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Serie E3 Fotos

13 Bilder
Ein Hochgeschwindigkeitszug des Yamagata Shinkansen (E3 Nr.1003) fährt aus dem Städtchen Yonezawa auf dem Yamagata Hochplateau aus, Richtung Tokyo. 18.März 2019
Ein Hochgeschwindigkeitszug des Yamagata Shinkansen (E3 Nr.1003) fährt aus dem Städtchen Yonezawa auf dem Yamagata Hochplateau aus, Richtung Tokyo. 18.März 2019
Peter Ackermann

Der Hochgeschwindigkeitszug nach Yamagata (Yamagata Shinkansen) verlässt die Schnellfahrstrecke in Fukushina und fährt auf der umgespurten Lokalstrecke (1067 mm -> 1435 mm) hinauf aufs Hochplateau von Yamagata. Im Bild fährt der Shinkansen-Zug E3 2006 nach Tokyo durchs Hochland bei Uzen Nakayama, 16.März 2019
Der Hochgeschwindigkeitszug nach Yamagata (Yamagata Shinkansen) verlässt die Schnellfahrstrecke in Fukushina und fährt auf der umgespurten Lokalstrecke (1067 mm -> 1435 mm) hinauf aufs Hochplateau von Yamagata. Im Bild fährt der Shinkansen-Zug E3 2006 nach Tokyo durchs Hochland bei Uzen Nakayama, 16.März 2019
Peter Ackermann

Ein Zug des Yamagata Shinkansen (Zug E3 2011) ist vom Yamagata-Hochplateau heruntergekommen und kann sich nun bald in Fukushima mit einem Shinkansen aus Nordjapan vereinigen und dann mit Hochgeschwindigkeit nach Tokyo weiterfahren. Niwasaka, 18.März 2019
Ein Zug des Yamagata Shinkansen (Zug E3 2011) ist vom Yamagata-Hochplateau heruntergekommen und kann sich nun bald in Fukushima mit einem Shinkansen aus Nordjapan vereinigen und dann mit Hochgeschwindigkeit nach Tokyo weiterfahren. Niwasaka, 18.März 2019
Peter Ackermann

Der Yamagata Shinkansen fährt mit einem anderen Zug gekoppelt als Hochgeschwindigkeitsverbindung von Tokyo bis Fukushima; in Fukushima kuppelt der Yamagata Shinkansen ab und fährt über die umgespurte Bergstrecke(1067 mm -> 1435 mm Spur) hinauf ins Hochland von Yamagata. Im Bild steht Zug E3 2012 des Yamagata Shinkansen im Hauptbahnhof Tokyo zur Abfahrt bereit. Hinter ihm ist eine E2 Komposition, die ab Fukushima nach Nordjapan weiterfahren wird. 20.März 2017
Der Yamagata Shinkansen fährt mit einem anderen Zug gekoppelt als Hochgeschwindigkeitsverbindung von Tokyo bis Fukushima; in Fukushima kuppelt der Yamagata Shinkansen ab und fährt über die umgespurte Bergstrecke(1067 mm -> 1435 mm Spur) hinauf ins Hochland von Yamagata. Im Bild steht Zug E3 2012 des Yamagata Shinkansen im Hauptbahnhof Tokyo zur Abfahrt bereit. Hinter ihm ist eine E2 Komposition, die ab Fukushima nach Nordjapan weiterfahren wird. 20.März 2017
Peter Ackermann

Durchfahrt eines Yamagata Shinkansen im Bergdorf Uzen Nakayama im Hochland von Yamagata. 16.März 2019
Durchfahrt eines Yamagata Shinkansen im Bergdorf Uzen Nakayama im Hochland von Yamagata. 16.März 2019
Peter Ackermann

