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Bilder von De Rond Hans und Jeanny

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- Bahnimpressionen rundum Koblenz - Das DB Museum in Koblenz-Lützel von der Festung Ehrenbreitstein aus gesehen. 24.06.2011 (Hans)
- Bahnimpressionen rundum Koblenz - Das DB Museum in Koblenz-Lützel von der Festung Ehrenbreitstein aus gesehen. 24.06.2011 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

Deutschland / Museen und Ausstellungen / DB Museum Koblenz

1048 1014x651 Px, 01.07.2011

- Bahnimpressionen rundum Koblenz - Die 218 261-6 fährt am 24.06.2011 solo durch den Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein. (Jeanny)
- Bahnimpressionen rundum Koblenz - Die 218 261-6 fährt am 24.06.2011 solo durch den Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

- Bahnimpressionen rundum Koblenz - Die Rheinseilbahn posiert vor der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. 24.06.2011 (Jeanny)
- Bahnimpressionen rundum Koblenz - Die Rheinseilbahn posiert vor der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. 24.06.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Deutschland / Seil- und Bergbahnen / Seilbahn Koblenz

825 1014x764 Px, 01.07.2011

- Bahnimpressionen rundum Koblenz - Eine unerkannt bebliebene 185er zieht am 24.06.2011 einen Güterzug über die rechte Rheinstrecke in Koblenz-Ehrenbreitstein. (Hans)
- Bahnimpressionen rundum Koblenz - Eine unerkannt bebliebene 185er zieht am 24.06.2011 einen Güterzug über die rechte Rheinstrecke in Koblenz-Ehrenbreitstein. (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Von der Festung Ehrenbreitstein hat man eine schöne Aussicht auf die Moselbrücken in Koblenz und den dort herrschenden regen Verkehr. Die Stadt Koblenz ist das nördliche Tor zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. 24.06.2011 (Hans)
- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Von der Festung Ehrenbreitstein hat man eine schöne Aussicht auf die Moselbrücken in Koblenz und den dort herrschenden regen Verkehr. Die Stadt Koblenz ist das nördliche Tor zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. 24.06.2011 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Bei mässigem Wetter durchfährt ein Güterzug den Bahnhof von Kaub, vorbei an der Burg Gutenfels, welche auf einem Felssporn 110 Meter über der Stadt steht. Bei der Burg handelt es sich um eine guterhaltene Frontturmburg mit 35 Meter hohem quadratischen Bergfried und einem etwa 22 mal 8 Meter großen dreigeschossigen Wohnbau. Die etwa 21,60 mal 21,10 Meter große Kernburg war durch die Vorburg, eine Zwingeranlage und eine Ringmauer geschützt. 25.06.2011 (Jeanny)
- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Bei mässigem Wetter durchfährt ein Güterzug den Bahnhof von Kaub, vorbei an der Burg Gutenfels, welche auf einem Felssporn 110 Meter über der Stadt steht. Bei der Burg handelt es sich um eine guterhaltene Frontturmburg mit 35 Meter hohem quadratischen Bergfried und einem etwa 22 mal 8 Meter großen dreigeschossigen Wohnbau. Die etwa 21,60 mal 21,10 Meter große Kernburg war durch die Vorburg, eine Zwingeranlage und eine Ringmauer geschützt. 25.06.2011 (Jeanny)
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- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Das Schloss Stolzenfels steht über dem nach ihm benannten Koblenzer Stadtteil Stolzenfels auf der linken Seite des Rheins, gegenüber der Lahnmündung. Das neugotische Schloss ist das herausragendste Werk der Rheinromantik und liegt am 23.06.2011 in der Sonne, während die Vectus Doppeleinheit die Rheinbrücke im Schatten überquert. (Jeanny)
- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Das Schloss Stolzenfels steht über dem nach ihm benannten Koblenzer Stadtteil Stolzenfels auf der linken Seite des Rheins, gegenüber der Lahnmündung. Das neugotische Schloss ist das herausragendste Werk der Rheinromantik und liegt am 23.06.2011 in der Sonne, während die Vectus Doppeleinheit die Rheinbrücke im Schatten überquert. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Im strömenden Regen durchfährt am 25.06.2011 ein Güterzug den Bahnhof von Braubach, während hoch oben die Marksburg zu sehen ist. Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein. Der Bau entstand zum Schutz und zur Verwaltung Braubachs und diente anfänglich auch als Zollburg. Mit ihrem heutigen Aussehen gilt sie als die mittelalterliche Burg schlechthin und ist Vorbild für viele Phantasie-Burgen, insbesondere als Spielzeug-Burganlagen. (Hans)
- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Im strömenden Regen durchfährt am 25.06.2011 ein Güterzug den Bahnhof von Braubach, während hoch oben die Marksburg zu sehen ist. Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein. Der Bau entstand zum Schutz und zur Verwaltung Braubachs und diente anfänglich auch als Zollburg. Mit ihrem heutigen Aussehen gilt sie als die mittelalterliche Burg schlechthin und ist Vorbild für viele Phantasie-Burgen, insbesondere als Spielzeug-Burganlagen. (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Bei Nieselregen fährt am 25.06.2011 einer der seltenen Züge auf der linken Rheinstrecke an der Burg Palzgrafenstein vorbei. Diese Burg, auch Die Pfalz bei Kaub genannt, wurde von dem Pfalzgraf bei Rhein im Rhein bei Kaub als Zollwache errichtet, um ein Überfahren der gegenüber gelegenen rechtsrheinischen Zollstelle in Kaub zu verhindern. Wegen dieser Zweckbestimmung hat die Burg anders als andere Burgen am Mittelrhein nie Wohnzwecken gedient. Sie entstand im Laufe der Jahre aus einem von Ludwig dem Bayern 1326 bis 1327 errichteten Turm. Pfalzgrafenstein gehört neben der Marksburg und der Burg Boppard zu den wenigen nie zerstörten Burgen im Oberen Mittelrheintal. Hinzu kommt, dass die Anlage nie stark verändert wurde, und vor allem ist hier durch dendrochronologische Untersuchungen eine exakte zeitliche Datierung möglich. Erst 1867, nachdem beide Rheinseiten preußisch geworden waren, verließen die letzten Zollbeamten die Insel. (Jeanny)
- UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal - Bei Nieselregen fährt am 25.06.2011 einer der seltenen Züge auf der linken Rheinstrecke an der Burg Palzgrafenstein vorbei. Diese Burg, auch Die Pfalz bei Kaub genannt, wurde von dem Pfalzgraf bei Rhein im Rhein bei Kaub als Zollwache errichtet, um ein Überfahren der gegenüber gelegenen rechtsrheinischen Zollstelle in Kaub zu verhindern. Wegen dieser Zweckbestimmung hat die Burg anders als andere Burgen am Mittelrhein nie Wohnzwecken gedient. Sie entstand im Laufe der Jahre aus einem von Ludwig dem Bayern 1326 bis 1327 errichteten Turm. Pfalzgrafenstein gehört neben der Marksburg und der Burg Boppard zu den wenigen nie zerstörten Burgen im Oberen Mittelrheintal. Hinzu kommt, dass die Anlage nie stark verändert wurde, und vor allem ist hier durch dendrochronologische Untersuchungen eine exakte zeitliche Datierung möglich. Erst 1867, nachdem beide Rheinseiten preußisch geworden waren, verließen die letzten Zollbeamten die Insel. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

- Cité du Train - Die CC 6500 war eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz der SNCF. Bei ihrer Indienststellung 1969 war sie die leistungsstärkste Lokomotive der französischen Staatsbahn und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. 

Die Lokomotiven besitzen das für die 1960er und 70er Jahre typische Design, die sogenannte  nez cassé  (gebrochene Nase) des Pariser Designers Paul Arzens, das bereits bei den Maschinen der Baureihen CC 40100 und CC 72000 zur Anwendung kam. 

