Nun wird es wirklich spannend, wie der Ministerpräsident der Linken Partei das eher kapitalistische Gedankengut des Monarchen der Lokführer beschlichten will. Bleibt nur die Hoffnung, das Bahn oder gar die Kunden dabei nicht zu Hofnarren mutiert werden. Gruss Stefan
Nun Stefan, befürchtete man vor nicht allzulanger Zeit den Untergang des Abendlandes, wenn dereinst die Grünen regierten, so ist es mit dem ersten grünen Ministerpräsidenten weit weniger schlimm gekommen, als gedacht, sondern zum Erstaunen sämtlicher Kassandras eher besser; so scheint mittlerweile das Abendland wohl auch nicht durch einen dunkelroten Ministerpräsidenten gefährdet. Wenn nun die "PDS" die Arbeitgeber mitvertritt und das CDU-Mitglied die seltsam zurecht gebogenen "Grundrechte" der Arbeiterklasse verteidigt, so ist halt das eine oder andere verdreht, aber die Welt ist immer noch nicht aus den Fugen geraten... Einzig, wie eh und je, gefährdet die bornierte Sturheit kleinerer und größerer Potentaten den jeweiligen Frieden...
Hallo Olli, nicht, dass ich dem Mininsterpräsidenten nichts zutraue, besonders da er tief in den Gewerkschaften verwurzelt ist, aber wie soll dieser dem kapitalistisch denkenden kleinen Napoleon der Lokführer den Begriff "Solidarität" erklären? Wie gesagt es wird spannend. einen lieben Gruss Stefan
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