Lok T7 der SGLM beim Rangieren in La Mure.
Die SGLM erhielt 1932 fünf E-Loks mit der Achsfolge Bo’Bo’, deren mechanischer Teil von Ateliers du Nord de la France (AFN) und der elektrische Teil von der Schweizer Firma Sécheron (SAAS) in Genf gebaut wurde.
Sie tragen die Nummern T6 bis T10, Es waren damals moderne Fahrzeuge mit einer Leistung von 677 kW (920 PS) und einer Masse von 60 t.
29.08. 2007
Arnulf Sensenbrenner http://voyages.startbilder.de/ 27.01.2009, 585 Aufrufe, 0 Kommentare
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