Die CC 6500 begann ihre prestigeträchtige Karriere vor den bedeutendsten Zügen Frankreichs, unter anderem zahlreicher TEE-Züge (Le Mistral, Capitole oder L'Aquitaine). Schon bald wurde sie aufgrund ihrer hohen Zugkraft auch vor schweren Güterzügen eingesetzt. Am 01.07.2007 wurden die letzten Maschinen dieses Typs, nachdem sie die Jahre zuvor nur noch vor Regionalzügen eingesetzt worden waren, aus dem Verkehr gezogen. 

Die in Mulhouse ausgestellte CC 6572 ist nicht das Original, es ist die CC 6565, welche die Nummernschilder und das Namenswappen  Résistance der Fer  der CC 6672 trägt. 19.06.2010 (Jeanny)
- Cité du Train - Die CC 6500 war eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz der SNCF. Bei ihrer Indienststellung 1969 war sie die leistungsstärkste Lokomotive der französischen Staatsbahn und für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Die Lokomotiven besitzen das für die 1960er und 70er Jahre typische Design, die sogenannte "nez cassé" (gebrochene Nase) des Pariser Designers Paul Arzens, das bereits bei den Maschinen der Baureihen CC 40100 und CC 72000 zur Anwendung kam. Die CC 6500 begann ihre prestigeträchtige Karriere vor den bedeutendsten Zügen Frankreichs, unter anderem zahlreicher TEE-Züge (Le Mistral, Capitole oder L'Aquitaine). Schon bald wurde sie aufgrund ihrer hohen Zugkraft auch vor schweren Güterzügen eingesetzt. Am 01.07.2007 wurden die letzten Maschinen dieses Typs, nachdem sie die Jahre zuvor nur noch vor Regionalzügen eingesetzt worden waren, aus dem Verkehr gezogen. Die in Mulhouse ausgestellte CC 6572 ist nicht das Original, es ist die CC 6565, welche die Nummernschilder und das Namenswappen "Résistance der Fer" der CC 6672 trägt. 19.06.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

- Cité du Train - Die BB 9200 bilden eine Reihe von französischen elektrischen Lokomotiven, die unter Gleichstrom funktionieren (1500 V). Sie wurden in einer Stückzahl von 92 Exemplaren durch die Gesellschaften Creusot-Loire, Jeumont-Schneider und CEM gebaut und zwischen dem 24.05.1957 und dem 01.06.1964 an die SNCF ausgeliefert. 

Die BB 9291 gehört zu der Unterkategorie der BB 9200, welche von 1967 bis 1970 hauptsächlich die Schnellzüge  Capitole  zwischen Paris und Toulouse zogen. Der Capitole verkehrte seit dem 15.11.1960 auf der Relation Paris, Orléans, Limoges, Brive-la-Gaillarde, Cahors, Montauban, Toulouse. 

Anfangs benötigte der Zug für die 713 km lange Strecke von Paris nach Toulouse 7 Stunden. Ab 28.05.1967 wurde der Prestigezug, der ausschließlich die 1. Wagenklasse führte, von bestimmten Elektrolokomotiven aus der Serie BB 9200 bespannt. Diese Elloks wurden speziell für den Schnellverkehr mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h aufgerüstet bzw. im Falle der beiden letzten Serienloks BB 9291 und BB 9292 direkt für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h gebaut. Die insgesamt sechs Elloks werden als BB 9200 Capitole bezeichnet und erhielten eine an die Wagengarnitur des Capitole angepaßte Farbgebung in rot mit weißem Band, wodurch sie sich von den Serienmaschinen BB 9200 auch äußerlich deutlich unterschieden haben. Die Maschinen werden daher auch kurz BB Rouge genannt. 

In dem 100 km langen Abschnitt zwischen Les Aubrais-Orléans und Vierzon wurde mit diesen Elloks bereits 1967 eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreicht. Die Fahrzeit verringerte sich auf 6 Stunden, was einer Reisegeschwindigkeit von 119 km/h entspricht. 

