ich denke, dass auf beiden Seiten manchmal mehr Gelassenheit herrschen sollte.
Man muss akzeptieren, dass nicht alle Hobbyfotografen die Muße haben, sich auf Profiniveau mit dem Fotografieren zu beschäftigen. Für viele ist das Fotografieren eine Freizeitbeschäftigung.
Auf der anderen Seite setzt man sich immer dem Risiko einer Kritik aus, wenn man Bilder veröffentlicht. Auch damit sollte man leben können und nicht gleich allzu gereizt reagieren.
Meist eskaliert die Situation doch dann, wenn sich jemand übermäßig in Rage schreibt. Kay Baldauf beschreibt das etwas bissig, aber durchaus zuftreffend so, dass oft der Anschein entsteht, Bahnbilder.de sei für viele der einzige Lebensinhalt. Ich denke, wenn man sich ab und zu die Wichtigkeit des Themas vor Augen führt - Bahnfotos sind eben nur eine schöne Nebensache - würde das die Situation oft entschärfen.
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