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Bezirk Frauenfeld Fotos

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Von Romanshorn kommend hat IC 822 nach Brig gerade den Fluß namens Thur überquert und fährt am 01.11.2018 an Eschikofen vorbei.
Von Romanshorn kommend hat IC 822 nach Brig gerade den Fluß namens Thur überquert und fährt am 01.11.2018 an Eschikofen vorbei.
Jürgen Vos

Für Überraschung beim Fotografen sorgte Am 846 633, die am 17.11.2013 in Frauenfeld stand.

Die Geschichte dieser Lok, die bei Krupp-AEG als ME 1500 gebaut wurde.
1962 wurde bei Krupp und AEG der Entschluss gefasst, eine dieselelektrische Lokomotive für den Export zu entwickeln. Diese Lok sollte universell für Reise- und Güterzüge geeignet sein, einen asymmetrischen Mittelführerstand haben und mit 1.500 PS in der mittleren Leistungsklasse angesiedelt sein. Die Höchstgeschwindigkeit sollte 100 km/h betragen.

Mit diesen Anforderungen wurde 1964 die ME 1500 von Krupp in Essen gebaut. AEG in Berlin lieferte die elektrische Ausrüstung zu. Es kamen Gleichstrommotoren zum Einsatz, die von einem Drehstromgenerator über einen Gleichrichter mit Fahrstrom gespeist wurden. Denn mit einem damals üblichen Gleichstrom-Generator wäre die geforderte Achslast nicht zu erreichen gewesen. So wurde die ME 1500 leichter als die V 100 und verfügte über 10 % mehr Leistung.
Zur Jahreswende 1965/66 wurde die ME 1500 erprobt. Ab März 1966 war die ME 1500 leihweise bei zwei Bahnbetriebswerken vor leichten Eil-, Personen- und Güterzüge im Einsatz. Es traten allerdings Probleme mit der zuerst vorhandenen Kombination von Generator und Getriebe auf, die sich als nicht standfest erwies. Ersetzt wurde diese 1967 durch einen moderneren Drehstromgenerator. Das Getriebe zwischen Motor und Generator entfiel. Nach diesem Umbau wurde die Lokomotive als DE 1500 bezeichnet.
Ab Januar 1968 kam die Maschine mit der computergerechten DB-Nummer 201 001-5 zum Bw Hamm. Eingesetzt wurde sie vor Personen- und Güterzügen, wo sie sich bewährte. Dort blieb sie bis Ende Mai 1969. Darauf wurde sie nochmals kurz im Bw Hagen-Eckesey stationiert, bis sie im September 1969 zur Westfälischen Landeseisenbahn überging.

Die Westfälische Landeseisenbahn (WLE) mietete die Lok zunächst an und bezeichnete sie als DE 0901. Eingesetzt wurde sie im Güterzugdienst auf der Strecke Warstein - Lippstadt - Beckum, die Steigungen mit 25 ‰ aufwies. Die Maschine bewährte sich wiederum. Sie konnte im gleichen Plan wie die vorhandenen dieselhydraulischen Loks mit 2 × 800 PS mitlaufen und sie besaß einen guten Schleuderschutz. Im November 1971 kaufte die WLE die Lok. Zwischen Januar und August 1974 wurde in Hattingen eine Hauptuntersuchung mit Reparaturen durchgeführt. Dabei erhielt sie auch ein erhöhtes Führerhaus für eine bessere Rundumsicht. Der Betrieb war allerdings von ein paar Unfällen überschattet, bei denen die Lok beschädigt wurde. Immerhin erbrachte sie bei der WLE eine Laufleistung von 357.577 km. Die Lok wurde bei der WLE manchmal auch vor Personen-Sonderzügen wie zum Beispiel denen der DGEG verwendet.