Der Capitole war seinerzeit der schnellste Zug Frankreichs und der schnellste fahrplanmäßige Zug auf dem Kontinent überhaupt. Zum Winterfahrplan 1968 wurde ein zweites Capitole-Zugpaar eingerichtet. Mit der Einführung der noch komfortableren Reisezugwagen vom Typ „Grand Confort“ wurde der Capitole am 27.09.1970 zum Binnen-TEE im europäischen Schnellzugverkehrsnetz aufgewertet, was ihn fortan mit dem deutschen „Rheingold“ gleich setzte. 19.06.2010 (Jeanny)
- Cité du Train - Die BB 9200 bilden eine Reihe von französischen elektrischen Lokomotiven, die unter Gleichstrom funktionieren (1500 V). Sie wurden in einer Stückzahl von 92 Exemplaren durch die Gesellschaften Creusot-Loire, Jeumont-Schneider und CEM gebaut und zwischen dem 24.05.1957 und dem 01.06.1964 an die SNCF ausgeliefert. Die BB 9291 gehört zu der Unterkategorie der BB 9200, welche von 1967 bis 1970 hauptsächlich die Schnellzüge "Capitole" zwischen Paris und Toulouse zogen. Der Capitole verkehrte seit dem 15.11.1960 auf der Relation Paris, Orléans, Limoges, Brive-la-Gaillarde, Cahors, Montauban, Toulouse. Anfangs benötigte der Zug für die 713 km lange Strecke von Paris nach Toulouse 7 Stunden. Ab 28.05.1967 wurde der Prestigezug, der ausschließlich die 1. Wagenklasse führte, von bestimmten Elektrolokomotiven aus der Serie BB 9200 bespannt. Diese Elloks wurden speziell für den Schnellverkehr mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h aufgerüstet bzw. im Falle der beiden letzten Serienloks BB 9291 und BB 9292 direkt für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h gebaut. Die insgesamt sechs Elloks werden als BB 9200 Capitole bezeichnet und erhielten eine an die Wagengarnitur des Capitole angepaßte Farbgebung in rot mit weißem Band, wodurch sie sich von den Serienmaschinen BB 9200 auch äußerlich deutlich unterschieden haben. Die Maschinen werden daher auch kurz BB Rouge genannt. In dem 100 km langen Abschnitt zwischen Les Aubrais-Orléans und Vierzon wurde mit diesen Elloks bereits 1967 eine reguläre Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreicht. Die Fahrzeit verringerte sich auf 6 Stunden, was einer Reisegeschwindigkeit von 119 km/h entspricht. Der Capitole war seinerzeit der schnellste Zug Frankreichs und der schnellste fahrplanmäßige Zug auf dem Kontinent überhaupt. Zum Winterfahrplan 1968 wurde ein zweites Capitole-Zugpaar eingerichtet. Mit der Einführung der noch komfortableren Reisezugwagen vom Typ „Grand Confort“ wurde der Capitole am 27.09.1970 zum Binnen-TEE im europäischen Schnellzugverkehrsnetz aufgewertet, was ihn fortan mit dem deutschen „Rheingold“ gleich setzte. 19.06.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

- Cité du Train - Die bis 1962 als 060 DB bezeichnete Baureihe CC 65000 der französischen Staatsbahn SNCF ist eine ab 1957 in einer Serie von 20 Exemplaren gebaute sechsachsige Diesellokomotive mit einer Leistung von 970 kW. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins). 

Die Loks stellten 1954 als Strecken-Dieselloks eine Revolution dar und sollten Dampflokomotiven wie die 141 R ersetzen. Eingesetzt wurden 18 der Loks zunächst von La Rochelle aus für diverse Einsätze der Region. Zwei weitere Loks waren zwischen Saint-Louis und Basel im Einsatz. Zuletzt waren alle Lokomotiven in Nantes stationiert und wurden 1988 ausgemustert. 

