustadt.
Lothar Stöckmann

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