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Upper Poppleton Fotos

209 Bilder
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Farbige Signale im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Farbige Signale im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Triebkopf des ersten Hochgeschwindigkeitszuges Japans: eine zeitlos elegante Form. York, 11.5.2022
Triebkopf des ersten Hochgeschwindigkeitszuges Japans: eine zeitlos elegante Form. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Replika der Stephenson's Rocket Lok im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Replika der Stephenson's Rocket Lok im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Diese Channel-Tunnel-Loc war beim Bau des Tunnels zwischen dem europäischen Festland und Grossbritannien von 1990 bis 1994 im Einsatz. York, 11.5.2022
Diese Channel-Tunnel-Loc war beim Bau des Tunnels zwischen dem europäischen Festland und Grossbritannien von 1990 bis 1994 im Einsatz. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Eine wunderschöne Double-Fairlie: diese Lok wurde 1885 von den Ffestiniog Railway in Nordwales gebaut und war bis 1971 in Betrieb. York, 11.5.2022
Eine wunderschöne Double-Fairlie: diese Lok wurde 1885 von den Ffestiniog Railway in Nordwales gebaut und war bis 1971 in Betrieb. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Mehrere Dampfloks im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Mehrere Dampfloks im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Wunderschöner Elektro-Veteran im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Wunderschöner Elektro-Veteran im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Schöner Dieseltriebwagen-Veteran im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Schöner Dieseltriebwagen-Veteran im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Elektro-Veteran im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Elektro-Veteran im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Schmuckstück im Nationalen Eisenbahnmuseum in York: die 'Mallard'. Am 3.7.1938 stellte diese Dampflok den Weltrekord mit 126 ml/h bzw 203 km/h auf. York, 11.5.2022
Schmuckstück im Nationalen Eisenbahnmuseum in York: die 'Mallard'. Am 3.7.1938 stellte diese Dampflok den Weltrekord mit 126 ml/h bzw 203 km/h auf. York, 11.5.2022
Markus Gmür

Im Jahr 1874 bestellte das Aluminiumwerk Tennant in der Stadt Hebburn in Tyneside eine 0-4-0 Satteltank-Tenderlokomotive  Bauxite Nr. 2  bei den nahegelegenen Black Hawthorn Lokomotivwerken in Gateshead. Bauxit Nr. 2 rangierte bis 1947 Züge von Bauxit-Erzwaggons in den Aluminiumhütten und ist jetzt im National Railway Museum im Zustand des letzten Einsatzes ausgestellt. Nach 73!! Betriebsjahren ist deshalb die Aufschrift auch kaum noch lesbar. Interessant sind die Puffer.
Im Jahr 1874 bestellte das Aluminiumwerk Tennant in der Stadt Hebburn in Tyneside eine 0-4-0 Satteltank-Tenderlokomotive "Bauxite Nr. 2" bei den nahegelegenen Black Hawthorn Lokomotivwerken in Gateshead. Bauxit Nr. 2 rangierte bis 1947 Züge von Bauxit-Erzwaggons in den Aluminiumhütten und ist jetzt im National Railway Museum im Zustand des letzten Einsatzes ausgestellt. Nach 73!! Betriebsjahren ist deshalb die Aufschrift auch kaum noch lesbar. Interessant sind die Puffer.
Heinz Bergner

Die British Rail Class 31 #31452  Minotaur  der Fragonset Railways am 25.8.2000 in York. Von dort zog sie unseren Sonderzug bis Newcastle upon Tyne, unvergeßlich der kernige Klang des 1470 PS-Zweitakt-Diesels, ähnlich der DR-Baureihe V75/107.
Die British Rail Class 31 #31452 "Minotaur" der Fragonset Railways am 25.8.2000 in York. Von dort zog sie unseren Sonderzug bis Newcastle upon Tyne, unvergeßlich der kernige Klang des 1470 PS-Zweitakt-Diesels, ähnlich der DR-Baureihe V75/107.
Heinz Bergner

