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Bilder von Winfried Schwarzbach

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Dresden 07.04.2018 An der Ausfahrt des Bahnhofs Zoo in Richtung Karcherallee kommt Lok EA 01 angebrummt.
Sie war neben den beiden Dampfloks das dritte Triebfahrzeug der Parkbahn, wurde als Akkulok 1961/1962 gebaut und ging 1963 in Betrieb. Anfangs besaß die Lok zwei Führerstände, die Achsfolge ist Bo'Bo'.
Auch hier erkennt man die vielen Menschen, die bei dem schöne nWetter gern ihre  Grüne Lunge  besuchen und auch die Bahn nutzen.
Dresden 07.04.2018 An der Ausfahrt des Bahnhofs Zoo in Richtung Karcherallee kommt Lok EA 01 angebrummt. Sie war neben den beiden Dampfloks das dritte Triebfahrzeug der Parkbahn, wurde als Akkulok 1961/1962 gebaut und ging 1963 in Betrieb. Anfangs besaß die Lok zwei Führerstände, die Achsfolge ist Bo'Bo'. Auch hier erkennt man die vielen Menschen, die bei dem schöne nWetter gern ihre "Grüne Lunge" besuchen und auch die Bahn nutzen.
Winfried Schwarzbach

Der dritte Zug am 07.04.2018 war mit der EA 02 bespannt, einer Akku-Doppellok, die ebenfalls wie EA 01 im damaligen RAW Desden gebaut wurde und 1987 in Betrieb 
genommen. Der Aufbau als Gelenklok ergibt eine Achsfolge 1A  1A+A1 A1.
Interessant das Verhalten des kleinen Fußgängers, der sehr vorsichtig um den Baum peilte und dann akurat stehen blieb, um den Zug passieren zu lassen !Da gab es in den eineinhalb Stunden dort leider auch andere Szenen mit Erwachsenenbeteiligung zu erleben.
Der dritte Zug am 07.04.2018 war mit der EA 02 bespannt, einer Akku-Doppellok, die ebenfalls wie EA 01 im damaligen RAW Desden gebaut wurde und 1987 in Betrieb genommen. Der Aufbau als Gelenklok ergibt eine Achsfolge 1A 1A+A1 A1. Interessant das Verhalten des kleinen Fußgängers, der sehr vorsichtig um den Baum peilte und dann akurat stehen blieb, um den Zug passieren zu lassen !Da gab es in den eineinhalb Stunden dort leider auch andere Szenen mit Erwachsenenbeteiligung zu erleben.
Winfried Schwarzbach

Am Sonntag,den 08.04.18, verblieb vormittags noch etwas Zeit, um den Strassenbahnen auf der 1450-mm-Spur aufzulauern.Parallel zum Dampflokfest stellt das Straßenbahnmuseum Trachenberge(sehr zu empfehlende Einrichtung,L 3 Wilder Mann) einen Museumsverkehr auf de Beine. 
 Hier zu sehen ist der grad am Albertplatz Richtung Postplatz fahrende Zubringer 3x Tratra T4D als Linie 16 vom und zum Museum .Im Hintergrund zusehen das ehemalige Verkehrshochhaus, gebaut 1926 und bis zur Wende genutzt von der damaligen Dresdener Straßenbahn.
Am Sonntag,den 08.04.18, verblieb vormittags noch etwas Zeit, um den Strassenbahnen auf der 1450-mm-Spur aufzulauern.Parallel zum Dampflokfest stellt das Straßenbahnmuseum Trachenberge(sehr zu empfehlende Einrichtung,L 3 Wilder Mann) einen Museumsverkehr auf de Beine. Hier zu sehen ist der grad am Albertplatz Richtung Postplatz fahrende Zubringer 3x Tratra T4D als Linie 16 vom und zum Museum .Im Hintergrund zusehen das ehemalige Verkehrshochhaus, gebaut 1926 und bis zur Wende genutzt von der damaligen Dresdener Straßenbahn.
Winfried Schwarzbach