Die BB 65001 ist im Eisenbahnmuseum Mulhouse erhalten, BB 65005 bei einer Museumsbahn in der Auvergne. Den Rekord der gefahrenen Kilometern stellte die BB 65001 vom 08.01.1957 bis zum 25.09.1988 mit 4.110.248 km auf. Baugleiche Lokomotiven wurden auch nach Algerien (37 Exemplare) und Argentinien (25) exportiert. 19.06.2010 (Jeanny)
- Cité du Train - Die bis 1962 als 060 DB bezeichnete Baureihe CC 65000 der französischen Staatsbahn SNCF ist eine ab 1957 in einer Serie von 20 Exemplaren gebaute sechsachsige Diesellokomotive mit einer Leistung von 970 kW. Aufgrund ihres Aussehens erhielten sie den Spitznamen U-Boote (Sous-Marins). Die Loks stellten 1954 als Strecken-Dieselloks eine Revolution dar und sollten Dampflokomotiven wie die 141 R ersetzen. Eingesetzt wurden 18 der Loks zunächst von La Rochelle aus für diverse Einsätze der Region. Zwei weitere Loks waren zwischen Saint-Louis und Basel im Einsatz. Zuletzt waren alle Lokomotiven in Nantes stationiert und wurden 1988 ausgemustert. Die BB 65001 ist im Eisenbahnmuseum Mulhouse erhalten, BB 65005 bei einer Museumsbahn in der Auvergne. Den Rekord der gefahrenen Kilometern stellte die BB 65001 vom 08.01.1957 bis zum 25.09.1988 mit 4.110.248 km auf. Baugleiche Lokomotiven wurden auch nach Algerien (37 Exemplare) und Argentinien (25) exportiert. 19.06.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

- Cité du Train - Die CC 14001 bis 14020 wurden von 1955 bis 1959 von CGC/Oerlikon für die SNCF gebaut und erhielten auf Grund ihres Aussehens den Kosenamen Bügeleisen (Fers à Repasser). Sie wurden hauptsächlich auf der Nord-Ost Transversale zwischen Valenciennes und Thionville im Güterverkehr eingesetzt. 

Die komplexe Stromversorgung dieser Maschinen machte sie so einzigartig: Der einphasige Strom 25000 V 50 Hz wird durch den Pantographen empfangenen und zuerst durch einen primären Transformator auf 1100 V herabgesetzt. Der Strom versorgt eine rotierende Maschine, die den einphasigen in Dreiphasenstrom konvertiert, dann eine zweite rotierende Maschine, die das Amt eines Frequenzvariators übernimmt. Der Strom versorgt schließlich die 6 dreiphasigen Antriebsmotoren mit Kurzschlussläufer, deren Zahnräder direkt auf den Zahnkranz der Antriebsachsen greifen.

Während ihrer Karriere hatten die CC 14000 zahlreiche Schäden und die durchschnittliche Kilometerzahl belief sich nur auf 1,5 Millionen Kilometer. Obwohl die Drehstrommotoren a priori verlässlicher sind wegen des Fehlens eines Kollektors, so stellte die Komplexität der Stromzuführung das größte Problem dar. Die Fortschritte in der Elektronik haben allerdings erlaubt, das Modell weiterzuentwickeln und es wird heute noch z.B. bei den Eurostar Zügen eingesetzt. 19.06.2010 (Jeanny)
- Cité du Train - Die CC 14001 bis 14020 wurden von 1955 bis 1959 von CGC/Oerlikon für die SNCF gebaut und erhielten auf Grund ihres Aussehens den Kosenamen Bügeleisen (Fers à Repasser). Sie wurden hauptsächlich auf der Nord-Ost Transversale zwischen Valenciennes und Thionville im Güterverkehr eingesetzt. Die komplexe Stromversorgung dieser Maschinen machte sie so einzigartig: Der einphasige Strom 25000 V 50 Hz wird durch den Pantographen empfangenen und zuerst durch einen primären Transformator auf 1100 V herabgesetzt. Der Strom versorgt eine rotierende Maschine, die den einphasigen in Dreiphasenstrom konvertiert, dann eine zweite rotierende Maschine, die das Amt eines Frequenzvariators übernimmt. Der Strom versorgt schließlich die 6 dreiphasigen Antriebsmotoren mit Kurzschlussläufer, deren Zahnräder direkt auf den Zahnkranz der Antriebsachsen greifen. Während ihrer Karriere hatten die CC 14000 zahlreiche Schäden und die durchschnittliche Kilometerzahl belief sich nur auf 1,5 Millionen Kilometer. Obwohl die Drehstrommotoren a priori verlässlicher sind wegen des Fehlens eines Kollektors, so stellte die Komplexität der Stromzuführung das größte Problem dar. Die Fortschritte in der Elektronik haben allerdings erlaubt, das Modell weiterzuentwickeln und es wird heute noch z.B. bei den Eurostar Zügen eingesetzt. 19.06.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