Im August 1981 kaufte die Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) die Lok und betrieb sie bei der Teutoburger Wald Eisenabhn (TWE) mit der Bezeichnung VE 151. Dort wurde sie allerdings ein Jahr später durch die VE 152, eine MaK DE 1003 ersetzt. Die VE 151 wurde abgestellt. Die DEG führte im April 1983 die Hauptuntersuchung durch und erhöhte das Dienstgewicht um sieben Tonnen. Im Juni 1983 wurde sie nach Farge überführt und von da an bei der Farge-Vegesacker Eisenbahn verwendet. Im Frühjahr 1990 wurde die Lok wiederum abgestellt und vorübergehend zur TWE überführt. Dort wurde sie über einen Lokhändler an die Schweizer SOB verkauft.

Da bei der SOB umfangreiche Oberbauerneuerungsarbeiten anstanden, suchte sie Ende der 1980er ein geeignetes, nicht vom Fahrdraht abhängiges Triebfahrzeug. Dies musste im Stande sein, einen Bauzug auf den 50 ‰ Steigungen zu befördern. Das zu der Zeit stärkste Fahrzeug dieser Art, der Tm 33 der SOB von 1983, konnte etwas mehr als 100 Tonnen bergwärts befördern. Für die anstehenden Arbeiten war das zu wenig.
Weil schon von Anfang an klar war, dass das Fahrzeug keine größere Laufleistung erbringen wird, war aus wirtschaftlichen Gründen der Erwerb eines Neufahrzeug ausgeschlossen. Deshalb begann man sich nach einem geeigneten Gebrauchtfahrzeug umzusehen. Durch Zufall erfuhr man, dass die bei den Teutoburger Wald-Eisenbahnen abgestellte Diesellokomotive VE 151 zu verkaufen sei. Die SOB-Mitarbeiter untersuchten die Lokomotive vor Ort und stellten fest, dass sie in ihren damals rund 25 Betriebsjahren nur eine halbe Million Kilometer gefahren war. Der Maschine befand sich auch in einem baulich guten Zustand, obwohl sie ziemlich verschmutzt war. Man einigte sich auf eine Vorführfahrt. Dabei brach schon nach drei Kilometern im Zylinder Kühlwasser ein. Der Dieselmotor musste zumindest komplett überholt werden, wenn er denn überhaupt noch zu reparieren gewesen wäre. Trotzdem wurde man sich einig, und die Lokomotive wurde im August 1990 über ein Vermittler gekauft. Anfang September wurde sie in Güterzügen nach Wädenswil überführt.
Umbau zur Am 846 461-2
Es waren die folgenden Punkte in Ordnung zu bringen:
- Bei der Lokomotive war die Frist abgelaufen
- Für die Verwendung auf Steilstrecken bis 80 ‰ eine Anpassung der Bremssysteme unumgänglich
- Der stark beschädigte Dieselmotor konnte mangels Ersatzteilen nicht mehr wirtschaftlich vertretbar repariert werden. Deshalb musste er ausgetauscht werden.
Auf Grund dieser Punkte wurde mit dem Zerlegen der Maschine begonnen. Der Umbau war Anfang 1993 fertiggestellt. In der Zeit danach wurden noch Probefahrten zum Einstellen der Dieselmotorsteuerung durchgeführt. Ab August 1993 war die Maschine wieder offiziell durch die Behörden mit der Bezeichnung Am 846 461-2 abgenommen. Später wurde in Hinblick auf die Fusion der SOB mit der Bodensee-Toggenburg-Bahn die Nummer geändert. Die neue Nummer ist Am 846 033-9.
Da die SOB für die Lok mit der Zeit nur noch wenig Einsatzmöglichkeiten sah, fristete die gut erhaltene Maschine ein eher bescheidenes Dasein. So verbrachte sie die meiste Zeit vor dem Depot Samstagern und war nur noch selten im Einsatz zu sehen.