Endstation des Yamagata Shinkansen in der Ortschaft Shinjô im Osten des Yamagata Hochplateaus. Die umgespurte Lokallinie (1067 mm -> 1435 mm) ab Fukushima wird auch von Lokalzügen befahren. Im Bild rechts der Yamagata Shinkansen Zug E3 2012, links ein Lokalzug Serie 719-5000. Shinjô, 17.März 2019
Endstation des Yamagata Shinkansen in der Ortschaft Shinjô im Osten des Yamagata Hochplateaus. Die umgespurte Lokallinie (1067 mm -> 1435 mm) ab Fukushima wird auch von Lokalzügen befahren. Im Bild rechts der Yamagata Shinkansen Zug E3 2012, links ein Lokalzug Serie 719-5000. Shinjô, 17.März 2019
Peter Ackermann

Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Fukushima aus zur Stadt Yamagata (auf einem Hochplateau im Gebirge) und weiter ins Hinterland bis Shinjô (ca 149 km). Hierfür wurden 9 Züge der Serie 701-5500 gebaut (1999). Die Linie wurde auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge diese Gegend direkt von Tokyo aus erreichen können. So dauert die ca. 421 km lange Fahrt von Tokyo via Fukushima und Yamagata nach Shinjô heute rund 3 1/2 Stunden; im Fahrplan von 1973 brauchten die 1067mm-Spur Superschnellzüge noch rund 5 Stunden, die damaligen Schlafwagenzüge noch länger. Bild: rechts - Einfahrt des Zuges 701-5503 in Shinjô; links davon liegt ein 1067mm-Spur-Gleis einer Nebenlinie, und ganz links steht ein Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug in der Wartungshalle von Shinjô. 19.Oktober 2011.
Serie 701 - die 5 Einsatzbezirke: Die Normalspur-Regionallinie von Fukushima aus zur Stadt Yamagata (auf einem Hochplateau im Gebirge) und weiter ins Hinterland bis Shinjô (ca 149 km). Hierfür wurden 9 Züge der Serie 701-5500 gebaut (1999). Die Linie wurde auf Normalspur umgespurt, damit die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge diese Gegend direkt von Tokyo aus erreichen können. So dauert die ca. 421 km lange Fahrt von Tokyo via Fukushima und Yamagata nach Shinjô heute rund 3 1/2 Stunden; im Fahrplan von 1973 brauchten die 1067mm-Spur Superschnellzüge noch rund 5 Stunden, die damaligen Schlafwagenzüge noch länger. Bild: rechts - Einfahrt des Zuges 701-5503 in Shinjô; links davon liegt ein 1067mm-Spur-Gleis einer Nebenlinie, und ganz links steht ein Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug in der Wartungshalle von Shinjô. 19.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Serie E3: Der letzte Shinkansenzug des Tages aus Akita mit Frontwagen E311-3 ist in Morioka eingetroffen und tastet sich - nach einem vollen Sicherheitsstopp - an den wartenden Zug aus dem Norden (Serie E2) heran. Wie immer in den Bahnhöfen streckt der Schaffner den Kopf aus seinem Abteilfenster, um das Geschehen am Bahnsteig zu überwachen. 8.Juli 2010.
Serie E3: Der letzte Shinkansenzug des Tages aus Akita mit Frontwagen E311-3 ist in Morioka eingetroffen und tastet sich - nach einem vollen Sicherheitsstopp - an den wartenden Zug aus dem Norden (Serie E2) heran. Wie immer in den Bahnhöfen streckt der Schaffner den Kopf aus seinem Abteilfenster, um das Geschehen am Bahnsteig zu überwachen. 8.Juli 2010.
Peter Ackermann