- Cité du Train - Die CC 40100 ist eine Schnellzug-Elektrolokomotivbaureihe der nationalen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF. Die Elloks sind ausgelegt für die verschiedenen Stromsysteme mehrerer europäischer Eisenbahnnetze und werden daher auch als Mehrsystemlokomotiven bezeichnet. 

Die schwere 6-achsige Lok mit der Achsfolge C’C’ und nur einem Motor pro Drehgestell wurde von Alsthom in Frankreich für den grenzüberschreitenden Fernverkehr entwickelt und daher für vier unterschiedliche Stromsysteme ausgelegt. Neben dem im Norden Frankreichs vorhandene Wechselstromnetz mit einer Oberleitungs-Spannung von 25 kV 50 Hz werden auch die deutsche Wechselspannung 15 kV 16⅔ Hz, die Gleichstromnetze von Belgien und Luxemburg mit einer Spannung von 3 kV und die niederländische Gleichspannung von 1,5 kV als Energieversorgung unterstützt. 

Die Loks der Serie CC 40100 sind die einzigen Viersystemlokomotiven der SNCF und wurden in zwei Teilserien von vier und sechs Maschinen gebaut, wobei die ersten drei Exemplare über eine geringere Motorleistung verfügen. Die CC 40100 stimmt weitgehend mit einer drei Jahre jüngeren Serie von sechs Maschinen der Baureihe 18 der belgischen Staatsbahn SNCB überein. 

Diese Viersystem-Elloks, wurden über Jahre hinweg im internationalen schnellen Reisezugverkehr eingesetzt. Neben diesem Loktyp gab es nur noch weitere fünf in Deutschland entwickelte Viersystemlokomotiven der Baureihe 184 (ehemals Baureihe E 410). 

Um die thermische Belastung im Führerstand zu verringern, schlugen die Ingenieure bei Alsthom vor, die Frontscheiben zu kippen, und somit eine Art Vordach zu schaffen. Die Sonne würde damit den Lokführer weniger hindern. Der künstlerische Berater der SNCF war der Designer Paul Arzens. Beim Konzeptentwurf der Frontpartien hatte er die Silhouette eines Kurzstreckenläufers im Sinn, der mit vorgebeugtem Körper und angewinkelten Beinen davon prescht. Es entstand in der Seitenansicht die zickzackartig verlaufende Stirnfront, die sogenannte „nez cassé“ (gebrochene Nase). 

Aufgrund des stilistisch guten Aussehens, ihrer imposanten Erscheinung durch die enorme Länge und wegen der betrieblichen Region werden die Loks auch als die „Königinnen“ des Nordens bezeichnet. Vom Design her ist die Lok passend zu den INOX-TEE-Wagen ausgeführt. 

