[...]Mich stören eher reine Bedankungs-Anmerkungen, diese liesen sich meiner Ansicht nach mit Hintergrundinformationen zum Bild aus Sicht des Fotografen verbinden, um sie für die Betrachter lesenswert zu machen.
Wichtiger Gedanke, aber ich finde es nicht falsch, auf Bemerkungen zu antworten, und nicht immer gibt es noch etwas zu sagen. Mir ist lieber, es steht dort einfach ein gerader Satz, als gar nichts, was auch als abweisend verstanden werden kann.
Gisela, Matthias und Jonas Frey schrieb:
Grundsätzlich finde ich, dass Thomas Wendt die Freischaltkriterien sehr gut und weit auslegbar formuliert hat, denn der Blick eines Fotografen sollte nie in ein enges Korsett gezwungen werden, sonst haben wir hier nur noch ein Bahnbild.de-Einheitsbild. Gerade die ganz unterschiedlichen Sichtweisen machen das ganze interessant. Für meinen Geschmack fehlt mir aber noch mehr Vielfalt, ich halte dies vielleicht als den größten Mangel hier. Vieles wiederholt sich doch zu oft.
lg Matthias
Finde ich auch, es war gut, z.B. die Bilder vom Bozener Bahnhof nicht nur in der abgelehnt-Diskussion zu sehen, sodaß Diskussion stattfinden kann und vielleicht auch ein paar Tage Bestand hat. Vielleicht finden wir gemeinsam heraus, wo bei Markus' Kamera oder Bearbeitungsprogramml der Hund begraben ist.
Von links vorne wirkt recht schnell langweilig, besonders dann, wenn es sehr viele Bilder sind wie hier bei bahnbilder. Das Umfeld einer Aufnahme ist oft weit interessanter.
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