Capo Vaticano.
Die Hauptlast auf der alten Strecke entlang des Meeres tragen trotz Elektifizierung die Dieseltriebwägen ALn 668. Obwohl es hier überall steil zum Meer hin abfällt, wuchert das haushohe Schilf fast überall, insbesondere entlang der Bahnlinie. Parghelia im August 2013. Olli
Capo Vaticano.
Direkt hinter der Rauchwolke liegt der Bahnhof von Nicotera. Im Hintergrund ist bereits die Fortsetzung der Piani del Aspromonte zu sehen. Eine Hochebene auf ca. 1000 Metern. Im August 2013. Olli
Capo Vaticano.
Fast immer bleibt das Meer in Sichtweite. Hier ist der steile Felsen, der fast 700 Meter ins Meer herabstürzt bereits im Tunnel durchquert, man steuert das Städtchen Nicotera an. Im August 2013. Olli
Capo Vaticano.
An der Fußspitze des Stiefels stellt sich bei Vibo Valetia noch ein Gebirgszug der Bahn in den Weg. Der muss aufwendig via Capo Vaticano umfahren werden. Viele Fiume (Canyonartige Schluchten) müssen überquert werden. Hier mit einem schöne Viadukt bei Ricardi. Im August 2013. Olli
Bella Calabria.
Anfahrt nach Nicotera mit Aln 668. Bis nach Ricardi am Capo Vaticano muss der Zug einige Höhenmeter erklimmen. Nicotera liegt wie ein Adlernest oben auf einem Felsen. Im August 2013. Olli
Bella Calabria.
Ein Halt an genau dem richtigen Ort... Nicotera mit Palmen und Blick bis nach Sizilien. Einzig der nicht ganz so bella Müll an jedem Ort trübt das Bild. Im August 2013. Olli
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