Die Schnellzug-Elloks der Serie CC 40100 waren Zeit ihres Dienstlebens im Dépôt Paris La Chapelle als Heimat-Betriebswerk stationiert. Seit 1964 wurden sie vornehmlich vor den internationalen Schnellzügen der Strecke Paris – Brüssel eingesetzt, gelangten in Belgien aber auch nach Lüttich und Namur. Die CC 40100 war zwar eine Vierstromlok, wurde planmäßig allerdings nur unter den zwei Stromsystemen 25kV/50Hz und 3kV= eingesetzt. Mit der Aufnahme des Thalys-Verkehrs im Jahr 1996 endete ihr planmäßiger Einsatz vor Fernreisezügen. 19.06.2010 (Jeanny)
- Cité du Train - Die CC 40100 ist eine Schnellzug-Elektrolokomotivbaureihe der nationalen französischen Eisenbahngesellschaft SNCF. Die Elloks sind ausgelegt für die verschiedenen Stromsysteme mehrerer europäischer Eisenbahnnetze und werden daher auch als Mehrsystemlokomotiven bezeichnet. Die schwere 6-achsige Lok mit der Achsfolge C’C’ und nur einem Motor pro Drehgestell wurde von Alsthom in Frankreich für den grenzüberschreitenden Fernverkehr entwickelt und daher für vier unterschiedliche Stromsysteme ausgelegt. Neben dem im Norden Frankreichs vorhandene Wechselstromnetz mit einer Oberleitungs-Spannung von 25 kV 50 Hz werden auch die deutsche Wechselspannung 15 kV 16⅔ Hz, die Gleichstromnetze von Belgien und Luxemburg mit einer Spannung von 3 kV und die niederländische Gleichspannung von 1,5 kV als Energieversorgung unterstützt. Die Loks der Serie CC 40100 sind die einzigen Viersystemlokomotiven der SNCF und wurden in zwei Teilserien von vier und sechs Maschinen gebaut, wobei die ersten drei Exemplare über eine geringere Motorleistung verfügen. Die CC 40100 stimmt weitgehend mit einer drei Jahre jüngeren Serie von sechs Maschinen der Baureihe 18 der belgischen Staatsbahn SNCB überein. Diese Viersystem-Elloks, wurden über Jahre hinweg im internationalen schnellen Reisezugverkehr eingesetzt. Neben diesem Loktyp gab es nur noch weitere fünf in Deutschland entwickelte Viersystemlokomotiven der Baureihe 184 (ehemals Baureihe E 410). Um die thermische Belastung im Führerstand zu verringern, schlugen die Ingenieure bei Alsthom vor, die Frontscheiben zu kippen, und somit eine Art Vordach zu schaffen. Die Sonne würde damit den Lokführer weniger hindern. Der künstlerische Berater der SNCF war der Designer Paul Arzens. Beim Konzeptentwurf der Frontpartien hatte er die Silhouette eines Kurzstreckenläufers im Sinn, der mit vorgebeugtem Körper und angewinkelten Beinen davon prescht. Es entstand in der Seitenansicht die zickzackartig verlaufende Stirnfront, die sogenannte „nez cassé“ (gebrochene Nase). Aufgrund des stilistisch guten Aussehens, ihrer imposanten Erscheinung durch die enorme Länge und wegen der betrieblichen Region werden die Loks auch als die „Königinnen“ des Nordens bezeichnet. Vom Design her ist die Lok passend zu den INOX-TEE-Wagen ausgeführt. Die Schnellzug-Elloks der Serie CC 40100 waren Zeit ihres Dienstlebens im Dépôt Paris La Chapelle als Heimat-Betriebswerk stationiert. Seit 1964 wurden sie vornehmlich vor den internationalen Schnellzügen der Strecke Paris – Brüssel eingesetzt, gelangten in Belgien aber auch nach Lüttich und Namur. Die CC 40100 war zwar eine Vierstromlok, wurde planmäßig allerdings nur unter den zwei Stromsystemen 25kV/50Hz und 3kV= eingesetzt. Mit der Aufnahme des Thalys-Verkehrs im Jahr 1996 endete ihr planmäßiger Einsatz vor Fernreisezügen. 19.06.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Findet die Bundesgartenschau im Koblenzer Hauptbahnhof statt? ;-) Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls die Einfahrt des EC nach Kiel am 22.05.2011 inmitten der üppigen Vegetation in den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
Findet die Bundesgartenschau im Koblenzer Hauptbahnhof statt? ;-) Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls die Einfahrt des EC nach Kiel am 22.05.2011 inmitten der üppigen Vegetation in den Hauptbahnhof von Koblenz. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

