Der Trenitalia FS ETR 400 048 ist als FR 9291 von Paris Gare de Lyon nach Milano Centrale unterwegs und erreicht Chambéry-Challes-les-Eaux, wo der Zug einen fahrplanmässigen Halt hat. Neben der schweren Gleichstromfahrleitung zeigt sich auf die wuchtige Signalbrücke als landestypischen Merkmal.
20. März 2022 Stefan Wohlfahrt
Frankreich, Rhône-Alpes, Savoie, Aix-les-Bains. Eine CC 7100 mit einer abgebügelten BB 8100 und einem "Marcel Millet" Kühlwagen (ex Evian-Badoit) bei Grésine zwischen Aix-les-Bains und Culoz. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975 Jean-Claude Delagardelle
Frankreich, Rhône-Alpes, Savoie, Aix-les-Bains. Die BB 67413 mit dem Tee (1969-1982) Catalan-Talgo Barcelona-Genf bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof von Aix-les-Bains in Richtung Culoz, Scan eines Dias aus dem Jahr 1975 Jean-Claude Delagardelle
Eine wahrlich lächerliche Fracht für Europas größte Einrahmen E-Lok 2CC2 3400 mit maximal 5400 PS hier auf der Mont Cenis Strecke im Jahr 1972 Dietrich Seegers
Im Bereich des Bahnhofes Modane,fuhren die 3000 Volt Gleichstrom E-Loks der Italienischen Staatsbahn mit verminderter Leistung unter der 1500 Volt einfach Fahrleitung deswegen auch stets mit Vorspann. Dietrich Seegers
wie schon an einem anderen Bild erörtert war das Überqueren der Stromschienen Bahnstrecke nicht ungefährlich,wenn man bedenkt das hier die Passstraße nach Modane die Strecke quert ein nicht unbeträchtliches Risiko, heute wahrscheinlich nicht mehr zu machen. Dietrich Seegers
Eine E-Lok ohne Fahrdraht das gab es bei der SNCF auf der Mont Cenis Linie bis in die 70er Jahre es war wenig von den Eisenbahnfreunden beachtet. Dietrich Seegers
Die 2CC2 BR 3400 war die größte und schwerste Einrahmen E-Lok Europas, vergleichbar mit der Amerikanischen GG1 E-Lok. Hier fährt sie in den Bahnhof Chambery ein der mit einfach Fahrleitung ausgestattet war, um im Bahnhofsbereich auf komplizierte Stromschienen Verlegung zu verzichten. Dietrich Seegers
An dieser Stelle auf der anderen Talseite ereignete sich das größte Eisenbahnunglück des 1.Weltkrieges. Ein entlaufener Truppentransport-Zug mit Dampflok zerschelte an den Felshängen, explodierende Munition sorgte zusätzlich für ein totales Chaos mit über 1000 Toten. die Strecke wurde aus diesem Grunde später auf die Talseite verlegt die hier abgebildet ist. Dietrich Seegers
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.