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Kommentare zu Bildern von Herbert Graf, Seite 94



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RJ362 nach Zürich zwischen Mels und Flums mit den Churfirsten im Hintergrund. (28.04.2013) (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 30.5.2013 20:59
Hallo Herbert,
die traumhaft schöne Aufnahme des Railjets vor dieser herrlichen Bergkulisse gefällt mir ausgezeichnet.
Vom Säntis aus, sehen die Churfirsten so aus:
http://www.landschaftsfotos.eu/name/einzelbild/number/23739/kategorie/Schweiz~Kanton+Appenzell~Alpstein.html
Gruß Hans

Wegen Neubau der Stationsanlagen auf dem Uetliberg enden die Züge der SZU etwa 500m weiter unten an einem provisorischen Perron. (27.05.2013) (zum Bild)

Silvio Jenny 29.5.2013 14:04
Hallo Herbert,

tolle Bilder vom Uetliberg.

Dieses hier, mit der provisorischen Haltestelle gefällt mir am Besten, da es schön viel Grün rund herum hat =)

Ein paar Meter weiter folgt das Schmittnertobel-Viadukt, das dank der Rodungen wieder gut sichtbar ist. (22.05.2013) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.5.2013 13:26
Hallo Herbert, mir gefällt das harmonische Schmittertobel-Viadukt noch fast besser als das dramatische Landwasser-Viadukt.
Gruss Stefan

Herbert Pfoser 28.5.2013 18:15
Neben dem Viadukt und dem Zug ist auch die Natur bemerkenswert. Soviel verschiedene Grüntöne wie auf diesem Bild gibts auch sehr selten zu sehen.

L.G. Herbert

Herbert Graf 28.5.2013 19:52
@Reinhard: Das Buch gibt's im Bahnreisezentrum (ehemals Einnehmerei) nicht mehr, ist aber sicher über den Calanda Verlag erhältlich.
@Herbert Pfoser: Da es sich um einen Mischwald handelt vermischen sich auch die Grüntöne. Zudem spriesst das alles ganz frisch, denn der Schnee ist ja noch nicht allzulange weg und es kommt immer wieder Neuer dazu, das nächste Mal morgen.
Ich traf letzthin auf der Rheinbrücke in Reichenau einen alten Mann mit Kamera. Er erklärte mir, dass er immer wieder den Wald mit seinen diversen Farbnuancen fotografiere. Es muss nicht immer die kleine Rote sein.
@Stefan W und Stefan W: Wie schon erwähnt wird im Schmittentobel bis weit hinauf ausgeholzt, sodass der Bach, das Viadukt und auch die Felwand dahinter mit den Löchern plötzlich viel besser sichtbar sind.
Gruss
Herbert

Bergwärts überquert die Ge 4/4 III 649 "Lavin" mit dem RE1137 das Schmittnertobel. (22.05.2013) (zum Bild)

Gilbert C. 25.5.2013 18:32
Tolle Perspektive !
Grüße
Gilbert

Schwindelerregend ist der Blick hinunter aufs Landwasserviadukt. (22.05.2013) (zum Bild)

Mario Schürholz 24.5.2013 9:24
In der Tat schwindelerregende Perspektive, tolle Aufnahme Herbert.
Gruß aus Aachen,
Mario

Stefan Wohlfahrt 25.5.2013 10:33
Hallo Herbert, sehr eindrücklich, auch die abgebrochenen Bäume!
Gruss Stefan

Herbert Graf 25.5.2013 17:54
Danke euch, schwindelerregend wars erst, als ich den Baum gefällt habe :-)
Gruss
Herbert

Der RE1140 mit der Ge 4/4 III 651 "Fideris" l$sst den Zalainttunnel hinter sich und nähert sich dem Schmittentobel. (22.05.2013) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.5.2013 13:28
Hallo Herbert, was für eine herrliche Linenführung, die man, die Blick auf das berühmte Landwasserviadukt gerichtet, oft gar nicht wahr nimmt.
Gruss Stefan

R311 mit ABe 4/6 53 auf der Maggiabrücke in Ponte Brolla. (15.02.2013) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 24.5.2013 7:31
Nicht nur gastronomisch, sondern auch bahnfotografisch bietet Ponte Brolla eine gute Gelegenheit für einen Aufenthalt, wie dieses schöne Bild zeigt.
Gruss Stefan

Herbert Graf 24.5.2013 8:42
Stimmt Stefan und beim Blick aufs Datum sehe ich, dass es bereits drei Monate her ist, wie die Zeit vergeht.
Gruss
Herbert

RE1152 mit Ge 4/4 III 643 "Vals" und Gourmino-Speisewagen überqueren in 65m Höhe das Landwassertal. (21.05.2013) (zum Bild)

Herbert Pfoser 23.5.2013 11:52
Eindrucksvolle Bilder von den Schweizer Alpenbahnen!!