Großbritannien / Dieselloks / Class 31

128 1x1 Px, 26.08.2021

Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden. Dabei sind zwei Unterarten zu unterscheiden: Zum einen existiert der APT-E (E für Experimental), der mit einer Gasturbine betrieben wurde und zum anderen der APT-P (P für Prototype), welcher elektrisch angetrieben wurde. Der hier am 27.8.2000 in York ausgestellte APT-E wurde 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Versuchsfahrten erreichte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und legte die 159 Kilometer lange, ursprünglich für geringere Geschwindigkeiten ausgelegte Strecke zwischen London und Leicester in unter einer Stunde zurück. Schon 1976 zogen die BR diesen Testzug von den Strecken ab; er war für eine Verwendung im echten Personenzugdienst ohnehin nicht vorgesehen, da die Passagierkapazität mit zwei Mittelwagen in einem ungünstigem Verhältnis zu der aufwendigen Antriebstechnik mit je vier Gasturbinen stand. Heute ist der äußerlich aufgearbeitete Zug im Eisenbahnmuseum von Shildon zu besichtigen.
Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden. Dabei sind zwei Unterarten zu unterscheiden: Zum einen existiert der APT-E (E für Experimental), der mit einer Gasturbine betrieben wurde und zum anderen der APT-P (P für Prototype), welcher elektrisch angetrieben wurde. Der hier am 27.8.2000 in York ausgestellte APT-E wurde 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Versuchsfahrten erreichte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und legte die 159 Kilometer lange, ursprünglich für geringere Geschwindigkeiten ausgelegte Strecke zwischen London und Leicester in unter einer Stunde zurück. Schon 1976 zogen die BR diesen Testzug von den Strecken ab; er war für eine Verwendung im echten Personenzugdienst ohnehin nicht vorgesehen, da die Passagierkapazität mit zwei Mittelwagen in einem ungünstigem Verhältnis zu der aufwendigen Antriebstechnik mit je vier Gasturbinen stand. Heute ist der äußerlich aufgearbeitete Zug im Eisenbahnmuseum von Shildon zu besichtigen.
Heinz Bergner

Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000. Das Breitspurgleis ist nur paar hundert Meter lang für den Iron Duke.
Ein Vergleich der englischen Breitspur von 2140mm (bis 1892 bei der GWR) und der Normalspur von 1435 mm auf dem Freigelände vom National Railway Museum in York am 27.8.2000. Das Breitspurgleis ist nur paar hundert Meter lang für den Iron Duke.
Heinz Bergner

Planet war eine frühe Dampflokomotive, die im Jahr 1830 von George und Robert Stephenson an die Liverpool and Manchester Railway geliefert wurde. Sie gilt als erste Dampflokomotive mit zwei horizontal vor der Treibachse liegenden Zylindern – eine Anordnung, die fortan bei den meisten Dampflokomotiven verwendet wurde und als erste in größerer Zahl hergestellte Dampflokomotive. Ein funktionsfähiger Nachbau der Planet wurde 1992 von den Freunden des Museum of Science and Industry (MOSI) in Manchester fertiggestellt, hier am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York.
Planet war eine frühe Dampflokomotive, die im Jahr 1830 von George und Robert Stephenson an die Liverpool and Manchester Railway geliefert wurde. Sie gilt als erste Dampflokomotive mit zwei horizontal vor der Treibachse liegenden Zylindern – eine Anordnung, die fortan bei den meisten Dampflokomotiven verwendet wurde und als erste in größerer Zahl hergestellte Dampflokomotive. Ein funktionsfähiger Nachbau der Planet wurde 1992 von den Freunden des Museum of Science and Industry (MOSI) in Manchester fertiggestellt, hier am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York.
Heinz Bergner

