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Grunddaten der Mizuma-Bahn: Diese 5,5 km lange Bahn (1067mm-Spur) im Süden von Osaka diente ursprünglich Pilgern zu einem grossen Tempel. Seit 2006 ist die Bahn eine Tochtergesellschaft einer Gourmet-Restaurantkette. 1990 bekam sie vom Tôkyû-Konzern (S-Bahn Tokyo) 10 Wagen des Typs 7000, die in Tokyo für durchgehende Züge auf die U-Bahn eingesetzt waren. Im Bild der modernisierte Zug 1001+1002 am Ausgangspunkt der Strecke in Kaizuka, 16.August 2008. Wie man an der rostigen Tafel sieht, muss die Bahn mit sehr bescheidenen Mitteln auskommen. Peter Ackermann
Mizuma-Bahn: Einfahrt in die Endstation Mizuma. Dort steht der letzte nicht modernisierte Zug 7003+7004. Alle betriebsfähigen Wagen der Mizuma-Bahn sind ehemalige Wagen der Serie 7000 des Tôkyû-Konzerns (S-Bahn Tokyo). 16.August 2008. Peter Ackermann
Die Mizuma-Bahn: Von den 1990 vom Tôkyû-Konzern (Teil der Tokyo S-Bahn) übernommenen 10 Wagen (Tôkyû Serie 7000, Baujahre 1962-1966, für Einfahrt in die Tokyo-U-Bahn geschaffen) wurden 2006/7 8 Wagen völlig modernisiert (so ergaben sich die neuen 2-Wagenzüge 1001/3/5/7). Hier steht Zug 1001+1002 an der Endstation Mizuma, 16.August 2008. Wagen 1002 ist derselbe Wagen, der 1979 als 7009 des Tôkyû-Konzerns (S-Bahn Tokyo) aufgenommen wurde. Peter Ackermann
Die Mizuma-Bahn: Diese Bahn am äussersten Rand des Grossraums Osaka fährt durch eine Landschaft, die aus einem Gemisch von letzten Bauernhöfen, kleinen Siedlungshäusern und Wohnblöcken besteht. Dieses aus dem Zug 1002 aufgenommene Streckenbild zeigt noch kleine Reisfelder inmitten der Häuser; Kaizuka Shiyakusho-mae, 16.August 2008. Peter Ackermann
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