Akita Shinkansen - Serie E3: Diese Züge werden ab Tokyo bis Morioka den Shinkansen-Zügen der Tôhoku-Linie (=Nordost-Linie) vorangestellt. In Morioka kommen sie von den Shinkansen-Gleisen herunter und fahren auf der umgespurten (1067mm zu 1435mm) alten Linie quer über die Berge nach Akita am Japanischen Meer. Es gibt 26 6-Wagenzüge (sowie 3 weitere für den Yamagata Shinkansen), gebaut 1995-2005. Aufnahme des Zuges 21 (Frontwagen E311-21) bei der Einfahrt in die Endstation Akita, 10.Juli 2010.
Akita Shinkansen - Serie E3: Diese Züge werden ab Tokyo bis Morioka den Shinkansen-Zügen der Tôhoku-Linie (=Nordost-Linie) vorangestellt. In Morioka kommen sie von den Shinkansen-Gleisen herunter und fahren auf der umgespurten (1067mm zu 1435mm) alten Linie quer über die Berge nach Akita am Japanischen Meer. Es gibt 26 6-Wagenzüge (sowie 3 weitere für den Yamagata Shinkansen), gebaut 1995-2005. Aufnahme des Zuges 21 (Frontwagen E311-21) bei der Einfahrt in die Endstation Akita, 10.Juli 2010.
Peter Ackermann

Yamagata Shinkansen - Serie E3-2000: Die Shinkansen-Züge Serie E3 wurden erstmals 1997 für den Akita Shinkansen beschafft, dessen Endstück auch auf einer umgespurten alten Strecke verläuft. Für den Yamagata Shinkansen kamen 3 E3-Züge 1999 hinzu, und 2008/9 haben 12 neue E3-Züge (E3-2000, 7-Wagenzüge) die letzten Serie 400 ersetzt. Im Bild fährt Zug mit Frontwagen E322-2007 in Shinjô, der Endstation des Yamagata Shinkansen, ein. 10.Juli 2010.
Yamagata Shinkansen - Serie E3-2000: Die Shinkansen-Züge Serie E3 wurden erstmals 1997 für den Akita Shinkansen beschafft, dessen Endstück auch auf einer umgespurten alten Strecke verläuft. Für den Yamagata Shinkansen kamen 3 E3-Züge 1999 hinzu, und 2008/9 haben 12 neue E3-Züge (E3-2000, 7-Wagenzüge) die letzten Serie 400 ersetzt. Im Bild fährt Zug mit Frontwagen E322-2007 in Shinjô, der Endstation des Yamagata Shinkansen, ein. 10.Juli 2010.
Peter Ackermann

Yamagata Shinkansen - Serie E3-2000: Der Zwischenwagen E325-2007 in Shinjô, 10.Juli 2010.
Yamagata Shinkansen - Serie E3-2000: Der Zwischenwagen E325-2007 in Shinjô, 10.Juli 2010.
Peter Ackermann

Akita Shinkansen - Serie E3. Wagen E326-19 des Zuges KOMACHI in Ômagari. Die Wagen der 26 Züge dieses Typs sind gegen extreme Schneebedingungen gut geschützt. 22.April 2003.
Akita Shinkansen - Serie E3. Wagen E326-19 des Zuges KOMACHI in Ômagari. Die Wagen der 26 Züge dieses Typs sind gegen extreme Schneebedingungen gut geschützt. 22.April 2003.
Peter Ackermann

Akita Shinkansen - Serie E3 (im Bild: Endwagen E322-19).Die Shinkansen dieser Linie (namens KOMACHI) fahren mit den Zügen der Hauptlinie nach Norden gekuppelt bis Morioka, kommen dort von der Hochgeschwindigkeitsstrecke herunter und benützen dann die 127km lange, auf 1435mm umgespurte alte Linie über die Berge nach Akita. Aufnahme in Ômagari, 22.April 2003.
Akita Shinkansen - Serie E3 (im Bild: Endwagen E322-19).Die Shinkansen dieser Linie (namens KOMACHI) fahren mit den Zügen der Hauptlinie nach Norden gekuppelt bis Morioka, kommen dort von der Hochgeschwindigkeitsstrecke herunter und benützen dann die 127km lange, auf 1435mm umgespurte alte Linie über die Berge nach Akita. Aufnahme in Ômagari, 22.April 2003.
Peter Ackermann





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