L.G. Herbert

Stefan Wohlfahrt 23.5.2013 13:48
Hallo Herbert, schon fast dramatisch, aber vor allem: Wunderschön!
Auch die Farbzusammenstellung des Zuges.
Gruss Stefan

Einige Züge aus Batthyány tér. verkehren nur bis Békásmegyer und wenden dort, wie Zug 989. (12.05.2013) (zum Bild)

Klaus Bach 19.5.2013 15:44
Mir gefällt die Serie sehr gut, die Züge haben mir auch sehr gefallen, Qualität made in GDR! Wenn man sich hinter die Fahrerkabine stellt, kann man dem Schalten lauschen, hat mir sehr gut gefallen.

Auch unter diesem Bild fehlen zwei Akzente. Batthyány tér ist der Platz, der abends den schönen Blick aufs Parlamentsgebäude erlaubt, frei schweift der Blick über die Donau, während die sinkende Sonne diesen unglaublichen Bau in warmes Licht taucht: unvergleichlich.

Sehr empfehlenswert ist auch der Besuch der römischen Ausgrabungen hier an der Strecke des Szentendrei HÉV: Zu meiner großen Überraschung findet sich nirgends ein Hinweis, daß man hier tatsächlich eine Orgel aus spätrömischer Zeit gefunden hat (allerdings schon, wenn ich mich recht erinnere, in den Dreißiger Jahren), deren Rekonstruktion man hier bewundern kann (www.aquincum.hu). Sehr empfehlenswert, wie die ganze Stadt, auch die Fahrt ein einem der Combinos über die Margaretenbrücke (Margit híd, wir haben das besprochen) ist ein Erlebnis, gerade die Aussicht am Abend ist wunderbar.

Bearbeitet: eigentlich fehlen vier Akzente, nämlich in Békásmegyer zwei weitere. Man sieht, mir sticht dergleichen auch nicht ins Auge, ich war auch nie dort, am nördlichen Stadtrand, wikipedia zeigt Bilder von Plattenbauten, aber vielleicht doch ganz interessant einmal, denn wikipedia spricht auch von einem alten Dorf.

Auf ein wenig Respekt für das herrliche Ungarische muß ich allerdings bestehen! (tiszteletben tartja a magyar, kérem!) ... und ich hoffe, mit diesem letzten Satz habe ich dem Ungarischen nicht meinerseits Unrecht getan.

Herbert Graf 19.5.2013 19:22
Hallo Klaus
Nachdem ich eine Lupe zu Hilfe nahm, habe ich auf meinem Touristenstadtplan von Budapest die diversen Akzente auch entdeckt und habe für alle Freunde von Akzenten die Namen in meinen Beschreibungen überarbeitet. Dass nicht nur ich meine helle Freude habe an dieser Schreibweise, zeigt folgender Artikel. http://www.stupidedia.org/stupi/Ungarn Man beachte den letzten Absatz unter Punkt 2 Sprache.
Gruss
Herbert

Klaus Bach 19.5.2013 21:03
Also ich hab's cool gefunden in Ungarn - durch die Akzente ist man nämlich in der Lage, alles richtig auszusprechen, sofern man sich hinreichend konzentriert - ist aber ohne jede Chance, zu erfassen, welchen Sinn das gerade hat, was man da sagt.
Ein sehr eindrucksvolles Erlebnis habe ich in Budapest gehabt, am Westbahnhof, der Name fällt mir sicher gleich wieder ein, dieses wunderschöne Gebäude von der Hand des Hauses Eiffel, ich stehe dort also mit meinem dünnen Wörterbuch und buchstabiere mich mit konstanter Begeisterung durch ein Plakat, das im wesentlichen aus Text bestanden hat, um zu erkennen, daß noch am selben Tag im wunderbaren Eisenbahnmuseum vasúttörténeti park (wenn ich mich recht erinnere, war es ein kurzes Ö) das "Zentraleuropäische Speisewagentreffen" stattfinden würde.
Die Akzente haben den Sinn, die Buchstaben voneinander zu unterscheiden, das kurze, offene e vom langen, geschlossenen é, analog a und á, das kurze ü vom langen, analog beim ö, kurzes und langes ú, und so weiter.

Dem Vernehmen nach habe Dürrenmatt gesagt, die zwei schwierigsten Sprachen in Europa seien Portugiesisch und Ungarisch, und während Portugiesisch schon sehr schwierig sei, sei Ungarisch so unheimlich schwierig, daß (nein, er war Schweizer, also hat er 'dass' gesagt) selbst die Portugiesen große Schwierigkeiten hätten, die Sprache zu erlernen.
Nyugati Pályaudvar. So heißt der Bahnhof. Dieses Eisenbahnmuseum liegt ziemlich außerhalb, eigentlich, man sitzt vielleicht zehn Minuten im Zug, und wird dafür reichlich belohnt mit einem schönen Bahngelände, Rundschuppen, allem möglichen Kram, der herumsteht usf.. Und damals waren jede Menge Dampfloks in der Stadt, die gegeneinander so Wettbewerbe gefahren sind wie - wer fährt weiter mit einer Dose Bier auf der Treibstange, ohne daß sie herunterfällt - und so weiter. Ein wunderbarer Tag.





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