 10 Minuten nach der L 16 rollte der Tatrawagen T6A2 auf Fotofahrt Richtung Hellerau an mir vorbei.Wenn ich nur Zeit gehabt hätte...! Dresden 08.04.18
10 Minuten nach der L 16 rollte der Tatrawagen T6A2 auf Fotofahrt Richtung Hellerau an mir vorbei.Wenn ich nur Zeit gehabt hätte...! Dresden 08.04.18
Winfried Schwarzbach

Bevor ich in Richtung Hauptbahnhof fahren musste, gelang noch diese Begegnung Alt und Neu am Albertplatz Dresden 08.04.2018
Bevor ich in Richtung Hauptbahnhof fahren musste, gelang noch diese Begegnung Alt und Neu am Albertplatz Dresden 08.04.2018
Winfried Schwarzbach

In der Gegenrichtung kam am 08.04.2017 eine Dreifachtraktion Tatra-Wagen als L 16 geschildert zum Postplatz gefahren.
Gut besetzt übernimmt sie an bestimmten Tagen den Zubringerdienst zum Straßenbahnmuseum Trachenberger Straße, eine sehenswerte Einrichtung.
In der Gegenrichtung kam am 08.04.2017 eine Dreifachtraktion Tatra-Wagen als L 16 geschildert zum Postplatz gefahren. Gut besetzt übernimmt sie an bestimmten Tagen den Zubringerdienst zum Straßenbahnmuseum Trachenberger Straße, eine sehenswerte Einrichtung.
Winfried Schwarzbach

Hier kommt der Große Hecht in der Wilsdrufer Straße angefahren, es ist der 08.04.2017.
Moderne Architektur des Postplatzes und angrenzender Straßen mit dem Design der alten Straßenbahn, ein in Dresden nicht ungewöhnlicher Kontrast!
Hier kommt der Große Hecht in der Wilsdrufer Straße angefahren, es ist der 08.04.2017. Moderne Architektur des Postplatzes und angrenzender Straßen mit dem Design der alten Straßenbahn, ein in Dresden nicht ungewöhnlicher Kontrast!
Winfried Schwarzbach

Ebenfalls am 08.04.2017 rollte der Hechtzug über die Carolabrücke Richtung Neustadt
auf seiner Rundfahrt Neustadt-Altstadt.
Ebenfalls am 08.04.2017 rollte der Hechtzug über die Carolabrücke Richtung Neustadt auf seiner Rundfahrt Neustadt-Altstadt.
Winfried Schwarzbach

Am 08.04. 2017 war der Große Hecht mit seinem Stahlbeiwagen auf der Rundstrecke Dresden Neustadt-Pirnaischer Platz-Postplatz-Dresden Neustadt eingesetzt, um Gäste mit Interesse für historische Straßenbahnen eine Runde durch die Stadt zu kutschieren. 
Da ich während meiner Berufsschulzeit viel mit diesen Fahrzeugen nach Coschütz unterwegs war, fasste ich mich gut 20 Minuten in Geduld, bis er wieder vom Theaterplatz auf die Augustusbrücke fuhr.
Am 08.04. 2017 war der Große Hecht mit seinem Stahlbeiwagen auf der Rundstrecke Dresden Neustadt-Pirnaischer Platz-Postplatz-Dresden Neustadt eingesetzt, um Gäste mit Interesse für historische Straßenbahnen eine Runde durch die Stadt zu kutschieren. Da ich während meiner Berufsschulzeit viel mit diesen Fahrzeugen nach Coschütz unterwegs war, fasste ich mich gut 20 Minuten in Geduld, bis er wieder vom Theaterplatz auf die Augustusbrücke fuhr.
Winfried Schwarzbach

