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Heute gibt es bei DB-Kalt-Start einen Re-Start, da die Strecke für 2 Wochen für Forstarbeiten gesperrt war.

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Heute gibt es bei DB-Kalt-Start einen Re-Start, da die Strecke für 2 Wochen für Forstarbeiten gesperrt war. Vielleicht legt die weltgrößte Wasserstoffzugflotte im zweiten Anlauf nicht den weltgrößten Wasserstoffzugflop hin... ;-) Und die Fahrgastinformation ist diesmal nicht wasserstoffbetrieben... :-D

Zum Anlass des Re-Starts in froher Hoffnung mal ein paar Bilder mit den Coradia iLint. Immerhin eine Garnitur fuhr an jenem Tag noch an meiner Linse vorbei, Grund genug, um das mal zu zeigen, verbunden mit besten Wünschen, vor allem für die arg geschundenen Pendler vor Ort.

Mehr Vaporware als Hardware auf Gleisen waren hier 554 112 und 554 111 als RB 15 nach Bad Homburg in Friedrichsdorf. Dezember 2022.

Heute gibt es bei DB-Kalt-Start einen Re-Start, da die Strecke für 2 Wochen für Forstarbeiten gesperrt war. Vielleicht legt die weltgrößte Wasserstoffzugflotte im zweiten Anlauf nicht den weltgrößten Wasserstoffzugflop hin... ;-) Und die Fahrgastinformation ist diesmal nicht wasserstoffbetrieben... :-D

Zum Anlass des Re-Starts in froher Hoffnung mal ein paar Bilder mit den Coradia iLint. Immerhin eine Garnitur fuhr an jenem Tag noch an meiner Linse vorbei, Grund genug, um das mal zu zeigen, verbunden mit besten Wünschen, vor allem für die arg geschundenen Pendler vor Ort.

Mehr Vaporware als Hardware auf Gleisen waren hier 554 112 und 554 111 als RB 15 nach Bad Homburg in Friedrichsdorf. Dezember 2022.

Olli http://igschieneschweiz.startbilder.de 29.01.2023, 125 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der iLint 554 624 steht mit einem Artgenossen am 30.11.2024 abgestellt im Bahnhof Grävenwiesbach. Beide sind defekt, meistens ist es die Brennstoffzelle, die nicht recht funktioniert. Das ganze ist ein Abgesang auf die iLints auf der RB15 im Taunus, zum Fahrplanwechsel werden sie durch erheblich ältere Dieselfahrzeuge ersetzt, die dann hoffentlich einen stabileren Betrieb ermöglichen. Ob der angerichtete Schaden in Form erheblicher Vertrauensverluste in den ÖPNV damit behoben werden kann, wird die Zukunft zeigen. Das EVU Start Deutschland ist auf jeden Fall nicht für professionellen und zuverlässigen Betrieb bekannt.
Der iLint 554 624 steht mit einem Artgenossen am 30.11.2024 abgestellt im Bahnhof Grävenwiesbach. Beide sind defekt, meistens ist es die Brennstoffzelle, die nicht recht funktioniert. Das ganze ist ein Abgesang auf die iLints auf der RB15 im Taunus, zum Fahrplanwechsel werden sie durch erheblich ältere Dieselfahrzeuge ersetzt, die dann hoffentlich einen stabileren Betrieb ermöglichen. Ob der angerichtete Schaden in Form erheblicher Vertrauensverluste in den ÖPNV damit behoben werden kann, wird die Zukunft zeigen. Das EVU Start Deutschland ist auf jeden Fall nicht für professionellen und zuverlässigen Betrieb bekannt.
Thomas Scherf

Alle Signale auf Rot stehen am 30.11.2024 für die iLints der Baureihe 554 im Bahnhof Grävenwiesbach. Das wäre aber gar nicht notwendig, denn alle hier zu sehenden Fahrzeuge sind als defekt abgestellt. Lt. Auskunft eines Tfz war an diesem Tag nur ein einziger 554 betriebsfähig, für eine Strecke mit einer Fahrzeit von knapp 50 Minuten und einem 30-Minuten-Takt. Wann da ein Zug fährt, artet also zu einem Lotteriespiel aus. Zum Fahrplanwechsel wird dann auch die Reißleine gezogen und das Experiment Wasserstoffzüge auf der RB15 des RMV beendet. Im Gegensatz zur medial aufgeblähten Umstellung auf die neue Technik vor 2 Jahren werden da wohl keine Politiker und andere Würdenträger mit breitem Grinsen vor die Linse treten. Was bleibt, ist ein erheblicher Vertrauensverlust in den ÖPNV, viele Leute sind wieder aufs Auto umgestiegen. Man hat wirklich geglaubt, eine(!) einzige Probefahrt auf dem flachen Teil der Strecke würde die Tauglichkeit der Triebzüge für den Einsatz im Mittelgebirge beweisen. Inkompetenz und Ignoranz haben vor 2 Jahren ein sehr gut funktionierendes System, die Taunusbahn Bad Homburg - Grävenwiesbach beerdigt.
Alle Signale auf Rot stehen am 30.11.2024 für die iLints der Baureihe 554 im Bahnhof Grävenwiesbach. Das wäre aber gar nicht notwendig, denn alle hier zu sehenden Fahrzeuge sind als defekt abgestellt. Lt. Auskunft eines Tfz war an diesem Tag nur ein einziger 554 betriebsfähig, für eine Strecke mit einer Fahrzeit von knapp 50 Minuten und einem 30-Minuten-Takt. Wann da ein Zug fährt, artet also zu einem Lotteriespiel aus. Zum Fahrplanwechsel wird dann auch die Reißleine gezogen und das Experiment Wasserstoffzüge auf der RB15 des RMV beendet. Im Gegensatz zur medial aufgeblähten Umstellung auf die neue Technik vor 2 Jahren werden da wohl keine Politiker und andere Würdenträger mit breitem Grinsen vor die Linse treten. Was bleibt, ist ein erheblicher Vertrauensverlust in den ÖPNV, viele Leute sind wieder aufs Auto umgestiegen. Man hat wirklich geglaubt, eine(!) einzige Probefahrt auf dem flachen Teil der Strecke würde die Tauglichkeit der Triebzüge für den Einsatz im Mittelgebirge beweisen. Inkompetenz und Ignoranz haben vor 2 Jahren ein sehr gut funktionierendes System, die Taunusbahn Bad Homburg - Grävenwiesbach beerdigt.
Thomas Scherf





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