bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Basel Rangierbahnhof am 6.

(ID 1044649)



Basel Rangierbahnhof am 6. Oktober 2017. MRCE / SBB Cargo International 189 290  Rastattless/AusgeRastatt  wartet in der G-Gruppe auf weitere Aufgaben. SBB Cargo International nutzt die Gelegenheit der Wiedereröffnung der Rheintalbahn bei Rastatt, um auf Missstände in der Organisation und Zusammenarbeit der europäischen Güterbahnen aufmerksam zu machen.

Basel Rangierbahnhof am 6. Oktober 2017. MRCE / SBB Cargo International 189 290 "Rastattless/AusgeRastatt" wartet in der G-Gruppe auf weitere Aufgaben. SBB Cargo International nutzt die Gelegenheit der Wiedereröffnung der Rheintalbahn bei Rastatt, um auf Missstände in der Organisation und Zusammenarbeit der europäischen Güterbahnen aufmerksam zu machen.

Julian Ryf https://www.flickr.com/photos/zettie94/ 07.10.2017, 627 Aufrufe, 10 Kommentare

EXIF: SONY DSC-RX100M3, Datum 2017:10:06 12:01:06, Belichtungsdauer: 1/640, Blende: 56/10, ISO250, Brennweite: 2200/100

10 Kommentare, Alle Kommentare
Schreib einen Kommentar!
Stefan Wohlfahrt 08.10.2017 10:15

Das ist einmal eine sehr mutige Werbelok. Gratulation!
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan Wohlfahrt 08.10.2017 10:15

(Doppelter Kommentar)
Stefan

Frank Paukstat 08.10.2017 10:38

Die Lok hatte man tatsächlich während des Stillstand in Rastatt beklebt, das ging ratz fatz, da man seitens SBBC sehr sauer war das hier die DBAG nichts auf die Reihe bekam. Ich finde das es ein eindeutiges Statement ist, auch andere private Güterbahnen haben herbe Verluste deswegen eingefahren.

Gruß, Frank

David Endlich 08.10.2017 10:39

Und nochmal schön drauf rumgetrammpelt! Sehr gut SBB! Vielleich bewegt sich ja doch noch etwas. Die DB sollte mal bei den Schweizern in Nachhilfe gehen :)
Gruß
David

Stefan Wohlfahrt 08.10.2017 11:42

Hallo David,
es geht hier weniger um die DB, als um die Deutsche Verkehrspolitik und den Unsinn nur fünf Meter unter einer stark befahrenen Hauptstrecke eine Tunnel bauen zu wollen.
einen lieben Gruss
Stefan

Julian Ryf 08.10.2017 13:09

Der Unsinn war nicht der Tunnel - das Bauverfahren an sich hat sich bereits an anderen Orten bewährt - sondern die gleichzeitige geplante Sperre der wichtigsten Umleitungsroute, der Gäubahn.
Die DB hat durchaus ihren Anteil am Chaos in den ersten Tagen nach der Sperre, da lief im Güterverkehr so gut wie gar nichts mehr bis der Dieselshuttle mal ins Rollen kam.
Das grundlegende Problem liegt aber bei den Unterschiedlichen Vorschriften in den europäischen Ländern - das fängt ja bereits bei der Sprache an. Ein Beispiel: Die DB schreibt eine E-Mail an die SNCF, betreffs der Umleitungsstrecke auf französischer Seite. Die SNCF antwortet (natürlich) auf Französisch (was bei der DB in Frankfurt niemand spricht), die E-Mail wird deshalb zur Übersetzung an die SBB weitergeleitet! Weiteres Beispiel: SBB-Güterzug steht in Singen ohne Lokführer, DB-Lokführer steht ebenfalls in Singen, ohne Zug. Der DB-Lokführer wäre auf Lok und Strecke kundig, darf den SBB-Zug aber aus Versicherungsgründen trotzdem nicht fahren - also bleiben beide stehen.
So dauert einfach alles 3x so lange, da ist dringend eine Vereinheitlichung nötig. Und genau darauf zielt die Lok wohl ab.
Gruss, Julian

Stefan Wohlfahrt 08.10.2017 14:13

Hallo Julian,
gemäss der doch recht seriösen SER wurde - Zitat "...das Vereisen es Untergrundes in dieser Form erstmals unter einer in Betrieb befindlichen Eisenbahnstrecke angewandt..."
einen lieben Gruss
Stefan

Julian Ryf 08.10.2017 14:18

Hallo Stefan
Das ist schon möglich - aber für den Tunnel spielt es eigentlich keine Rolle, ob darüber eine befahrene Eisenbahnstrecke oder ein Acker (siehe Eppenbergtunnel ;-) ) ist, das Verfahren an sich ist erprobt und kam z. B. auch beim Albulatunnel 2 zum Einsatz. Alles weitere ist Restrisiko, was man nie ganz ausschliessen kann.
Gruss, Julian

Horst Lüdicke 08.10.2017 16:50

Hallo Julian,
die geologisch-hydrologischen Verhältnisse beim Bau des Albulatunnels und des Rastatter Tunnels (m. W. wurde hier im Rheinkies gebuddelt) dürften sich erheblich unterscheiden. Und kann man bereits jetzt ausschließen, ob die Erschütterungen, die von den Zügen auf der dichtbefahrenen Rheintalbahn ausgehen, vielleicht nicht doch eine Rolle gespielt haben?
Gruß Horst

Julian Ryf 09.10.2017 06:55

Hallo Horst
Ausschliessen kann man natürlich noch nichts, aber ich gehe eigentlich davon aus, dass die deutschen Ingenieure auch nicht ganz unfähig sind und solche Risiken geprüft haben.
Gruss, Julian





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.