Drei Annen Hohne am 02.04.2018, der Traditionszug aus Wernigerode auf dem Weg zum Osterbrunch auf dem Brocken hat am dortigen Wasserkran festgemacht.Der Triebwagen aus Eisfelder Talmühle wartet auf den nachfolgenden Planzug, um dann seinen Weg nach Wernigerode fortzusetzen.
Drei Annen Hohne am 02.04.2018, der Traditionszug aus Wernigerode auf dem Weg zum Osterbrunch auf dem Brocken hat am dortigen Wasserkran festgemacht.Der Triebwagen aus Eisfelder Talmühle wartet auf den nachfolgenden Planzug, um dann seinen Weg nach Wernigerode fortzusetzen.
Winfried Schwarzbach

Am 02.04.2018 war ich von Wernigerode auf den Brocken unterwegs. Bei dem halbstündigen Aufenhaltes in Schierke des Traditionszuges kann man sich ja durchaus nach einem Motiv umsehen.Da grad der Planzug vom Brocken einfuhr,nutze ich die vor mir liegenden Brocken für ein Foto der 99 7234.
Am 02.04.2018 war ich von Wernigerode auf den Brocken unterwegs. Bei dem halbstündigen Aufenhaltes in Schierke des Traditionszuges kann man sich ja durchaus nach einem Motiv umsehen.Da grad der Planzug vom Brocken einfuhr,nutze ich die vor mir liegenden Brocken für ein Foto der 99 7234.
Winfried Schwarzbach

8920 mit 99 7240 hat am 02.04.2018 fast die Bahnhofseinfahrt Brocken erreicht,die Teufelskanzel hat er schon passiert.
Im Hintergrund deutet sich schon der nächste Wetterwechsel an.
8920 mit 99 7240 hat am 02.04.2018 fast die Bahnhofseinfahrt Brocken erreicht,die Teufelskanzel hat er schon passiert. Im Hintergrund deutet sich schon der nächste Wetterwechsel an.
Winfried Schwarzbach

Nach dem Tunnel und Drängetal Kreuzungsstelle stoppten wir noch am ehemaligen Anschlussgleis im Thumkuhlental.
Dieses und der Brecher rechts hinten(Reste)gehörten zum ehemaligen Granitwerk Steinerne Renne, das Granit auf der Höhe zwischen dem Thumkuhlental und dem Holtemmetal(Steinerne Renne ) abbaute. 
Verbunden waren Werk,Steinbrüche  Auf den Hippeln  und  Kantorskopf  mit je einem Bremsberg und einer elektrifizierten 600-mm Feldbahn, wobei der Strom für Bahn,Aufzüge und Granitwerk am Bahnhof Steineren Renne im auch heute produzierenden E-Werk mittels Wasserkraft erzeugt wird.
Das hier gezeigte Anschlussgleis  diente dazu, anfallenden,zerkleinerten und nicht verwendbaren Granitbruch zu versenden, der u.a. auch im Deich-und Straßenbau Abnehmer fand, während die  guten  Stücke  im Granitwerk gesägt und poliert weiter  ab Werk  transportiert wurden. Auch dort ga es einen Anschluss an die Harzquerbahn, die Bogenbrücke ist dort immer noch zu sehen. 24.06.2012
Nach dem Tunnel und Drängetal Kreuzungsstelle stoppten wir noch am ehemaligen Anschlussgleis im Thumkuhlental. Dieses und der Brecher rechts hinten(Reste)gehörten zum ehemaligen Granitwerk Steinerne Renne, das Granit auf der Höhe zwischen dem Thumkuhlental und dem Holtemmetal(Steinerne Renne ) abbaute. Verbunden waren Werk,Steinbrüche "Auf den Hippeln" und "Kantorskopf" mit je einem Bremsberg und einer elektrifizierten 600-mm Feldbahn, wobei der Strom für Bahn,Aufzüge und Granitwerk am Bahnhof Steineren Renne im auch heute produzierenden E-Werk mittels Wasserkraft erzeugt wird. Das hier gezeigte Anschlussgleis diente dazu, anfallenden,zerkleinerten und nicht verwendbaren Granitbruch zu versenden, der u.a. auch im Deich-und Straßenbau Abnehmer fand, während die "guten "Stücke" im Granitwerk gesägt und poliert weiter "ab Werk" transportiert wurden. Auch dort ga es einen Anschluss an die Harzquerbahn, die Bogenbrücke ist dort immer noch zu sehen. 24.06.2012
Winfried Schwarzbach