Mitte 2014 erwarb Swiss Rail Traffic AG die Maschine um sie für Testfahrten, Rangierarbeiten oder Baustellendienste einzusetzen.
Für Überraschung beim Fotografen sorgte Am 846 633, die am 17.11.2013 in Frauenfeld stand. Die Geschichte dieser Lok, die bei Krupp-AEG als ME 1500 gebaut wurde. 1962 wurde bei Krupp und AEG der Entschluss gefasst, eine dieselelektrische Lokomotive für den Export zu entwickeln. Diese Lok sollte universell für Reise- und Güterzüge geeignet sein, einen asymmetrischen Mittelführerstand haben und mit 1.500 PS in der mittleren Leistungsklasse angesiedelt sein. Die Höchstgeschwindigkeit sollte 100 km/h betragen. Mit diesen Anforderungen wurde 1964 die ME 1500 von Krupp in Essen gebaut. AEG in Berlin lieferte die elektrische Ausrüstung zu. Es kamen Gleichstrommotoren zum Einsatz, die von einem Drehstromgenerator über einen Gleichrichter mit Fahrstrom gespeist wurden. Denn mit einem damals üblichen Gleichstrom-Generator wäre die geforderte Achslast nicht zu erreichen gewesen. So wurde die ME 1500 leichter als die V 100 und verfügte über 10 % mehr Leistung. Zur Jahreswende 1965/66 wurde die ME 1500 erprobt. Ab März 1966 war die ME 1500 leihweise bei zwei Bahnbetriebswerken vor leichten Eil-, Personen- und Güterzüge im Einsatz. Es traten allerdings Probleme mit der zuerst vorhandenen Kombination von Generator und Getriebe auf, die sich als nicht standfest erwies. Ersetzt wurde diese 1967 durch einen moderneren Drehstromgenerator. Das Getriebe zwischen Motor und Generator entfiel. Nach diesem Umbau wurde die Lokomotive als DE 1500 bezeichnet. Ab Januar 1968 kam die Maschine mit der computergerechten DB-Nummer 201 001-5 zum Bw Hamm. Eingesetzt wurde sie vor Personen- und Güterzügen, wo sie sich bewährte. Dort blieb sie bis Ende Mai 1969. Darauf wurde sie nochmals kurz im Bw Hagen-Eckesey stationiert, bis sie im September 1969 zur Westfälischen Landeseisenbahn überging. Die Westfälische Landeseisenbahn (WLE) mietete die Lok zunächst an und bezeichnete sie als DE 0901. Eingesetzt wurde sie im Güterzugdienst auf der Strecke Warstein - Lippstadt - Beckum, die Steigungen mit 25 ‰ aufwies. Die Maschine bewährte sich wiederum. Sie konnte im gleichen Plan wie die vorhandenen dieselhydraulischen Loks mit 2 × 800 PS mitlaufen und sie besaß einen guten Schleuderschutz. Im November 1971 kaufte die WLE die Lok. Zwischen Januar und August 1974 wurde in Hattingen eine Hauptuntersuchung mit Reparaturen durchgeführt. Dabei erhielt sie auch ein erhöhtes Führerhaus für eine bessere Rundumsicht. Der Betrieb war allerdings von ein paar Unfällen überschattet, bei denen die Lok beschädigt wurde. Immerhin erbrachte sie bei der WLE eine Laufleistung von 357.577 km. Die Lok wurde bei der WLE manchmal auch vor Personen-Sonderzügen wie zum Beispiel denen der DGEG verwendet. Im August 1981 kaufte die Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) die Lok und betrieb sie bei der Teutoburger Wald Eisenabhn (TWE) mit der Bezeichnung VE 151. Dort wurde sie allerdings ein Jahr später durch die VE 152, eine MaK DE 1003 