Die GWR Class Iron Duke war eine Baureihe von Breitspur–Dampflokomotiven für Schnellzüge der Great Western Railway. Achsformel 2A1, Spurweite 2140 mm, Treibraddurchmesser 2,44 m und Höchstgeschwindigkeit 128km/h, die Treibachse war spurkranzlos. Die Ausmusterung erfolgte bereits 1892. Hier handelt es sich um eine 1985 gebaute betriebsfähige Replik im Originalmaßstab, die ich unter Dampf am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York auf einer Parallelfahrt mit der Rocket erleben durfte. Für Modelleisenbahner: das ist wie wenn eine H0-Lok neben einer TT-Lok fährt 😂
In den 1860er Jahren sah die GWR ein, daß sie den Spurweitenkrieg nicht gewinnen konnte und die Breitspur sich nicht durchsetzen würde. Schritt für Schritt baute die GWR das Breitspurnetz auf Normalspur um, wobei teilweise als Zwischenlösung Dreischienengleise verlegt wurden. Die Fusion mit der West Midland Railway führte dazu, daß der Bahnhof Paddington 1861 erstmals von normalspurigen Zügen bedient wurde. Nach 1869 gab es nördlich von Oxford keine Breitspurgleise mehr. Der Umbau des letzten Breitspurabschnitts erfolgte im Mai 1892.
Die GWR Class Iron Duke war eine Baureihe von Breitspur–Dampflokomotiven für Schnellzüge der Great Western Railway. Achsformel 2A1, Spurweite 2140 mm, Treibraddurchmesser 2,44 m und Höchstgeschwindigkeit 128km/h, die Treibachse war spurkranzlos. Die Ausmusterung erfolgte bereits 1892. Hier handelt es sich um eine 1985 gebaute betriebsfähige Replik im Originalmaßstab, die ich unter Dampf am 27.8.2000 auf dem Freigelände des National Railway Museum in York auf einer Parallelfahrt mit der Rocket erleben durfte. Für Modelleisenbahner: das ist wie wenn eine H0-Lok neben einer TT-Lok fährt 😂 In den 1860er Jahren sah die GWR ein, daß sie den Spurweitenkrieg nicht gewinnen konnte und die Breitspur sich nicht durchsetzen würde. Schritt für Schritt baute die GWR das Breitspurnetz auf Normalspur um, wobei teilweise als Zwischenlösung Dreischienengleise verlegt wurden. Die Fusion mit der West Midland Railway führte dazu, daß der Bahnhof Paddington 1861 erstmals von normalspurigen Zügen bedient wurde. Nach 1869 gab es nördlich von Oxford keine Breitspurgleise mehr. Der Umbau des letzten Breitspurabschnitts erfolgte im Mai 1892.
Heinz Bergner

Am 27.8.2000 waren im National Railway Museum in York einige Replika unter Dampf, wie auch die Rocket, auf der ich mitfahren durfte.
Am 27.8.2000 waren im National Railway Museum in York einige Replika unter Dampf, wie auch die Rocket, auf der ich mitfahren durfte.
Heinz Bergner

Ein Wasserkran darf im National Railway Museum York natürlich nicht fehlen.
Ein Wasserkran darf im National Railway Museum York natürlich nicht fehlen.
Christian Bremer

Die Dampflokomotive Class 1001, No. 1275 wurde 1874 bei den Dubs & Co. in Glasgow gebaut und war bis 1923 im Einsatz. (National Railway Museum York, Mai 2019)
Die Dampflokomotive Class 1001, No. 1275 wurde 1874 bei den Dubs & Co. in Glasgow gebaut und war bis 1923 im Einsatz. (National Railway Museum York, Mai 2019)
Christian Bremer

Der aufgeschnittene Dampfzylinder von No 35029  Ellerman Lines . (National Railway Museum York, Mai 2019)
Der aufgeschnittene Dampfzylinder von No 35029 "Ellerman Lines". (National Railway Museum York, Mai 2019)
Christian Bremer

Die 737 ist eine von 50 gebauten Dampflokomotiven der Klasse D. Eingesetzt wurde sie bei der South Eastern & Chatham Railway von 1901 bis 1956.
Die 737 ist eine von 50 gebauten Dampflokomotiven der Klasse D. Eingesetzt wurde sie bei der South Eastern & Chatham Railway von 1901 bis 1956.
Christian Bremer

Typenschild an der 737, einer Dampflokomotiven der Klasse D. (National Railway Museum York, Mai 2019)
Typenschild an der 737, einer Dampflokomotiven der Klasse D. (National Railway Museum York, Mai 2019)
Christian Bremer

Die Dampflokomotive No.214  Gladstone  der London Brighton & South Coast Railway wurde im Jahr 1882 gebaut. (National Railway Museum York, Mai 2019)
Die Dampflokomotive No.214 "Gladstone" der London Brighton & South Coast Railway wurde im Jahr 1882 gebaut. (National Railway Museum York, Mai 2019)
Christian Bremer

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