Genehmigt bekamen wir auch noch die Wormkebrücke etwa 1,5 km vor Drei Annen Hohne. Ich hatte gesehen, das durch die Sanierungsarbeiten etliche Schattenspender gefällt wurden, sonst wäre es zu dunkel geworden und das Blickfeld sehr beschränkt.24.06.2012
Genehmigt bekamen wir auch noch die Wormkebrücke etwa 1,5 km vor Drei Annen Hohne. Ich hatte gesehen, das durch die Sanierungsarbeiten etliche Schattenspender gefällt wurden, sonst wäre es zu dunkel geworden und das Blickfeld sehr beschränkt.24.06.2012
Winfried Schwarzbach

Die zwischenzeitlichen Motive verkneife ich mir, das hatten wir schon. 
Dank der Personale und des OBL,Herrn Bauer, und der Disziplin der Gäste hatten wir noch zeitliche Reserven auf der Rückfahrt, die auch sofort genutzt wurden. 
Allerdings kristalisierte sich nun ein  harter Kern  heraus, etwa bisher 15 Fotostops, da muss man schon hart sein!Es bot sich,garniert mit dem obligatorischen Regenschauer, die Brücke vor Elend über die B 27 an,Blickrichtung in den Ort Elend.
24.06.2012
Die zwischenzeitlichen Motive verkneife ich mir, das hatten wir schon. Dank der Personale und des OBL,Herrn Bauer, und der Disziplin der Gäste hatten wir noch zeitliche Reserven auf der Rückfahrt, die auch sofort genutzt wurden. Allerdings kristalisierte sich nun ein "harter Kern" heraus, etwa bisher 15 Fotostops, da muss man schon hart sein!Es bot sich,garniert mit dem obligatorischen Regenschauer, die Brücke vor Elend über die B 27 an,Blickrichtung in den Ort Elend. 24.06.2012
Winfried Schwarzbach

In Elend stand die Kreuzung mit dem Triebwagen aus Eisfelder Talmühle an, umrahmt vom Empfangsgebäude des Bahnhofs.24.06.2012
In Elend stand die Kreuzung mit dem Triebwagen aus Eisfelder Talmühle an, umrahmt vom Empfangsgebäude des Bahnhofs.24.06.2012
Winfried Schwarzbach

Als gut gemeinter Ausgleich gab es dann dieses Motiv mit abziehenden Gewitter zur Entschädigung, was natürlich sogleich von uns genutzt fast zum Ende der Fahrt wurde.
Als gut gemeinter Ausgleich gab es dann dieses Motiv mit abziehenden Gewitter zur Entschädigung, was natürlich sogleich von uns genutzt fast zum Ende der Fahrt wurde.
Winfried Schwarzbach

Nun machte die dunkle Wolke das wahr, was sie die ganze zeit vorhatte, am Bahnübergang Alte Bobbahn konnte sie ihr Wasser nicht mehr halten.Aber erprobt in verschiedenen Wetterlagen wurde trotzdem abgedrückt!
Nun machte die dunkle Wolke das wahr, was sie die ganze zeit vorhatte, am Bahnübergang Alte Bobbahn konnte sie ihr Wasser nicht mehr halten.Aber erprobt in verschiedenen Wetterlagen wurde trotzdem abgedrückt!
Winfried Schwarzbach

