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Nova Gorica Fotos

8 Bilder
Am 02.05.1989 verlässt die JZ-661-034 mit einem Güterzug den Bahnhof Nova Gorica
Am 02.05.1989 verlässt die JZ-661-034 mit einem Güterzug den Bahnhof Nova Gorica
Horst Lüdicke

Slowenien: Top Wetter... SŽ 642-201 / 642 201-3 der Slovenske Železnice mit Triebwagen 814 125-6 in Prvačina auf dem Weg von Nova Gorica nach Sežana (Triebwagen zu wenig Leistung ?) 20.05.2019
Slowenien: Top Wetter... SŽ 642-201 / 642 201-3 der Slovenske Železnice mit Triebwagen 814 125-6 in Prvačina auf dem Weg von Nova Gorica nach Sežana (Triebwagen zu wenig Leistung ?) 20.05.2019
Dieter Berger

Slowenien / Dieselloks / 2 642 BR 642

184 1x1 Px, 24.12.2019

Slowenien: SZ 664 101 in Nova Gorica 19.05.2019
Slowenien: SZ 664 101 in Nova Gorica 19.05.2019
Dieter Berger

Slowenien: SZ 664 112-1 in Nova Gorica 19.05.2019
Slowenien: SZ 664 112-1 in Nova Gorica 19.05.2019
Dieter Berger

Slowenien: SZ 664-105 mit dem Autozug in Nova Gorica 19.05.2019
Slowenien: SZ 664-105 mit dem Autozug in Nova Gorica 19.05.2019
Dieter Berger

D 345 1114 der FS fährt im April 1989 in den Bahnhof Nova Gorica der JZ ein. Seit 1945 gehört der früher italienische Bahnhof Gorizia zu Jugoslawien (heute Slowenien), während der Ort bei Italien verblieb. Auf jugoslawischer Seite wurde der Ort Nova Gorica neu errichtet, die Staatsgrenze verläuft unmittelbar hinter dem Bahnhofsgebäude.
D 345 1114 der FS fährt im April 1989 in den Bahnhof Nova Gorica der JZ ein. Seit 1945 gehört der früher italienische Bahnhof Gorizia zu Jugoslawien (heute Slowenien), während der Ort bei Italien verblieb. Auf jugoslawischer Seite wurde der Ort Nova Gorica neu errichtet, die Staatsgrenze verläuft unmittelbar hinter dem Bahnhofsgebäude.
Horst Lüdicke

Italien / Dieselloks / D 343 · D 345

404  2 1x1 Px, 06.05.2015

Slowenische 664 in der Blüte ihrer Jahre zieht mit der Kraft ihres starken Herzens ihren Zug, mit Silo um Silo und zu Guter Letzt manch gutem Stück, über die Brücke von Solkan nach Görz. Anfang September 2009 kHds
Slowenische 664 in der Blüte ihrer Jahre zieht mit der Kraft ihres starken Herzens ihren Zug, mit Silo um Silo und zu Guter Letzt manch gutem Stück, über die Brücke von Solkan nach Görz. Anfang September 2009 kHds
Klaus Bach

Brücke von Salcano / Solkan. Diese Brücke war für lange Zeit der längste Bruchsteinviadukt der Welt - zuerst von 1906, wo er binnen 18 Monaten errichtet wurde, die gut 80 Meter Spannweite hat man mit einem Hilfspfeiler in der Mitte überbrückt und in 18 Monaten die Brücke errichtet (und die Baukosten eingehalten). Bis in den Ersten Weltkrieg hinein war diese Brücke dann eben der längste Bruchsteinbogen der Welt, dann nicht mehr, nicht weil jemand anderer einen längeren gebaut hätte, sondern weil Österreich-Ungarn auf dem Rückzug das Ding umgefeuert hat, um den Mittelbogen nach der Rückeroberung durch eine Kohn'sche Stahlbrücke zu ersetzen, die im weiteren Verlauf ihre Aufgabe recht gut erfüllt hat, die ganze Zeit im SHS-Staat. Irgendwann in den 30ern ist die Gegend dann italienisch geworden, woraufhin das faschistische Regime den Steinbogen wieder aufgerichtet hat. Dann war die Brücke wieder die längste der Welt, bis in den 60er-Jahren in China eine längere gebaut wurde. Heute liegt die Brücke einige wenige Kilometer von der slowenisch-italienischen Grenze, man hat hier einen schönen, kleinen Park errichtet und anläßlich des hundertjährigen Jubiläums der Errichtung eine Gedenktafel angebracht, es gibt eine kleine Aussichtsplattform und etwas abseits, beim Parkplatz, ein schönes, kleines Grillrestaurant, das wohlschmeckende und fleischbetonte Kost bietet. Anfang September 2009 kHds - das Panorama ist aus fünf Bildern von Hand zusammengesetzt.
Brücke von Salcano / Solkan. Diese Brücke war für lange Zeit der längste Bruchsteinviadukt der Welt - zuerst von 1906, wo er binnen 18 Monaten errichtet wurde, die gut 80 Meter Spannweite hat man mit einem Hilfspfeiler in der Mitte überbrückt und in 18 Monaten die Brücke errichtet (und die Baukosten eingehalten). Bis in den Ersten Weltkrieg hinein war diese Brücke dann eben der längste Bruchsteinbogen der Welt, dann nicht mehr, nicht weil jemand anderer einen längeren gebaut hätte, sondern weil Österreich-Ungarn auf dem Rückzug das Ding umgefeuert hat, um den Mittelbogen nach der Rückeroberung durch eine Kohn'sche Stahlbrücke zu ersetzen, die im weiteren Verlauf ihre Aufgabe recht gut erfüllt hat, die ganze Zeit im SHS-Staat. Irgendwann in den 30ern ist die Gegend dann italienisch geworden, woraufhin das faschistische Regime den Steinbogen wieder aufgerichtet hat. Dann war die Brücke wieder die längste der Welt, bis in den 60er-Jahren in China eine längere gebaut wurde. Heute liegt die Brücke einige wenige Kilometer von der slowenisch-italienischen Grenze, man hat hier einen schönen, kleinen Park errichtet und anläßlich des hundertjährigen Jubiläums der Errichtung eine Gedenktafel angebracht, es gibt eine kleine Aussichtsplattform und etwas abseits, beim Parkplatz, ein schönes, kleines Grillrestaurant, das wohlschmeckende und fleischbetonte Kost bietet. Anfang September 2009 kHds - das Panorama ist aus fünf Bildern von Hand zusammengesetzt.
Klaus Bach





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