217 014-0 im DB Museum Koblenz-Lützel. 22.05.2011 (Hans)
217 014-0 im DB Museum Koblenz-Lützel. 22.05.2011 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

Ein Wendezug nach Koblenz Hauptbahnhof fährt am 22.05.2011 am DB Museumsgelände in Koblenz-Lützel vorbei. (Jeanny)
Ein Wendezug nach Koblenz Hauptbahnhof fährt am 22.05.2011 am DB Museumsgelände in Koblenz-Lützel vorbei. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Die Dampflok 5519 verlässt am 22.05.2011 das DB Museumsgelände in Koblenz-Lützel. (Hans)
Die Dampflok 5519 verlässt am 22.05.2011 das DB Museumsgelände in Koblenz-Lützel. (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

Einfahrt unter dramatischem Himmel des Trans regio 460 016-9 in den Bahnhof Koblenz-Lützel am 22.05.2011 (Jeanny)
Einfahrt unter dramatischem Himmel des Trans regio 460 016-9 in den Bahnhof Koblenz-Lützel am 22.05.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Zusammengestaucht sieht die Saarbahn aus bei der Ankunft an der Haltestelle Saarbrücken Hauptbahnhof. 29.05.2011 (Jeanny)
Zusammengestaucht sieht die Saarbahn aus bei der Ankunft an der Haltestelle Saarbrücken Hauptbahnhof. 29.05.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

Kurvenreich führt die Strecke der Saarbahn durch die Großherzog-Friedrich-Straße in der Saarbrücker Innenstadt. 29.05.2011 (Hans)
Kurvenreich führt die Strecke der Saarbahn durch die Großherzog-Friedrich-Straße in der Saarbrücker Innenstadt. 29.05.2011 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

-Blaue Brücke- Nachdem die Saarbahn die Haltestelle Römerkastell in Saarbrücken verlassen hat, fährt sie in Richtung Brebach Bahnhof. Zwischen diesen beiden Haltestellen befindet sich  die so genannte Systemtrennstelle. Hier wechselt die Saarbahn vom innerstädtischen 750 V Gleichstromsystem auf die Gleise der Deutschen Bahn (mit ihrem 15-kV-16,7-Hz-Wechselstromsystem). 29.05.2011 (Jeanny)
-Blaue Brücke- Nachdem die Saarbahn die Haltestelle Römerkastell in Saarbrücken verlassen hat, fährt sie in Richtung Brebach Bahnhof. Zwischen diesen beiden Haltestellen befindet sich die so genannte Systemtrennstelle. Hier wechselt die Saarbahn vom innerstädtischen 750 V Gleichstromsystem auf die Gleise der Deutschen Bahn (mit ihrem 15-kV-16,7-Hz-Wechselstromsystem). 29.05.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny

-Systemtrennstelle- Der Übergang zwischen beiden Betriebssystemen BOStrab (mit 750 V) und EBO (mit 15.000 V) findet an so genannten Systemtrennstellen statt. Zwischen den Haltestellen Brebach Bahnhof und Römerkastell in Saarbrücken befährt die Saarbahn eine dieser Systemtrennstellen. 29.05.2011 (Hans)
-Systemtrennstelle- Der Übergang zwischen beiden Betriebssystemen BOStrab (mit 750 V) und EBO (mit 15.000 V) findet an so genannten Systemtrennstellen statt. Zwischen den Haltestellen Brebach Bahnhof und Römerkastell in Saarbrücken befährt die Saarbahn eine dieser Systemtrennstellen. 29.05.2011 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny

-Schienensalat- Die Saarbahn kurz vor dem Erreichen der Haltestelle Römerkastell in Saarbrücken. 29.05.2011 (Jeanny)
-Schienensalat- Die Saarbahn kurz vor dem Erreichen der Haltestelle Römerkastell in Saarbrücken. 29.05.2011 (Jeanny)
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