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Winterberg Fotos

15 Bilder
Ein Vergleichsbild des Bahnhofs Winterberg am 05.02.1978 und am 28.11.2023: Viel hat sich inzwischen geändert. Der Bahnhof wurde zurückgebaut, die Gleise führen seit dem 30.05.1992 nicht mehr weiter nach Hallenberg und das Bahnhofsgebäude wurde 2014 durch einen Neubau ersetzt, der 2018 von der  Allianz pro Schiene  zum  Bahnhof des Jahres  gekürt wurde und in dem sich das Bürgerbüro der Stadt Winterberg befindet. Vorbei sind aber die Zeiten, in denen am Wochenende bei entsprechender Schneelage 6 Skifahrersonderzüge aus dem Rheinland und Ruhrgebiet nach Winterberg verkehrten und die Bahnhofsgleise voll belegt waren wie auf der oberen Aufnahme mit von links nach rechts 218 145-1, 218 141-0 und 218 135-2. Nicht selten kam es vor, dass Leerzüge im 15 km entfernten Hallenberg abgestellt werden mussten. Da sich das Umfeld in den letzten 45 Jahren völlig geändert hat, war es schwierig, den damaligen Aufnahmestandort auch nur annähernd wiederzufingen, Anhaltspunkte waren neben dem Bahnhofsgleis das Lichtsignal links und das im Hintergrund zwischen Lok und Bahnhofsgebäude sichtbare Haus.
Ein Vergleichsbild des Bahnhofs Winterberg am 05.02.1978 und am 28.11.2023: Viel hat sich inzwischen geändert. Der Bahnhof wurde zurückgebaut, die Gleise führen seit dem 30.05.1992 nicht mehr weiter nach Hallenberg und das Bahnhofsgebäude wurde 2014 durch einen Neubau ersetzt, der 2018 von der "Allianz pro Schiene" zum "Bahnhof des Jahres" gekürt wurde und in dem sich das Bürgerbüro der Stadt Winterberg befindet. Vorbei sind aber die Zeiten, in denen am Wochenende bei entsprechender Schneelage 6 Skifahrersonderzüge aus dem Rheinland und Ruhrgebiet nach Winterberg verkehrten und die Bahnhofsgleise voll belegt waren wie auf der oberen Aufnahme mit von links nach rechts 218 145-1, 218 141-0 und 218 135-2. Nicht selten kam es vor, dass Leerzüge im 15 km entfernten Hallenberg abgestellt werden mussten. Da sich das Umfeld in den letzten 45 Jahren völlig geändert hat, war es schwierig, den damaligen Aufnahmestandort auch nur annähernd wiederzufingen, Anhaltspunkte waren neben dem Bahnhofsgleis das Lichtsignal links und das im Hintergrund zwischen Lok und Bahnhofsgebäude sichtbare Haus.
Horst Lüdicke

Bei einsetzender Dämmerung ist 633 605 am 28.11.2023 mit dem RE 57 aus Dortmund in Winterberg eingetroffen (Standort: Außerhalb des Gleisbereiches am Zugang zum Bahnsteig am benachbarten Gleis)
Bei einsetzender Dämmerung ist 633 605 am 28.11.2023 mit dem RE 57 aus Dortmund in Winterberg eingetroffen (Standort: Außerhalb des Gleisbereiches am Zugang zum Bahnsteig am benachbarten Gleis)
Horst Lüdicke

Es war einmal... im Bahnhof Winterberg. Am 07.02.1978 sind dort gleich Sonderzüge mit Ausflüglern aus dem Rhein-Ruhrgebiet eingetroffen, von links nach rechts die 218 145-1, 218 141-0 und die 218 136-0. Die Deutsche Bundesbahn setzte solche Sonderzüge bei ausreichender Schneelage regelmäßig ein, heute gehören sie ebenso der Vergangenheit an wie das Bahnhofsgebäude, das durch einen Neubau ersetzt wurde (den die Allianz Pro Schiene 2018 zum Bahnhof des Jahres 2018 wählte).
Es war einmal... im Bahnhof Winterberg. Am 07.02.1978 sind dort gleich Sonderzüge mit Ausflüglern aus dem Rhein-Ruhrgebiet eingetroffen, von links nach rechts die 218 145-1, 218 141-0 und die 218 136-0. Die Deutsche Bundesbahn setzte solche Sonderzüge bei ausreichender Schneelage regelmäßig ein, heute gehören sie ebenso der Vergangenheit an wie das Bahnhofsgebäude, das durch einen Neubau ersetzt wurde (den die Allianz Pro Schiene 2018 zum Bahnhof des Jahres 2018 wählte).
Horst Lüdicke

Abfahrtstafel für die Sonderzüge am 5.1.1985 im Bahnhof Winterberg.
Abfahrtstafel für die Sonderzüge am 5.1.1985 im Bahnhof Winterberg.
Markus Engel

Mit 221 104 vorn und 221 125 hinten - dazwischen 13 Wagen - verlässt der Schülersonderzug am 13.2.1983 Winterberg.
Mit 221 104 vorn und 221 125 hinten - dazwischen 13 Wagen - verlässt der Schülersonderzug am 13.2.1983 Winterberg.
Markus Engel

