Herbert Graf 19.4.2009 11:25
Danke Peter für das Bild. Ich habe es am Schalter aufgeschalten, damit ich den Passagieren den Grund der Streckensperrung veranschaulichen kann.
Gruss
Herbert
Peter Walter 19.4.2009 13:28
Schon recht Herbert,noch einen schönen Sonntag.
Gruss Peter
Stefan Wohlfahrt 12.4.2009 13:16
Hallo Peter, der Wagen fährt(glaube ich jedenfals) noch immer, nur ist er heute für elvetino unterwegs.
mfg
Stefan
Peter Walter 13.4.2009 10:10
Ja,Du hast recht Stefan.Der Wagen fährt noch als "elvetino"
Speisewagen.Ich bezog das Foto auch mehr auf die Firma MITROPA(i.d.Schweiz)die auch schon Ende der 1920er Jahre Speisewagen bei der Rhätischen Bahn z.B.auf der Berninalinie hatte.Diese Fahrzeuge existieren auch noch bei der RhB.Gruss Peter
Karl Sauerbrey 7.4.2009 11:59
Hallo Peter,
sehr interessante Aufnahmen von der Stiftung Locorama zeigst Du uns und es ist erstaunlich woher die Exponate her stammen. Die liegende Signalbrücke kenne ich noch im Betrieb.
MfG Karl
Stefan Kilian 6.4.2009 19:14
Weit entfernt vom alten Glanz und doch schlägt das Herz höher beim Anblick dieser Maschine. Danke Peter für das Foto und die Info.
LG Stefan Kilian
Florian Böttcher 8.3.2009 21:55
Was ist den das für ein Werk im Hintergrund?
LG
F.B.
Peter Walter 20.3.2009 16:52
Das ist das Gebäude der GEWAG(Gemeindeverband für die Abfallentsorgung in Graubünden)
Gruss Peter
Herbert Graf 7.3.2009 18:26
Hallo Peter
Schöne Aufnahme vom kleinen RhB Bahnhof mit TGV-Anschluss.
Gruss aus Chur
Herbert
Peter Walter 8.3.2009 18:25
Danke Herbert und Manfred,schön das Euch mein Bild gefällt.Leider ist kein RhB Zug mit auf dem Bild!!
Gruss Peter
Stefan Wohlfahrt 8.3.2009 21:46
Hallo Peter,
sei froh, dass kein RhB Zug auf deinem schönen Bild ist, der würde dir wohl erneut den TGV verdecken.
Und gut hattest du den TGV nicht eine Woche früher fotografieren wollen, da hättest du mit ein Ersatzzug vorlieb nehmen müssen.
mfg
Stefan
Daniel T. 7.3.2009 14:37
Tolles Bild, zum Zeitpunkt der Aufname war ich nicht mal 3 Monate alt!
MfG, Daniel
17.12.2007 16:38
Hallo Herr Peter Walter,
wunderbar und vielen Dank für dieses seltene und gute Foto. Selbst im Buch Schienenzeppelin von Alfred Gottwaldt ist ein solch gelungenes Foto nicht enthalten.
Viele Grüße
von Karl
Christian Maier 1.3.2009 10:24
Hallo Peter
Wunderschönes Bild aus den Dreißiger Jahren.
mfg CH.M. aus dem Rottal
Thomas Wendt 1.3.2009 11:10
Erst jetzt entdeckt (dank eines Hinweises von Christian Maier in Bild 266002) - das ist ja ein wirklich tolles Zeitdokument!
Arnulf Sensenbrenner 19.1.2009 18:32
Bei der SNCF wurden diese Triebwagen später als Reihe Z1200 bezeichnet. Sie gehörten zu den Standardtriebwagen für den Stromschienenbetrieb mit 750V Gleichspannung im Pariser Vorortverkehr. Einige liefen bis 1966. Hersteller waren die Firmen ANF, De Dietrich, Thomson-Houston und CFMCF.
viele Grüße
Arnulf
Arnulf Sensenbrenner 17.1.2009 17:29
Dieser formschöne Bugatti-Schnelltriebwagen wurde 1934 gebaut.
Ein Triebwagen dieses Typs soll zwar 1934/35 bei einem Versuch eine Geschwindigkeit von 192 oder 196 Km/h (die Angaben differieren) erreicht haben. Aber der Geschwindigkeitsweltrekord auf Schienen lag schon seit 1903 bei über 210 km/h. Und der Kruckenberg-Schienenzeppelin war dann 1931 230,2km/h schnell und damit Rekordhalter.
Allerdings war man in Frankreich mit solchen Behauptungen damals recht großzügig und so hat man dies wohl als Geschwindigkeits-Weltrekord dargestellt und damit geworben ;-)
Da war man auch später nicht kleinlich: Der tatsächliche und damals sensationelle Geschwindigkeits-Weltrekord von 330,9km/h, den die (von Jeumont-Schneider gebaute) E-Lok B9004 am 29.03.1955 erreichte, wurde offiziell aufgerundet. Vor allem aber wurde über Jahre aus industriepolitischen Gründen offiziell behauptet, daß die von Alsthom gebaute E-Lok CC7107 diese Geschwindigkeit auch erreicht hätte. Dies findet sich auch heute noch in manchen Publikationen, es entsprach aber nie der Wahrheit. Dies Lok war am 28.03.55 320,6 km/h schnell gewesen und damit tatsächlich für einen Tag Weltrekordhalter.
Frank Brendler 17.1.2008 19:07
Klasse Bild.Schön eingefangen.
LG Frank
Frank Gutschmidt 11.1.2009 10:35
Das Grün war eigentlich sehr praktische, da man den Winterdreck nicht so schnell gesehen hat.
G. G. 12.1.2009 0:33
Möchte behaupten, im Wald hat man den Zug nicht von seinem Umfeld abgrenzen können
Daniel T. 23.9.2010 22:15
Grün ist allemal besser als rot! :-)
Hat überhaupt ein Gliederzug überlebt, oder hat die DB schon alle dieser schönen Züge verschrottet?
MfG, Daniel
Thomas Wendt 23.9.2010 22:24
Hallo Daniel,
ob es in Deutschland noch solche Wagen gibt, weiss ich nicht. Ich meine aber, dass sie in Polen teilweise noch eingesetzt werden.
Gruß,
Thomas
Klaus Bach 23.9.2010 23:32
Ein gutes Zeugnis einer üblen Zeit, die wir zum Glück hinter uns wissen. Ich bin einfach voreingenommen, weil ich mich noch an die sich dauernd duckenden Leute erinnere. Und das grün paßt irgendwie zur militärisch durchunterdrückten Gesellschaft, das hat schon System, könnte ich mir vorstellen.
Kay Baldauf 24.9.2010 16:30
Ist das wirklich ein Gliederzug? Oder einfach nur ein Steuerwagen der späteren "Senftöpfe"? (Nachtrag: Hab grade die Fronten verglichen, dürfte ein Gliederzug sein)
Und zur Farbgestaltung... nein, da hatte weder der Verteidigungsminister noch Genosse Mielke ein Mitspracherecht, sondern dafür waren Eisenbahner verantwortlich, die sich etwas dabei gedacht haben (Stichwort Dreck). Heute ist dies leider nicht mehr der Fall. Und eine Frage sei erlaubt: War der "Westen" auch militärisch durchunterdrückt? Oder warum wurden da die Loks in grün lackiert?! :-D
MfG