ersetzt. Die VE 151 wurde abgestellt. Die DEG führte im April 1983 die Hauptuntersuchung durch und erhöhte das Dienstgewicht um sieben Tonnen. Im Juni 1983 wurde sie nach Farge überführt und von da an bei der Farge-Vegesacker Eisenbahn verwendet. Im Frühjahr 1990 wurde die Lok wiederum abgestellt und vorübergehend zur TWE überführt. Dort wurde sie über einen Lokhändler an die Schweizer SOB verkauft. Da bei der SOB umfangreiche Oberbauerneuerungsarbeiten anstanden, suchte sie Ende der 1980er ein geeignetes, nicht vom Fahrdraht abhängiges Triebfahrzeug. Dies musste im Stande sein, einen Bauzug auf den 50 ‰ Steigungen zu befördern. Das zu der Zeit stärkste Fahrzeug dieser Art, der Tm 33 der SOB von 1983, konnte etwas mehr als 100 Tonnen bergwärts befördern. Für die anstehenden Arbeiten war das zu wenig. Weil schon von Anfang an klar war, dass das Fahrzeug keine größere Laufleistung erbringen wird, war aus wirtschaftlichen Gründen der Erwerb eines Neufahrzeug ausgeschlossen. Deshalb begann man sich nach einem geeigneten Gebrauchtfahrzeug umzusehen. Durch Zufall erfuhr man, dass die bei den Teutoburger Wald-Eisenbahnen abgestellte Diesellokomotive VE 151 zu verkaufen sei. Die SOB-Mitarbeiter untersuchten die Lokomotive vor Ort und stellten fest, dass sie in ihren damals rund 25 Betriebsjahren nur eine halbe Million Kilometer gefahren war. Der Maschine befand sich auch in einem baulich guten Zustand, obwohl sie ziemlich verschmutzt war. Man einigte sich auf eine Vorführfahrt. Dabei brach schon nach drei Kilometern im Zylinder Kühlwasser ein. Der Dieselmotor musste zumindest komplett überholt werden, wenn er denn überhaupt noch zu reparieren gewesen wäre. Trotzdem wurde man sich einig, und die Lokomotive wurde im August 1990 über ein Vermittler gekauft. Anfang September wurde sie in Güterzügen nach Wädenswil überführt. Umbau zur Am 846 461-2 Es waren die folgenden Punkte in Ordnung zu bringen: - Bei der Lokomotive war die Frist abgelaufen - Für die Verwendung auf Steilstrecken bis 80 ‰ eine Anpassung der Bremssysteme unumgänglich - Der stark beschädigte Dieselmotor konnte mangels Ersatzteilen nicht mehr wirtschaftlich vertretbar repariert werden. Deshalb musste er ausgetauscht werden. Auf Grund dieser Punkte wurde mit dem Zerlegen der Maschine begonnen. Der Umbau war Anfang 1993 fertiggestellt. In der Zeit danach wurden noch Probefahrten zum Einstellen der Dieselmotorsteuerung durchgeführt. Ab August 1993 war die Maschine wieder offiziell durch die Behörden mit der Bezeichnung Am 846 461-2 abgenommen. Später wurde in Hinblick auf die Fusion der SOB mit der Bodensee-Toggenburg-Bahn die Nummer geändert. Die neue Nummer ist Am 846 033-9. Da die SOB für die Lok mit der Zeit nur noch wenig Einsatzmöglichkeiten sah, fristete die gut erhaltene Maschine ein eher bescheidenes Dasein. So verbrachte sie die meiste Zeit vor dem Depot Samstagern und war nur noch selten im Einsatz zu sehen. Mitte 2014 erwarb Swiss Rail Traffic AG die Maschine um sie für Testfahrten, Rangierarbeiten oder Baustellendienste einzusetzen.
Jürgen Vos

