Hallo Fotokollegen! Heute war ich wieder in Wels beim alten Stellwerk. Da kam ein Securitymann daher und verwies mich des Platzes. Aber in einer Art und Weise das mir jetzt noch schlecht wird. So etwas von arrogant, provokant und unfreundlich, so etwas habe ich in meinen 36 Lebensjahren noch nicht erlebt.Ich habe geglaubt, ich stehe einem Kasenenkommantanten gegenüber. Von Beleidigungen und unqualifizierten Kommentaren ganz zu schweigen. Der Gipfel war, dass er mich dann noch körperlich angriff. Da platzte mir der Kragen-ich rief die Polizei.Dann glätteten sich die Wogen wieder.Ich weiss nicht ob ich etwas Verbotenes getan habe oder nicht,aber das Recht so mit Peitschen einzutreiben muss auch nicht sein.Ich bin bestürzt darüber, dass die Österr. Bundesbahn mit einer Sicherheitsfirma zusammenarbeitet, die so einen "Aufseher" in ihren Reihen hat.
Vielleicht schreibt Ihr über Euere Erfahrungen mit solche Möchtegernsherriffs.
Entsetzte Grüsse Thomas
Auf jeden Fall sollte man darüber die Bahn informieren, weil sie als Auftraggeber (oder Institution, die den Auftraggeber kennt) am ehesten den Hebel hat, hier Ordnung zu schaffen, sei es durch Nachschulungen des Personals, sei es durch Wechsel des Personals.
Problem jedes Sicherheitsdienstes am Bahnhof: Er ist unglaubwürdig, hat verhältnismäßig wenig Autorität, und weil es nichts kosten darf, sind es wahrscheinlich oft Leute, die die notwendigen persönlichen Qualitäten einfach nicht haben.
Für die Sicherheit am Bahnhof ist das Ideal der Fahrdienstleiter, für die im Zug der Schaffner. Beide sind jeweils die Chefs an ihrer Position und werden auch nicht in Frage gestellt. Scheinbar fehlen die hinausgeworfenen Leute doch...
Die Reaktion, die Polizei zu verständigen, war sehr gut. Bitte unbedingt die Bahn informieren!
Mit dem Wunsch, daß Dir und anderen solche Erfahrungen künftig erspart bleiben mögen
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