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Etliche Jahre später habe ich zufälligerweise die Stelle erneut aufgesucht - einmal vom ABe 4/8 29 anstelle damals recht neuen Be 4/4, hat sich überraschend wenig verändert.

(ID 1299367)



Etliche Jahre später habe ich zufälligerweise die Stelle erneut aufgesucht  - einmal vom ABe 4/8 29 anstelle damals recht neuen Be 4/4, hat sich überraschend wenig verändert.
Der AAR ABe 4/8 N° 29 ist in Zetzwil auf dem Weg von Menziken nach Aarau. 
Vergleichsbild: ID 1299368

14. Mai 2022

Etliche Jahre später habe ich zufälligerweise die Stelle erneut aufgesucht - einmal vom ABe 4/8 29 anstelle damals recht neuen Be 4/4, hat sich überraschend wenig verändert.
Der AAR ABe 4/8 N° 29 ist in Zetzwil auf dem Weg von Menziken nach Aarau.
Vergleichsbild: ID 1299368

14. Mai 2022

Stefan Wohlfahrt http://klein-aber-fein---imagination.startbilder.de/ 24.05.2022, 119 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der AVA ABe 4/8 erreicht als S14 nach Aarau den Bahnhof von Gontenschwil. 

26. August 2022
Der AVA ABe 4/8 erreicht als S14 nach Aarau den Bahnhof von Gontenschwil. 26. August 2022
Stefan Wohlfahrt

In Gontenschwil steht der WSB Bse 4/4 116. Der edle Salontriebwagen hat eine interessante Geschichte hinter sich, die ich zeitlich weit übers Bild hinaus bis in unser Tage kurz skizieren möchte: 

1901 wird der Triebwagen als CFe 2/4 N° 3 bei der AS (Aarau - Schöftlandbahn) in Betrieb genommen. Damals besass der Treibwagen Lyrastromabnehmer. Drei Jahre erhält der Triebwagen infolge der Zusammenarbeit mit der WTB (Wyentalbahn) die Nummer 16. 1932 bekommt der Triebwagen zwei weitere Antriebsmotoren und verkehrt nun als CFe 4/4 N° 16. Nach einem Zusammenstoss mit einem Güterzug 1950 wird der Triebwagen umfassend umgebaut und kommt 1952 mit einem neuen, längeren und breiteren Wagenkasten wieder in Betrieb. Durch die  Klassenreform  1959 erhält der Triebwagen die Bezeichnung BDe 4/4 16. 1962 bekommt der Triebwagen neue Drehgestelle, ein neues Getriebe und eine Schienenbremse. Mit 2 528 877 Km Laufleistung auf dem Tacho beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Triebwagens: Nach dem Umbau in der WSB Werkstätte wird der Triebwagen als Salontriebwagen Bse 4/4 116 in Betrieb genommen und seht nun für Sonderfahrten zur Verfügung. Nach dreissig Jahren dann das scheinbare Ende: Der Bse 4/4 116 wurde 2012 ausser Dienst gestellt und zur Verschrottung abtransportiert. Aber seit 2019 kümmert sich der Verein „Pro Salonwagen WSB“ um den WSB Bse 4/4 116. Der Verein brachte den Salontriebwagen zur AVA zurück, wo er aufgearbeitet werden soll.  

Das Analogbild entstand vor gut vierzig Jahren am 14. Juli 1984
In Gontenschwil steht der WSB Bse 4/4 116. Der edle Salontriebwagen hat eine interessante Geschichte hinter sich, die ich zeitlich weit übers Bild hinaus bis in unser Tage kurz skizieren möchte: 1901 wird der Triebwagen als CFe 2/4 N° 3 bei der AS (Aarau - Schöftlandbahn) in Betrieb genommen. Damals besass der Treibwagen Lyrastromabnehmer. Drei Jahre erhält der Triebwagen infolge der Zusammenarbeit mit der WTB (Wyentalbahn) die Nummer 16. 1932 bekommt der Triebwagen zwei weitere Antriebsmotoren und verkehrt nun als CFe 4/4 N° 16. Nach einem Zusammenstoss mit einem Güterzug 1950 wird der Triebwagen umfassend umgebaut und kommt 1952 mit einem neuen, längeren und breiteren Wagenkasten wieder in Betrieb. Durch die "Klassenreform" 1959 erhält der Triebwagen die Bezeichnung BDe 4/4 16. 1962 bekommt der Triebwagen neue Drehgestelle, ein neues Getriebe und eine Schienenbremse. Mit 2 528 877 Km Laufleistung auf dem Tacho beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Triebwagens: Nach dem Umbau in der WSB Werkstätte wird der Triebwagen als Salontriebwagen Bse 4/4 116 in Betrieb genommen und seht nun für Sonderfahrten zur Verfügung. Nach dreissig Jahren dann das scheinbare Ende: Der Bse 4/4 116 wurde 2012 ausser Dienst gestellt und zur Verschrottung abtransportiert. Aber seit 2019 kümmert sich der Verein „Pro Salonwagen WSB“ um den WSB Bse 4/4 116. Der Verein brachte den Salontriebwagen zur AVA zurück, wo er aufgearbeitet werden soll. Das Analogbild entstand vor gut vierzig Jahren am 14. Juli 1984
Stefan Wohlfahrt





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