Thurbo GTW RABe 526 803 erreicht als S29 Winterthur - Stein am Rhein am 12. Mai 2018 den Bahnhof Etzwilen. Rechts hinten ist die noch betriebsfähige Drehscheibe zu erkennen, davor die sieben langen Abstellgleise.
Thurbo GTW RABe 526 803 erreicht als S29 Winterthur - Stein am Rhein am 12. Mai 2018 den Bahnhof Etzwilen. Rechts hinten ist die noch betriebsfähige Drehscheibe zu erkennen, davor die sieben langen Abstellgleise.
Julian Ryf

Museumsbahnfest Rielasingen am 12. Mai 2018. Mit der DLC/DVZO Eb 3/5 9 wurden Fahrten Stein am Rhein - Etzwilen - Rielasingen angeboten. Bei der Überquerung der Rheinbrücke Hemishofen auf der zweiten Fahrt.
Museumsbahnfest Rielasingen am 12. Mai 2018. Mit der DLC/DVZO Eb 3/5 9 wurden Fahrten Stein am Rhein - Etzwilen - Rielasingen angeboten. Bei der Überquerung der Rheinbrücke Hemishofen auf der zweiten Fahrt.
Julian Ryf

Harte Arbeit nicht nur beim Heizen, sondern auch beim Abdrehen der A 3/5 705 am 21. April 2018 auf der selten benutzten Drehscheibe in Etzwilen.
Harte Arbeit nicht nur beim Heizen, sondern auch beim Abdrehen der A 3/5 705 am 21. April 2018 auf der selten benutzten Drehscheibe in Etzwilen.
Julian Ryf

Millimeterarbeit ist gefragt beim Auffahren der A 3/5 auf die Drehscheibe in Etzwilen am 21. April 2018 - gerade mal ein Meter länger ist die Drehscheibe als der Achsstand der A 3/5.
Millimeterarbeit ist gefragt beim Auffahren der A 3/5 auf die Drehscheibe in Etzwilen am 21. April 2018 - gerade mal ein Meter länger ist die Drehscheibe als der Achsstand der A 3/5.
Julian Ryf

FW ABe 4/8 7005 steht am Abend des 29. November 2017 auf dem Bahnhofplatz Frauenfeld zur Abfahrt nach Wil bereit.
FW ABe 4/8 7005 steht am Abend des 29. November 2017 auf dem Bahnhofplatz Frauenfeld zur Abfahrt nach Wil bereit.
Julian Ryf

FW ABe 4/8 7005 steht am Abend des 29. November 2017 auf dem Bahnhofplatz Frauenfeld zur Abfahrt nach Wil bereit.
FW ABe 4/8 7005 steht am Abend des 29. November 2017 auf dem Bahnhofplatz Frauenfeld zur Abfahrt nach Wil bereit.
Julian Ryf

Krauss Maffei M700C  Emilia  der Zuckerfabrik Frauenfeld rangiert am 29. November 2016 einige der soeben aus Österreich eingetroffenen Güterwagen. Die Lok mit Baujahr 1973 wurde im Jahr 2015 durch die Lok Service Balmer AG totalrevidiert.
Krauss Maffei M700C "Emilia" der Zuckerfabrik Frauenfeld rangiert am 29. November 2016 einige der soeben aus Österreich eingetroffenen Güterwagen. Die Lok mit Baujahr 1973 wurde im Jahr 2015 durch die Lok Service Balmer AG totalrevidiert.
Julian Ryf

Schweiz / Dieselloks / Em 836 Em 837 Em 3/3

537  1 1x1 Px, 30.11.2016

Die WRS Ae 1042 007 fährt am 29. November mit einem 26-Wagen-Zuckerrübenzug bei Felben-Wellhausen in Richtung Zuckerfabrik Frauenfeld. Beeindruckend was die Lok, die nur etwa 2/3 der Leistung einer Re 4/4 II hat, zu ziehen vermag!
Wegen der schlechten Ernte werden dieses Jahr viele Zuckerrüben aus Deutschland und Österreich importiert. Auf dem Abschnitt St. Margrethen - Frauenfeld übernimmt dabei WRS die Traktion.
Die WRS Ae 1042 007 fährt am 29. November mit einem 26-Wagen-Zuckerrübenzug bei Felben-Wellhausen in Richtung Zuckerfabrik Frauenfeld. Beeindruckend was die Lok, die nur etwa 2/3 der Leistung einer Re 4/4 II hat, zu ziehen vermag! Wegen der schlechten Ernte werden dieses Jahr viele Zuckerrüben aus Deutschland und Österreich importiert. Auf dem Abschnitt St. Margrethen - Frauenfeld übernimmt dabei WRS die Traktion.
Julian Ryf