Die Eckerlochkurve mit der Brücke über das Schwarze Schluftwasser bietet die Kulisse für dieses Motiv, die Wanderer auf dem Weg zur Bergkuppe haben noch einen guten Anstieg bis zur Brockenstraße zu bewältigen.
Ob sie wissen, das sie nach etwa 15 Minuten bergauf am Standort der  Schanze der Einheit  vorbei kommen, auf der 1950 im Februar die Deutschen (Gesamt!) Wintersportmeisterschaften ausgetragen wurden und zum An-und Abtransport man eine Ausweichstelle in der Geraden der Strecke hinter mir anlegte?
Die Eckerlochkurve mit der Brücke über das Schwarze Schluftwasser bietet die Kulisse für dieses Motiv, die Wanderer auf dem Weg zur Bergkuppe haben noch einen guten Anstieg bis zur Brockenstraße zu bewältigen. Ob sie wissen, das sie nach etwa 15 Minuten bergauf am Standort der "Schanze der Einheit" vorbei kommen, auf der 1950 im Februar die Deutschen (Gesamt!) Wintersportmeisterschaften ausgetragen wurden und zum An-und Abtransport man eine Ausweichstelle in der Geraden der Strecke hinter mir anlegte?
Winfried Schwarzbach

Auf dem Weg zum Brocken wurde auch auf dem Abschnitt im Brockenmoor gehalten.Links oben ist das Einfahrsignal des Bahnhofs Brocken zu erkennen, etwa 100 Höhenmeter trennen uns noch. 23.06.2012
Auf dem Weg zum Brocken wurde auch auf dem Abschnitt im Brockenmoor gehalten.Links oben ist das Einfahrsignal des Bahnhofs Brocken zu erkennen, etwa 100 Höhenmeter trennen uns noch. 23.06.2012
Winfried Schwarzbach

Nachdem schon seit Schierke eine große dunkle Wolke unser Treiben beobachtete, könnte man meinen, sie versucht dem kleinen Triebwagen Angst zu machen. Solch dramatische Wetterszenen gehören oftmals zum Programm des berges.B
Nachdem schon seit Schierke eine große dunkle Wolke unser Treiben beobachtete, könnte man meinen, sie versucht dem kleinen Triebwagen Angst zu machen. Solch dramatische Wetterszenen gehören oftmals zum Programm des berges.B
Winfried Schwarzbach

Schon eine Woche nach der Fahrt mit dem T 42 stand eine Fahrt mit T 102 aus dem Selfkant an.
Diesmal ging es von Wernigerode zum Brocken und zurück.Hier die Ausfahrt aus dem Tunnel Richtung Drängetal. 23.06.2012
Schon eine Woche nach der Fahrt mit dem T 42 stand eine Fahrt mit T 102 aus dem Selfkant an. Diesmal ging es von Wernigerode zum Brocken und zurück.Hier die Ausfahrt aus dem Tunnel Richtung Drängetal. 23.06.2012
Winfried Schwarzbach

Während T 42 des DEV Mittagsruhe hält, treffen sich auf dem Bahnhofsplatz in Nordhausen Combino 202 und 187 015 in der Haltestelle,um dann ihren Zielen entgegegen zu rollen.
Das Gebäude hinter dem Combino ist das ehemalige Hotel Friedrichskron ,links befindet sich das ehemalige Hotel Puschki , rechts hinter 187 015 der  Handelshof  und weiter in der Bahnhofstraße noch wenigstens 3 weiter  Häuser am Platze . 
Bahnreisende hatten bis etwa 1950 kein Problem, hier in der Stadt in Bahnhofsnähe unterzukommen,damals eben.
Während T 42 des DEV Mittagsruhe hält, treffen sich auf dem Bahnhofsplatz in Nordhausen Combino 202 und 187 015 in der Haltestelle,um dann ihren Zielen entgegegen zu rollen. Das Gebäude hinter dem Combino ist das ehemalige Hotel"Friedrichskron",links befindet sich das ehemalige Hotel"Puschki", rechts hinter 187 015 der "Handelshof" und weiter in der Bahnhofstraße noch wenigstens 3 weiter "Häuser am Platze". Bahnreisende hatten bis etwa 1950 kein Problem, hier in der Stadt in Bahnhofsnähe unterzukommen,damals eben.
Winfried Schwarzbach

Zwischen Elend und Sorge entstand dieses Bild des T 42 des DEV auf seiner Fahrt am 16.06.2012.
Zwischen Elend und Sorge entstand dieses Bild des T 42 des DEV auf seiner Fahrt am 16.06.2012.
Winfried Schwarzbach

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