...dafür fehlt aber vielleicht das Geld, Stefan.
Ein trauriger Anblick.
Gruß Hans

Oh, so ein Putzlumpen ist nicht so kostspielig wie z.B eine Neulackierung...
Gruss Stefan

Manchmal wird an den kleinen (aber falschen) Dingen gespart, Stefan.
Gruß Hans

Das Problem ist eigentlich nicht der Schmutz, denn die Bahn ist, war und wird immer den Umwelteinflüssen unterworfen, sondern die unglücklich gewählte Lackierung.
Obwohl die phantsievolle, innovative Farbe Weiss schon seit Jahren unsinnigerweise auf Bahnbahrzeuge gepinselt wird, zeigt sich beim TGV extrem stark die Schmutzanfälligkeit dieser Lackierung.
Gruss Stefan

Ja Stefan, aber wenn ich einen Zug größtenteils in weißer Farbe lackiere, dann muss ich mir auch bewusst sein, dass er öfter gewaschen werden muss.
Gruß Hans

Vielleicht ist unsere Logik nicht die Logik der Oberstudierten?
Oder die Aufgabestellung war NICHT so gestellt, dass der Zug im Betrieb AUCH das saubere, einladende Image der Bahn darstellen soll.
Gruss Stefan

Vor Jahren stieg mal jemand in einem Interregio dazu, der hatte ein Staubtuch in der Hand. Damit reinigte er zunächst die Kofferablage, bevor er den Koffer dort abstellte. Wie man im Bild sieht, mangelt es an derart engagierten Fahrgästen. Aber vielleicht sind Waschanlagen bei Minusgraden auch gar nicht benutzbar?

Hallo Thomas, grundsätzlich freuen wir uns immer über aktive Kunden, doch die Schnauze des TGV zu putzen sollte schon allein aus Sicherheitsgründen geschulten Fachkräften überlassen sein.
Gruss Stefan

Und so gilt wohl in beiden Richtungen: Die Bahn kanns dem Kunden nicht rechtmachen und der Kunde kanns der Bahn nicht rechtmachen :-)