Am 11.2.1983, einem Freitag, verkehrte ein Schülersonderzug mit 13 (!) Wagen aus dem Ruhrgebiet nach Winterberg und blockierte dort fast den Bahnhof. 221 125 als Schlußlok und (nicht sichtbar) 221 104 als führende Lok warten auf die Rückfahrt.
Am 11.2.1983, einem Freitag, verkehrte ein Schülersonderzug mit 13 (!) Wagen aus dem Ruhrgebiet nach Winterberg und blockierte dort fast den Bahnhof. 221 125 als Schlußlok und (nicht sichtbar) 221 104 als führende Lok warten auf die Rückfahrt.
Markus Engel

221 110 am 5.1.1985 vor dem inzwischen abgerissenen Bahnhofsgebäude von Winterberg.
221 110 am 5.1.1985 vor dem inzwischen abgerissenen Bahnhofsgebäude von Winterberg.
Markus Engel

Heutzutage ist eine  private  218 mit einem Wintersportsonderzug aus 4 Wagen in Winterberg bereits eine Sensation. Am 5.1.1985 waren Züge mit 9 Schnellzugwagen im Sonderverkehr normal. 221 110 schiebt ihren Zug bis zur Rückfahrt nach Münster am späten Nachmittag in die Abstellgruppe.
Heutzutage ist eine "private" 218 mit einem Wintersportsonderzug aus 4 Wagen in Winterberg bereits eine Sensation. Am 5.1.1985 waren Züge mit 9 Schnellzugwagen im Sonderverkehr normal. 221 110 schiebt ihren Zug bis zur Rückfahrt nach Münster am späten Nachmittag in die Abstellgruppe.
Markus Engel

Prospekt für die Wintersportsonderzüge im Januar 1985. Daneben mein  Merkzettel  mit Zugnummern und der i.d.R. üblichen Bespannung, die sich aber auch von Wochenende zu Wochenende ändern konnte. So wurde der Mönchengladbacher Zug oft mit einer der 3 Krefelder 215 (030-032) bespannt, die elektrische Heizung besaßen.
Prospekt für die Wintersportsonderzüge im Januar 1985. Daneben mein "Merkzettel" mit Zugnummern und der i.d.R. üblichen Bespannung, die sich aber auch von Wochenende zu Wochenende ändern konnte. So wurde der Mönchengladbacher Zug oft mit einer der 3 Krefelder 215 (030-032) bespannt, die elektrische Heizung besaßen.
Markus Engel

Heute kaum zu glauben, dass in den 1980er Jahren bei guten Schneeverhältnisse bis zu sieben lange Sonderzüge (5  planmäßige  und bei Bedarf 2 Entlastungszüge) aus dem Rhein/Ruhrgebiet und dem Münsterland nach Winterberg fuhren. 5 Züge konnten in Winterberg und zwei in Hallenberg bis zur Rückfahrt abgestellt werden. Die Bespannung war vielseitig : 216 und 221 aus Oberhausen, 218 aller Farbvarianten und 212 (meist Doppeltraktion) aus Hagen. Rangierszene im Februar 1985 in Winterberg mit 218 145, 221 108 und 221 114.
Heute kaum zu glauben, dass in den 1980er Jahren bei guten Schneeverhältnisse bis zu sieben lange Sonderzüge (5 "planmäßige" und bei Bedarf 2 Entlastungszüge) aus dem Rhein/Ruhrgebiet und dem Münsterland nach Winterberg fuhren. 5 Züge konnten in Winterberg und zwei in Hallenberg bis zur Rückfahrt abgestellt werden. Die Bespannung war vielseitig : 216 und 221 aus Oberhausen, 218 aller Farbvarianten und 212 (meist Doppeltraktion) aus Hagen. Rangierszene im Februar 1985 in Winterberg mit 218 145, 221 108 und 221 114.
Markus Engel

Am 08.02.2020 zog Aixrail´s 218 457 den  RE57-Wintersportlerzug  von Oberhausen Hbf nach Winterberg(Westf) durch das verschneite Sauerland, hier mit einem zum Glück nur aus n-Wagen bestehendem Wagenpark kurz vor Winterberg(Westf).
Am 08.02.2020 zog Aixrail´s 218 457 den "RE57-Wintersportlerzug" von Oberhausen Hbf nach Winterberg(Westf) durch das verschneite Sauerland, hier mit einem zum Glück nur aus n-Wagen bestehendem Wagenpark kurz vor Winterberg(Westf).
Benedict Klunte

In den 1970er Jahren setzte die DB bei entsprechender Schneelage Sonderzüge aus dem Rheinland und dem Ruhrgebiet nach Winterberg ein. Am 05.02.1978 sind gleich drei Züge im Bahnhof Winterberg abgestellt, von links nach rechts 218 139-4, 218 142-9 und 218 134-5, daneben der Lokschuppen. Bei Platzmangel fuhren die Züge über die damals noch existierende Güterzugstrecke weiter nach Hallenberg zur Abstellung.
In den 1970er Jahren setzte die DB bei entsprechender Schneelage Sonderzüge aus dem Rheinland und dem Ruhrgebiet nach Winterberg ein. Am 05.02.1978 sind gleich drei Züge im Bahnhof Winterberg abgestellt, von links nach rechts 218 139-4, 218 142-9 und 218 134-5, daneben der Lokschuppen. Bei Platzmangel fuhren die Züge über die damals noch existierende Güterzugstrecke weiter nach Hallenberg zur Abstellung.
Horst Lüdicke





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