Wahrscheinlich infolge der Fahrleitungsstörung im Bahnhof Weinfelden, fährt am 29. November 2016 eine Doppeltraktion DPZ als IC nach Romanshorn. Aufgenommen bei Felben-Wellhausen.
Wahrscheinlich infolge der Fahrleitungsstörung im Bahnhof Weinfelden, fährt am 29. November 2016 eine Doppeltraktion DPZ als IC nach Romanshorn. Aufgenommen bei Felben-Wellhausen.
Julian Ryf

Re 4/4 II 11361 fährt am 29. November 2016 mit einem Postzug bei Felben-Wellhausen in Richtung Frauenfeld.
Re 4/4 II 11361 fährt am 29. November 2016 mit einem Postzug bei Felben-Wellhausen in Richtung Frauenfeld.
Julian Ryf

Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 zwischen Murkhard und Lüdem. Juli 2014.
Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 zwischen Murkhard und Lüdem. Juli 2014.
Olli

Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 bei Lüdem. Die Situation auf der Straße zeigt, warum demnächst Schranken installiert werden. Trotz ihres Straßenbahncharakters scheint eine Häufung von Unfällen die Bahn zu begleiten. An dieser Stelle wird bald auf Doppelspur ausgebaut. Juli 2014.
Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 bei Lüdem. Die Situation auf der Straße zeigt, warum demnächst Schranken installiert werden. Trotz ihres Straßenbahncharakters scheint eine Häufung von Unfällen die Bahn zu begleiten. An dieser Stelle wird bald auf Doppelspur ausgebaut. Juli 2014.
Olli

Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 in Frauenfeld. Juli 2014.
Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 in Frauenfeld. Juli 2014.
Olli

Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 bei Lüdem. Juli 2014.
Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 bei Lüdem. Juli 2014.
Olli

Im Kornfeld verdeutlicht das Flimmern den heißen Tag, an dem der Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 bei Lüdem unterwegs ist. Juli 2014.
Im Kornfeld verdeutlicht das Flimmern den heißen Tag, an dem der Triebwagen der Frauenfeld-Wil-Bahn ABe 4/8 bei Lüdem unterwegs ist. Juli 2014.
Olli

Ins rechte Licht gesetzt macht auch ein GTW was her. 

Thurbo GTW 2/8 in Stein am Rhein, darüber thront Burg Hohenklingen. August 2011.
Ins rechte Licht gesetzt macht auch ein GTW was her. Thurbo GTW 2/8 in Stein am Rhein, darüber thront Burg Hohenklingen. August 2011.
Olli

Ins rechte Licht gesetzt macht auch ein GTW was her. 

Thurbo GTW 2/8 bei Glarisegg. August 2011.
Ins rechte Licht gesetzt macht auch ein GTW was her. Thurbo GTW 2/8 bei Glarisegg. August 2011.
Olli

Ins rechte Licht gesetzt macht auch ein GTW was her. 

Thurbo GTW 2/8 bei Berlingen. August 2011.
Ins rechte Licht gesetzt macht auch ein GTW was her. Thurbo GTW 2/8 bei Berlingen. August 2011.
Olli

Ins rechte Licht gesetzt macht auch ein GTW was her. 

Thurbo GTW 2/8 bei Mammern. August 2011.
Ins rechte Licht gesetzt macht auch ein GTW was her. Thurbo GTW 2/8 bei Mammern. August 2011.
Olli

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